92, 3. Konr. 88, 16. Ulr. 110, 25. 115, 14. Wisebletz i. d. Matten i. Thal 15, 32. i. d. nidern Hüsernwise auf Moos 21, 7. Wisepletz, ze Platten, zu Freienbach 25, 8. zu Hinderburg 102, 29. 104, 30. Des Wisen Hube zu Winterberg 110, 18. Wisli, -n, zu Willerzell? 125, 30. 126, 15. 16. Wislin bi Syla 128, 26. Des Wismanns Kinder von Ramoltingen 96, 13. Wisselinges Gut auf Moos 20, 25. Des Wissen, Wisun Halten zu Pfäffikon 31, 9. 10. auf Stalden 21, 28. 31. auf Riede 33, 35. 34, 5. Des Wissen Schupposse zu Oetikon 115, 14. 16. 18. Wissenwegen, Pfr. Ballwil, Kt. Luzern 62, 5. 6. Wisung-Wisat 42, 2. Wolfacker zu Willisau 79, 18. Wolfmatte zu Willisau 79, 19. v. Wolhusen, luz. Amt Sursee, Arnold 79, 1. Wolnis (oder Wolins Uolins?) Hofstatt zu Hausen 49, 26. Wolro, Wolrowe Wollerau, schw. Bez. Höfe 43, 25. v., Claus 43, 25. Heinr. 123, 13. 134, 2. 3. Richwin und Ulr. 134, 2. 3. v, Wolrowe, die Kinder 123, 11. Der Wolrowerrun Gut zu Erlenbach 99, 13. Wornhusen, Konr. 25, 18. st. gall. Seebez., dessen Gut 19. Würtzen-Würzli i. Ober-Aegeri 107, 5. Y siehe I. Zächender, Hs. Ulr., Hofmeister zu Königsfelden 80, 23. 24. 1. Die Zanschupuss zu Erlenbach 102, 8. Zettel, Zettelen, Ulr. 71, 39. 72, 4. Berchte 71, 39. 72, 4. 6. 30. 31. Zettelen-Gut zu Dagmersellen 72, 4. Zehender, Joh., Rüdi und deren Schwester Guta 105, 17. 18. Zehend-Matte zu Uetzwil 52, 2. Zehnten 25, 31. 52, 3. 4. 6. 86, 5. 92, 44. 93. 28. im Vogelnest, nord-westl. v. Schindellegi 134, 3. 4. zu Hinderburg 136, 19. zu Menzingen und um den Berg, Gd. Menzingen und Neuheim 136, 8. 9. 20. auf Schwendi 17, 13. 38, 19. auf Stalden 21, 28. 29. in der Swande, Kt. Zug 136, 19. In der Zelge zu Bettwil 53, 11. 12. 13. zu Sarmensdorf 52, 14. 16. zu Cetzwil 51, 25. 26. 28. Zeri, Heinr. 36, 15. Ziger 128, 28. 129, 12. 14. 20 u. s. w. 133, 16. s. auch Seracium. Zigermanger am Ort, Berschi 113, 25. Des Zigermullen Gut in Winkeln, Zil-Acker auf Bachtellen 41, 29. 30. 34. Auf, aus dem Zile zu Erlenbach, zw. Breiti, oberh. der alten Strasse und dem Loo 99, 29. 100, 29. In der Zile zu Sarmensdorf 52, 13. Ze dem zu Bettwil 55, 4. Zem auf Bachtellen 41, 27. Zimberlis Hofstatt zu Alt-Rapperswil 36, 13. Zimberman, Zimbermanna, Arnold und H. 57, 27. Konr. 90, 3. Rud. 100, 13. Wernli 78, 24. Die Zimbermannin 40, 24. Zimer, Rud. 113, 12. Zins 17, 14. 20, 15. 25, 30. 26, 4 u. s. w. 58, 3. 81, 22. 82, 2 u. s. w. 121, 18. 21. 130, 17 u. s. w. 133, 1. 137, 26. in die Kapelle U. L. F. zu Einsiedeln (Gnadenkapelle) 20, 15. 16. s. auch: Abtdienst. Anken, Pfeffer, Birnen, Bonen, Propstdienst. Butter, Dinkel. Vastmus, Fische, Gersten. Haber, Hühner, Käse, Kernen, Nüsse, Roggen, Rosseisen, Schafe, Schmalz, Schweine, Wachs, Wein, Weizen, Ziger. Zinspfennig 70, 3. 71, 2. 73, 20. 22. 39. 74, 31 u. s. W. 93, 29. Zopfenberg, H. 64, 22. Zoll 50, 16. v. Zollikon, Bez. Zürich, Rud. Brunner 113, 15. Ruf 135, 1. Joh. Schöno 99, 22. Zouger, H. 60, 19. Ze der, zer Zuben, Rud. 49, 26. Zuffinkon Zuffikon, aarg. Bez. = Bremgarten 50, 7. Rector der Kirche 50, 6. 7. Zülli, Rud. 118, 20. Zürcher, Züricher, H. 96, 24. Joh. 53, 5. 55, 7. Rud. 76, 24. 1. Unter den älteren Einkünfte-Rodeln aus der Zeit vor Abfassung von U2 hätten wir oben, S. 9, noch die Urkunde von 1289, März 19, erwähnen sollen, welche die damaligen Einkünfte des Stiftes von dessen Besitzungen in Riegel im Breisgau enthält. Diese Urkunde ist in unserer Geschichte des Stiftes Einsiedeln unter Abt Johannes I., Geschichtsfrd 43, 320ff und in der Einzelausgabe, S. 192 ff, gedruckt. 2. Da wir oben, S. 8, erklärt haben, dass wir den Text des Urbars ganz unverändert wieder geben, und bemerkten, man möge daher die in der Handschrift vorkommenden Fehler und Wiederholungen nicht für Druck- oder Korrektur-Fehler halten, ist es unsere Pflicht, die freilich seltenen und unbedeutenden Fehler, die sich in unsere Ausgabe eingeschlichen haben, und die wir bei der Durchsicht der Aushängebogen gewahrten, hier anzuzeigen: S. 23, Z. 8, ist nach dem Namen Rúnfli das? zu streichen. Zumi Namen- und Sachen - Verzeichniss, S. 139, ist zu bemerken, dass Ahorn südwestlich oberhalb des Klosters Au bei Einsiedeln liegt, im Euthal dagegen Ahorn-Wald und -Weid. Im Urbar ist wahrscheinlich ersteres gemeint. Anstatt Phfyster auf S. 143 ist Phfister zu lesen. 3. Schliesslich sei uns gestattet, dem Vorstande des historischen Vereins der V Orte unsern verbindlichsten Dank dafür auszudrücken, dass er durch Bewilligung der Mehrausgaben für den Satz den genauesten Abdruck des Urbars ermöglichte. |