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Inhalt.

1. Die Befizungen der Grafen von Schwerin am linken Elbufer und der Ursprung dieser Grafen. Vom Staatsminister a. D. Freiherrn v. Hammerstein zu Verden.

11. Welcher Veranlassung verdankt Bischof Bernward von Hildesheim seinen Namen? Von Dr. Fr. Buchholz, Bürgermeister zu Bockenem...

III. Der Haushalt der Stadt Göttingen am Ende des 14. und während der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Von Wilh. Havemann

.....

IV. Geschichtliche Notizen über Mandelslohs Vorzeit. (Mit Ab-
bildungen.) Vom Amtsrichter Fiedeler zu Hannover . . .
V. Ausgrabungen im Forstorte Ricßel, Amts Medingen. Vom
Amtsassessor C. Einfeld.......

VI. Nachtrag zu dem Aufsaße über die Besißungen der Grafen von
Schwerin am linken Elbufer 20. Vom Staatsminister a. D.
Freiherrn v. Hammerstein.

VII. Miscellen.

1) Werkstätte von Feuersteinbeilen. Vom Amtsassessor C.
Einfeld.

Seite

191

204

227

331

345

354

2) Säge von Bronze. Von Demselben...

355

3) Eisernes Schwert mit Bronzeknauf. Von Demselben.... 356 4) Alte Kirchenglocke. Von Demselben...

357

5) Notizen zum Ablaßbriefe vom 4. Novbr. 1354 für die Kirche zu Jdensen. Von E. F. Mooyer in Minden... 359

6) Zweite eiserne Speerspige in einem Mahagoniblocke. Vom Amtsassessor C. Einfeld...........

Seite

361

7) Die alten Gerichtsbrüche im Lande Lüneburg. Mitgetheilt vom Staatsminister a. D. Freiherrn v. Hammerstein.. 362 8) Tilly's Verfahren gegen Hameln. (Nach einem Originalschreiben aus dem Stadtarchive zu Hannover mitgetheilt vom Dr. Schläger.).

Verzeichniß der in der Sammlung des historischen Vereins für Niedersachsen befindlichen Original - Urkunden. (Fortsetzung des Verzeichnisses im Jahrg. 1850 S. 369 ff.)..........

363

365

I.

Die Befihungen der Grafen von Schwerin am linken Elbufer und der Ursprung dieser Grafen. Bom Staatsminister a. D. Freiherrn v. Hammerstein zu Verden.

Abtheilung I.
Einleitung.

Зи den merkwürdigen Erscheinungen der Zeit nach Heinrich dem Löwen gehört der dann erst auftauchende Comitatus der Grafen von Schwerin trans Albim. Die unter diesem Namen vorkommenden Besizungen der Grafen von Schwerin am linken Ufer der Elbe, vorzüglich im Fürstenthum Lüneburg, waren höchst bedeutend und haben auf die Gestaltung der Verhältnisse des Herzogthums Braunschweig-Lüneburg nicht unwesentlichen Einfluß geäußert. Gleichwohl find sowohl der Umfang derselben als ihr Ursprung, die Ursachen des Gelangens in die Hände der Grafen von Schwerin, noch immer völlig im Dunkeln geblieben.

Der gegenwärtige Aufsaß hat es sich zum Ziel geseht, Beides nach den bislang ermittelten Quellen so viel möglich flar zu stellen und damit eine wohl nicht unerhebliche Lücke in der Hannoverschen wie in der Mecklenburgischen Geschichte auszufüllen. Daneben soll dargelegt werden, was diese Untersuchung beiläufig zur Feststellung der noch immer nicht erschöpften Frage über die Herkunft der Grafen von Schwerin zu Tage gefördert hat.

Schon seit längerer Zeit hatte ich mich mit Sammlungen für den gedachten Zweck beschäftigt, und war schon vor einem Jahre im Begriff, was ich erlangt hatte, durch einen Aufsag in der Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen

1857.

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