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Neuere Literatur.

G. A. v. Klöden, Handbuch der Erdkunde. 2 Thle. Politische Geographie; auch unter dem Titel: Handbuch der Länder- und Staatenkunde von Europa. Berlin (Weidmann'sche Buchhandl.) 1861. 1394 S. gr. 8.

Der vorliegende Band dieses Werkes, welcher im Verhältnifs zu seinem Umfange in dem nur kurzen Zeitraum von kaum zwei Jahren dem ersten Bande nachgefolgt ist, und mithin schon darin einen grofsen Vorzug vor so manchen anderen in unendlich schleppender Weise erscheinenden Lehrbüchern behauptet, dafs nicht beim Erscheinen der letzten Lieferungen der Inhalt der früheren theilweise wenigstens vollkommen veraltet ist, giebt einerseits ein Zeugnifs für den Fleifs und die Ausdauer des Verfassers, mit welchen derselbe das reichhaltige, namentlich für die statistischen Verhältnisse der letzten Jahre in den verschiedensten Publicationen vereinzelt erschienene Material gesammelt und gesichtet hat, andererseits von seiner Befähigung überhaupt, das gegenwärtig so gewaltige Gebiet der Geographie mit ihren Hülfswissenschaften zu beherrschen und in seinen einzelnen Erscheinungen zu einer klaren, wohlgeordneten Anschauung zu bringen. Die Resultate der neuesten Untersuchungen, soweit solche irgend zugänglich waren, zu geben, hat sich der Verfasser zur Aufgabe gestellt und diese Aufgabe ist fast überall zur Befriedigung gelöst. Freilich hätten wir hier und da bei den statistischen Angaben neuere und auch mitunter richtigere Ansätze gewünscht; es liegt aber leider bei der oft geringen Verbreitung der ausländischen Literatur, bei der Schwierigkeit von derselben überhaupt nur Kenntnifs zu erhalten, geschweige denn, dieselbe durch den Buchhandel zu beziehen, endlich aber, wie z. B. in Italien und der Türkei, bei dem gänzlichen Mangel an wohlgeordneten statistischen Büreau's, ausser der Möglichkeit, veraltete und oft überhaupt unbrauchbare Notizen durch richtige neuere zu ersetzen. Nach der in der Vorrede ausgesprochenen Ansicht zerfällt die politische Geographie in die physische und die Statistik; erstere belehrt uns über die unveränderlichen Facta der Bodenplastik, Hydrographie, des Klima's, der Flora, Fauna und Bevölkerung, letztere hingegen, die veränderlichen Facta umfassend, entwickelt den Zustand der Staatskräfte. Nach diesem Schema sehen wir nun in dem vorliegenden Bande die politische Geographie der einzelnen Staaten behandelt. Heben wir beispielsweise den Abschnitt über das Britische Inselreich hervor, so beginnt die Beschreibung mit der allgemeinen Bodenplastik und Hydrographie. Daran reihen sich die Klimatologie, die Ethnographie in Bezug auf die Abstammung der Bevölkerung, die Trachten und Sitten der Bewohner. Hierauf folgt die Uebersicht der politischen Eintheilung in Provinzen und Grafschaften mit Angabe ihrer Gröfse und Einwohnerzahl nach dem letzten Census sowohl der europäischen, als aussereuropäischen Besitzungen, verbunden mit vielen dankenswerthen historischen Notizen über die Zeit der Erwerbung der einzelnen Gebietstheile durch die Krone Englands. Darauf geht der Verfasser zur Bevölkerungs-Statistik über, der die Verhältnisse der Stände, die Verfassung, Rechtspflege, Municipal-Verwaltung, die kirchlichen Verhältnisse, das Schulwesen, die Wohlthätigkeitsanstalten, die Staats-Einnahmen und -Ausgaben, die Verwaltung der Armee und Flotte, endlich die Canal- und Eisenbahn-Verbindungen und son

