Imágenes de páginas
PDF
EPUB
[blocks in formation]

كلب

"

*Kalballāh (Čälballāh) B.

[blocks in formation]

Hund Gottes", mir in Bosra (= *al-Mašša') B., Brüder.

erklärt als „seinem Gotte sotreu wie der Hund seinem

[blocks in formation]

Mâḍi, We. II, 356, „das

durchdringende Schwert"; s.

[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small]
[blocks in formation]
[blocks in formation]
[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small]
[merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small]

Na sân D.

هرش

هزع

[ocr errors]

Hiršân B.

Hazza D.; s. Hess. Als Falkenname Eut. II, 53.

Nu'êm, We. I, 138 (B.). — Hezime, We. I, 147; DM.,

+Ni mân B. und D.

Ngémis B.

Nâfil B. *Naufal B.

Nekb, DM., 19 (D).

Nukef B.

-Nimr B. und D.; vgl. Namr, +Namir.

J-Nimla, We. II, 336, fem. (B.); vgl. Namla m.; s. oben

[blocks in formation]

b.

+Nahár B. and Nhâr D.;

vgl. We. I 138; II, 358, und Hess s. v.

[merged small][ocr errors]

- Munêhil, We. II, 336 (B.)

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors]

bei der Tränke geboren"; vgl.,

*Minhâl.

Hnedi D.; vgl. Hess.

Hauri B.

Mhâwiš B.

Hōšân B.

Hišân B. (MS. i); vgl. Hess.

[ocr errors][ocr errors][merged small]

Vgl. + Waḥši.

20 Enno Littmann, Beduinen- und Drusen-Namen aus dem Haurân-Gebiet.

[blocks in formation]

Wadi B.; s. Hess.

Wârid B. Vgl. †Warrûd.

Wrêwir B. Wohl = Re

volver".

[ocr errors]

Wâsit D. Wohl = „ mitt-
"

lere Zeltstange".

[merged small][ocr errors]
[blocks in formation]

يتم

-

ی

'Itaiyim B. and D.

GAS *Yahya, Yiḥya D.

Taufiq D.; vgl. Mašriq*Ya'qûb D.

1914, 263 (B.).

[blocks in formation]
[merged small][ocr errors][merged small]

Wugêt, vgl. Seetz. I, 46 ** Yûsif D.

u. Hess.

[blocks in formation]
[merged small][ocr errors]

Zur Doctrina lacobi nuper baptizati.

Von

N. Bonwetsch.

Vorgelegt in der Sitzung vom 22. Oktober 1920.

In diesen Nachrichten, phil.-hist. Klasse 1899, S. 411 ff., habe ich über eine chronologisch datierbare interessante Unterredung eines unter Kaiser Heraklius zwangsweise getauften Juden Jakob mit seinen ebenfalls zum Christentum genötigten Volksgenossen berichtet und in den Abhandlungen, Neue Folge Bd. XII No. 3 diese Schrift erstmalig im Grundtext herausgegeben. Ich konnte dafür neben den griechischen Textzeugen die altslavische Übersetzung der Schrift verwerten, die inzwischen im Dezemberband der Tschetji Minéi [russische Menäen] veröffentlicht worden war, während ich selbst ihr nur den geschichtlichen Eingang des Dialogs hatte entnehmen können. Eine äthiopische Übersetzung des Dialogs (zunächst seiner ersten Hälfte) nebst einer Übertragung ins Französische gab alsdann in der Patrologia orientalis Bd. 3, Fasc. 4 Sylvain Grébaut heraus, unterstützt von J. Guidi: Sargis d'Aberga (Controverse judéo-chrétienne). Sie ward Nau, mit Graffin Editor der Patrologia orientalis, Veranlassung zu einer Ausgabe auch des griechischen Textes. Einst aus den Scheden Montfaucons Mabillion zugegangen, ist der Dialog dennoch erst nach zweihundert Jahren zur Veröffentlichung gelangt; nun aber gleich vier mal. Er ist von hohem Interesse, weil aus dem Leben selbst erwachsen. Seine große Bedeutung durch seine geschichtlichen und geographischen Angaben, sowie durch seinen sprachlichen Charakter hat namentlich P. Maas in der Byzant. Zeitschr. 20 (1911) S. 573 ff. in kundigster und vorzüglich illustrierender Weise eingehend dargelegt. Diese „Nachrichten", die zuerst wieder die Aufmerksamkeit auf den Dialog gelenkt, mögen auch über die äthiopische Über

