Dr. G. C. Friederich Lisch, großherzoglich. meklenburgischem Archivar und Regierungs- Bibliothekar, Vorsteher der großherzoglichen Alterthümer. und Münzen-Sammlungen zu Schwerin, der Deutschen Gesellschaft zu Leipzig und der geschichts, und alterthumsforschenden Gesellschaften zu Dresden, Mainz, Görlig, Hohenleuben, Meiningen, Würzburg, Sinsheim, Königsberg, Lüneburg und Christiania, correspondirendem Mitgliede der geschichts- und alterthumsforschenden Gesellschaften zu Lübeck, Hamburg, Kiel, Stettin, Hannover, Halle, Jena, Berlin, Salzwedel, Breslau, Caffel, Regensburg, Reval, Riga, Leyden, Kopenhagen, der königlichen Akademie zu Stockholm und der kaiserlichen archäologischen Gesellschaft zu St. Petersburg, als erstem Secretair des Bereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde. Achtzehnter Jahrgang. Mit zwei Steindrucktafeln und vier Holzschnitten. Mit angehängtem Jahresberichte. Auf Kosten des Vereins. In Commission in der Stillerschen Hofbuchhandlung zu Rostock und Schwerin. Schwerin, 1853. Inhaltsanzeige. A. Jahrbücher für Geschichte. 1. Andreas Mylius und der Herzog Johann Albrecht I. von Meklenburg, in ihrer Wirksamkeit und in ihrem Verhältnisse zu einander, von dem Archivar Dr. Lisch Seite 1 II. Caspar Calovius und des A. Mylius Genealogie der Herzoge 153 160 IV. Ueber des Obotritenkönigs Heinrich Tod und Begräbniß, von dem Archivar Dr. Lisch 176 V. Ueber die sogenannte protestantische Glosse zum Reineke Voß, von dem Pastor F. Boll. . 178 VI. Beitrag zur Geschichte der meklenburgischen Kirchenordnungen, 180 187 VII. Ueber die Verbindungen des fürstlichen Hauses Werle mit dem herzoglichen Hause Braunschweig-Lüneburg, von dem Archivar Dr. Lisch. 189 211 |