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stigen Communicationswege sich anschliefsen. Den Schlufs bildet die Beschreibung der einzelnen Landestheile mit ihren Ortschaften, wobei, wie dort im Allgemeinen, so hier im Speciellen jene schematische Eintheilung durchgeführt ist. Ohne natürlich eine Vollständigkeit zu beanspruchen, hat der Verfasser sich nur auf diejenigen Ortschaften beschränkt, welche durch ihre Gröfse, ihre Bedeutsamkeit in Bezug auf Handelsverbindungen und industrielle Unternehmungen besonders hervorragend sind, oder an die sich durch monumentale Reste aus früheren Perioden, sowie durch historische Erinnerungen ein besonderes Interesse knüpft. Als besonders beachtungswerth heben wir noch die auf selbstständige Forschungen beruhende Abschnitte über die Orographie Frankreichs, Italiens, Griechenlands und Scandinaviens hervor, sowie wir in Bezug auf Topik und Statistik namentlich die Capitel über Rom, St. Petersburg und Constantinopel als fleifsig gearbeitet bezeichnen müssen. Kurz, überall wird der Benutzer ein so reichhaltiges Material zusammengetragen finden, wie kaum in einem anderen geographischen Handbuch. Zur Veranschaulichung der Gröfsenverhältnisse hat es der Verfasser für passend erachtet, den Flächeninhalt von Provinzen aufserdeutscher Staaten mit den uns geläufigeren Verhältnissen unseres eigenen Vaterlandes zu vergleichen, eine Art der Veranschaulichung, welche sich stets als höchst praktisch bewährt hat, zumal nicht allein in den in den Schulen eingeführten Atlanten, sondern auch in den meisten gröfseren Kartenwerken die Gebietstheile Deutschlands in einer gröfseren Anzahl von Specialkarten dargestellt sind, als die der anderen europäischen Länder, für welche gewöhnlich nur eine Generalkarte im Atlas bestimmt ist. Mit einer Tabelle der Staaten von Europa, mit den wohl im Lauf des Druckes nothwendig gewordenen Berichtigungen, einer Tabelle zur Vergleichung der europäischen Staaten und ihrer Theile nach dem Flächeninhalt, abwärts bis zu 20 Quadratmeilen, endlich mit einem genau gearbeiteten NamenRegister schliefst der Band. Die politischen Veränderungen, welche während des Druckes dieses Bandes im Süden Europa's eingetreten sind, wie die Annexirung Savoyens an Frankreich, die Veränderung der politischen Grenzen in der italischen Halbinsel, konnte der Verfasser aus dem Grunde noch nicht berücksichtigen, weil der Druck derjenigen Abtheilung, welche Italien behandelt, wenige Tage vor dem Frieden von Villafranca beendet wurde. Der dritte Band, welcher die aufsereuropäischen Staaten behandelt, soll im nächsten Jahre die Presse verlassen; wir hoffen, dafs der Verfasser dieses unweit schwieriger zu verarbeitende Material mit derselben Geschicklichkeit und Sicherheit beherrschen werde, wie dieses in dem vorliegenden Bande geschehen ist.

-r.

Die Reise des Pytheas nach Thule (Shetland-Inseln) von Alexander Ziegler. Dresden 1861. Druck von C. Heinrich. 50 S. 8.

Dies Werkchen ist der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin gewidmet. Nicht zu leugnen ist es, dafs die kleine Schrift viel Material enthält, doch trägt sie an vielen Stellen gar zu sehr den Charakter des Excerptes und läfst die letzte ordnende Hand vermissen. Auch will es dem Ref. scheinen, als wäre es unnütz, Seite 20 und 21 alle die Werke aufzuzählen, welche über Thule handeln, da wenigstens aus der Arbeit nicht hervorgeht, dafs der Verf. sie sämmtlich benutzt,