setzung und über Naus Ausführungen in der Einleitung zu seiner Ausgabe berichten. Nau erkannte, daß die äthiopische Version auf eine arabische zurückgehe: so erkläre sich die Wiedergabe von IIέlλav durck Qâlou und von Пávoŋg durch Quesrâ, wol auch die Ersetzung von Josephus durch Josias. Es gelang ihm auch tatsächlich die arabische Übersetzung in einer Handschrift des 17. Jahrhunderts nachzuweisen. Bei seiner Edition des zweiten Teils des äthiopischen Textes beabsichtigte Grébaut den arabischen zu verwerten. Ob dies inzwischen geschehen, entzieht sich infolge der Zeitverhältnisse meiner Kenntnis. Auch syrische Fragmente der Doctrina Iacobi hat Nau entdeckt. Das eine bei Pseudodionysius von Tell-Mahre (auf das gleichzeitig Lüdtke hingewiesen, Arch. f. slav. Philologie 1911 S. 317) in seiner Geschichte (Vatican. syr. 162 Bl. 123; vgl. Assemani, Bibl. or. II, 102. Patr. gr. 117, 1609 f. Chabot, La quatrième partie de la chronique de Denys de Tellmahre, Paris 1895, S. 4f. Nau S. 720), zwei Seiten über die Genealogie Marias in einer Handschrift des Brittischen Museums Add. 17194 Bl. 51 (Wright, London 1872, S. 1003) aus d. Jahr 1197 der griechischen Ära d. h. aus dem Jahre 886; Pseudodionysius schrieb 1086 der griech. Ära d. h. 775). Da dies zweite Bruchstück sich auch griechisch gesondert erhalten hat (s. u.), so läßt Nau es mit Recht dahingestellt, ob es eine syrische Übersetzung des Dialogs gegeben. - Die äthiopische Übersetzung reicht bis V, 19 S. 89 m. Ausg., die arabische bis V, 15 S. 85, 25.

Der griechische Text des Dialogs läßt den Eingang vermissen. Anderes im Eingang der slavischen Version begegnet am Schluß des griechischen Textes S. 90, 11 ff. meiner Ausgabe. Und doch haben gerade diese erzählenden Angaben einen Anspruch auf Interesse. Ich stelle daher den geschichtlichen Eingang der äthiopischen und arabischen Übersetzung neben den slavischen. Den Titel Sargis d'Aberga trägt der äthiopische Text, „Buch der Beweise zugeschrieben Jakob dem Juden, der Christ geworden“ der arabische. Dem entspricht die Gestalt der einer slavischen Recension Buch genannt Jakob der Jude, der hernach Christ wurde", vgl. Abhdl. d. Ges. d. Wiss. NF. 12,3 S. 1. Anm. - Eingeleitet wird der Text in S (dem Slaven) I, 1 so: „Ein in unseren Tagen geschehenes Zeichen, vielmehr Wunder, wird mir, dem sündigen Josef, dem Neugetauften aus den Juden, zu schreiben gestattet, damit, nachdem sie es gehört, unsere Seelen viel Nutzen empfangen und den menschenliebenden Gott preisen, der nicht will, daß ein einziger Mensch verloren gehe... Jetzt nur gewährt mir Schweigen und achtet mit Sorgfalt auf das Geredete..." Dann

« AnteriorContinuar »