sondern aus Fuhr und Redslob seine Notizen entnommen hat. Was das gewonnene Resultat betrifft, so ist Ref. durch die Beweisführung des Verfassers nicht überzeugt worden. Ref. weifs sehr wohl, dafs die Bestimmung dieser Oertlichkeit eine sehr schwierige und ein Feld für die Hypothesenjäger ist; er mufs aber doch so lange der Ansicht Humboldts und Bessels, dafs unter Thule Island zu verstehen sei, auch seinerseits sich anschliefsen, bis neue Beweisgründe mit noch gröfserer Schärfe aufgestellt worden sind, als dies in Bessels tüchtiger Arbeit geschehen ist. Dafs die Arbeit eine Zusammenstellung von Excerpten ist, welcher die letzte, ordnende Hand fehlt, zeigt gleich Seite 2, auf welcher eine gar nicht dort hingehörende Abhandlung über Gälen und Kymren sich findet. Seite 3 meint der Verfasser, dass die Angelsachsen unter Hengist und Horsa England erobert haben. Da Ref. nicht annehmen kann, dafs dem Verfasser unbekannt geblieben wäre, wie diese Namen nur die Feldzeichen der Angelsachsen bedeuten und wie die Eroberung, was schon Ammianus Marcellinus erzählt, nicht in kurzer Zeit, sondern in ein Paar Jahrhunderten vor sich gegangen sei, so hat er hier nur zu bemerken, dafs die Ausdrucksweise nicht vorsichtig genug gewählt ist. Wo der Verfasser Seite 7 die Ansichten des Pytheas mittheilt, vermifst Ref. besonders klare Sonderung dessen, was glaubwürdige Schriftsteller und was Fabeldichter als Nachrichten des alten Reisenden erzählen. Hier ist Alles ohne Kritik durcheinander gewürfelt und somit die spätere Beweisführung sehr erschwert. Seite 14-18 enthält wieder eine Abschweifung, wie das der Verf. selbst anerkennt, über die Kugelgestalt der Erde und über Erdumsegelungen der Alten, über Atlantis etc. - Es wäre zu wünschen, dafs der Verf. noch einmal Zeit und Mühe nicht scheuen und diese interessante Frage eingehender behandeln wollte.

F.

Rio Colorado of the West, explored by Lieut. Jos. C. Ives, under the Direction of the Office of Explorations and Surveys A. A. Humphreys, by order of the Hon. John B. Floyd, Secretary of War 1858, drawn by Frhr, F. W. v. Egloffstein. Map. No. 1. M. 1:380,160. Map. No. 2. M. 1:760,320. New-York. gr. fol.

Die Frage über die zweckentsprechendste Art der Darstellung des Terrains in Karten und Plänen, welche, nach fast allgemeiner Annahme der Lehmann'schen Manier: die Neigungen der Böschungen, in einem bestimmten Verhältnifs zwischen weifs und schwarz, durch Schraffirung auszudrücken, schon vor längerer Zeit abgeschlossen zu sein schien, hat im letzten Jahrzehnt, in welchem auch die Photographie zu dieser Darstellung auf verschiedene Weise, und nicht ohne Erfolge, in Anwendung gekommen ist, von Neuem mannigfache Erörterungen hervorgerufen. Auch die vorliegende Arbeit des Ingenieurs von Egloffstein, darf als ein schätzbarer Beitrag zur weiteren, allseitigen Beleuchtung dieses Gegenstandes angesehen werden.

Der Verfasser, mit der Darstellung einer vegetationslosen Hochebene der Cordilleren und eines scharf eingeschnittenen Felsenthales beschäftigt, fand, dafs sich das charakteristische Gepräge dieses Landes, namentlich aber der Ton der Ebene, durch die gewöhnlich in Anwendung gebrachten Methoden, nicht treu wieder geben liefsen. Er versuchte eine Aehnlichkeit zwischen dem Bilde und dem dar

zustellenden Gegenstande dadurch zu erreichen, dass eine Stahlplatte mit mikroskopisch fein liniirten, eng an einander liegenden Parallelstrichen (angeblich 187 Striche auf den Zoll Breite) versehen, und dann, dem Profil des Landes entsprechend, unter Annahme schräg einfallender Beleuchtung, heller und dunkler geätzt wurde. Der Versuch gelang, und die angewendete Methode lieferte den ähnlichsten Ausdruck für die vegetationslose Ebene. Durch weitere Durcharbeitung der erhaltenen transparenten und flexibeln Basis, liefsen sich leicht die Variationen und Vertheilungen von Alluvialland und Plateaus darstellen. Die Schattenseiten der Berge wurden aufserdem durch zwanglose Bergstriche gegen die Lichtseiten hervorgehoben, diese letzteren aber, mit Hülfe des Polirstahles, entsprechend abgetönt, so dass den Gipfeln das hellste Licht zufiel. Durch diese Wechselwirkung von Licht und Schatten wurde eine Wiedergabe des Terrains in seiner ganzen Originalität ermöglicht. Die Ausführung der sonstigen Signaturen geschah mittelst Roulette und Diamant.

Wir müssen gestehen, dass durch die vorliegende Darstellungsweise, die in technischer Beziehung von vollendeter Schönheit ist, ein eben so prägnantes, als effectvolles Bild erreicht wurde, und haben gegen dieselbe nur einzuwenden, dass ohne das Hinzufügen von äquidistanten Horizontalen oder mindestens doch mannichfachen Höhenzahlen, die Beurtheilung der Höhenverhältnisse des Terrains im Einzelnen, wie im Ganzen, sowie jede Schätzung der Neigungswinkel, namentlich auf den dem Lichte zugekehrten Gängen, fast unmöglich gemacht und dadurch ihre Brauchbarkeit, insbesondere für militairische Zwecke, sehr beeinträchtigt wird. Durch Verbindung schwacher äquidistanter Horizontallinien, mit der angewendeten Versuchs - Methode, würde der Klarheit des Bildes kein Abbruch geschehen, und wenn es sich durch weitere Erfahrungen bestätigt, dafs durch solche Art der Darstellung, gegen die gewöhnliche Schraffirungs-Manier an Zeit und Mitteln gespart wird, so dürfte es sich gewifs lohnen, dieselbe, wenn auch nicht unter allen Umständen, doch aber in bestimmten Fällen, namentlich bei Plänen von gröfserem Maafsstabe, in Anwendung zu bringen.

Die vorliegende Arbeit, welche ein ebenso artistisch schönes, als plastisches Bild gewährt, verdient gewifs alle Anerkennung und weitere Nachahmung.

L-w.

Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

vom 3. Juni 1861.

Nachdem der Vorsitzende, Herr Dove, die Sitzung eröffnet hatte, sprach Herr Barth über Du Chaillu's Reise in das Innere von Afrika, von welcher der ausführliche Bericht so eben in London erschienen ist. Der Reisende besuchte die Gegenden des Gabun und die südlich von demselben gelegenen Landschaften. Das Werk ist aber in wissenschaftlicher Beziehung mindestens von sehr zweifelhaftem Werth; denn aufser der Erzählung von Jagdabenteuern giebt dasselbe Alles nur in allgemeinen Zügen, wobei Wahres mit Falschem gemischt ist, so dafs dem Leser auch für die Glaubwürdigkeit dessen, was das Buch an interessantem Material enthält, keine Bürgschaft geboten wird. Die beigegebene Karte wurde als schülerhaft bezeichnet.

Herr v. Olberg hielt einen Vortrag über das deutsche Element in der Provinz Posen. Hiernach betrug die Bevölkerung der Provinz bei ihrer Einverleibung in den preussischen Staat im J. 1815 c. 815,000 Einwohner, von welchen 315,000 Deutsche (mit Einschluss der stets hierher gerechneten Juden) und 500,000 Polen waren. Im J. 1860 betrug die Bevölkerung der Provinz 1,403,000 Seelen und zwar 620,000 Deutsche und 783,000 Polen. In den letzten 45 Jahren hat sich also die deutsche Bevölkerung um 305,000, die polnische nur um 283,000 Seelen vermehrt. Erstere hat demnach sich verdoppelt, während letztere nur wie 1:3 zugenommen hat. Im J. 1860 zählte die Bevölkerung speciell im Reg.-Bez. Bromberg 241,650 Polen und 250,710 Deutsche, im Reg.- Bez. Posen 541,350 Polen und 369,290 Deutsche, so dafs im Reg.- Bez. Bromberg die deutsche Bevölkerung bereits 9,060 Seelen mehr als die polnische zählt, während im Reg.Bez. Posen die polnische Bevölkerung um 172,000 Seelen, in der ganzen Provinz aber nur noch um 162,900 Seelen die deutsche überwiegt. Unter den 1,403,000 Einwohnern der Provinz sind 871,000 Katholiken (774,000 Polen und 97,000 Deutsche), 460,000 Evangelische (9000 Polen und 451,000 Deutsche) und 72,000 Juden. Von diesen bewohnen 169,000 Christen und 68,000 Juden die Städte, 379,000 Christen und 4000 Juden das platte Land. Von sämmtlichen Einwohnern der Provinz sprechen nur polnisch 657,000, nur deutsch 420,000, beide Sprachen 326,000. Zu letzteren gehören aber 200,000 Deutsche (in specie der Juden), also der deutschen Bevölkerung, und nur 126,000 Polen, d. i. der polnischen Bevölkerung, von denen aber der gröfste Theil seine Kenntnifs der deutschen Sprache nicht dem Schulunterricht, sondern der dreijährigen Dienstzeit im Heere verdankt. Von den 143 Städten haben 8 (die grösseren) eine rein deutsche, 56 eine bedeutend überwiegend deutsche, 59 eine überwiegend polnische Bevölkerung; doch sind unter letzteren auch 20 Orte, welche nur 300 bis 800 Einwohner zählen. Von 5200 Ortschaften des platten Landes haben 700 eine rein deutsche, nur 900 eine rein polnische, 3600 eine gemischte Bevölkerung, und zwar 1200 mit überwiegend deutscher, 2400 mit überwiegend polnischer Bevölkerung. Die gegenwärtige Vertheilung des grofsen Grundbesitzes in der Provinz gestaltet sich folgendermassen. Während im J. 1815 kaum bis sämmtlicher Landund Rittergüter etc. sich in deutschen Händen befand, hat sich dieses Verhältnifs seit 45 Jahren so geändert, dass von den in der Provinz vorhandenen 2862 Ritter-, Frei- und anderen Gütern heutigen Tages im Reg.-Bez. Posen 758 in deutschen, 1002 in polnischen Händen, im Reg.- Bez. Bromberg 559 in deutschen, 543 in polnischen Händen sich befinden, so dafs im Reg.- Bez. Posen der Güter in deutschen und nur noch in polnischen Händen sind, im Reg.- Bez. Bromberg dagegen sich nicht nur 16 Güter mehr in deutschen als in polnischen Händen befinden, sondern dafs das Areal der in polnischen Händen befindlichen Güter nur 908,000 Morgen, das Areal der in deutschen Händen befindlichen aber 1,085,000 Morgen, also 95,000 Morgen, d. i. mehr beträgt, als das GesammtAreal im polnischen Besitz. Schliefslich wies der Vortragende darauf hin, dass der seit 1815 aufserordentlich verbesserte Zustand der Provinz vor Allem, nächst der weisen Fürsorge der preufsischen Regierung, dem Einflusse deutscher Industrie, deutschen Fleifses, deutscher Intelligenz und deutschen Kapitals zuzuschreiben sei. Eine Karte, in welcher die verschiedenen Nationalitäten der Provinz

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