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Cardauns Dr. Herm., Konrad von Hostaden, Erzbischof von Köln. 1880. (Festschrift der Görres-Gesellschaft.) Das letzte Decennium der Regierung K. Friedrichs II, die Regierungen seiner nächsten Nachfolger und das sog. Interregnum gehören bekanntermassen zu den dunkelsten Perioden deutscher Geschichte. Zwar sind in den letzten Jahrzehnten mehrere dahin einschlägige Werke und Abhandlungen erschienen, aber nur Friedrich Schirrmacher hat in seiner Geschichte Friedrichs II. und in dem Werke,Die letzten Hohenstaufen umfassendere Darstellungen gegeben, die bei all' ihren Vorzügen jetzt nicht mehr ganz entsprechen, da seitdem das Quellenmaterial sich erheblich vermehrt und verbessert hat; alle übrigen behandeln nur den einen oder andern hervorragenden Gegenstand dieser Zeit. So die ebenfalls von Schirrmacher geschriebenen Monographien über die Entstehung des Kurfürstenthums und über Albert von Possemünster, Prof. Bussons Abhandlungen über Die Doppelwahl des Jahres 1257 und das römische Königthum Alfons X. von Castilien und Zur Geschichte des grossen Landfriedens deutscher Städte 1254, J. Weizsäckers die letztere ergänzende Darstellung, betitelt,Der Rheinische Bund 1254' u. a. So gründlich auch diese Arbeiten sind, so können sie doch bei ihren beschränktern Zielen kein erschöpfendes Bild jener traurigen Zeiten geben.

Diese Lücke in unserer historischen Literatur hat nun allerdings obgenanntes Werk auch nicht ausgefüllt und dies auch seinem Gegenstande nach nicht anstreben können; aber die Persönlichkeit, deren Leben und Wirken seinen Inhalt bildet, hat so tief in die damaligen Verhältnisse Deutschlands eingegriffen, dass eine erschöpfende Geschichte derselben zugleich die wichtigsten Ereignisse des deutschen Reiches vielfach eingehend behandeln muss. Die Bedeutung Konrads von Hostaden (so schreibt Cardauns den Namen) beweist schon der Umstand, dass sie bereits im J. 1771 in dem Kölner Juristen Hamm einen Biographen gefunden hat und seitdem wiederholt und zuletzt von Decker (Konrad von Hochstaden, Erzbischof von Köln. Freiburger Diss. 1870, gedruckt in Bonn) Gegenstand mehr oder weniger eingehender Behandlung geworden ist. Doch all' diese Monographien genügen jetzt um so weniger, als in letzter Zeit nicht nur manche Punkte durch die obenerwähnten Werke neues Licht erhalten, sondern auch das Quellenmaterial sich erheblich vermehrt und verbessert hat. Zu einer neuen Behandlung dieses Gegenstandes war aber schwerlich jemand berufener als der Verfasser dieser Gelegenheitsschrift, der schon mehrmals mit einschlägigen Fragen sich beschäftigt und wichtige Beiträge zur Geschichte seiner Vaterstadt geliefert hat, wie seine Aufsätze in den Forschungen zur deutschen Geschichte' (XIV), im Archiv zur Geschichte des Niederrheins' (VII) und in den ,Annalen des historischen Vereins für den Niederrhein' (21 und 22 H.), dann seine Quellenpublicationen in den Monum. Germ. bist. und in den,Chroniken der deutschen Städte' bezeugen. Auch stand ihm erhebliches ungedrucktes Material zu Gebote, nämlich etliche wichtige Briefe der Päpste Gregor IX. und Innocenz IV., die er der Mittheilung des Hofrathes J. Ficker verdankt, und mehrere kölnische Urkunden, die er selbst gesammelt hat. Die wichtigsten davon, 13 Nummern, hat er in den ,Anlagen' abgedruckt.

Die gründliche Gelehrsamkeit und strenge Wahrheitsliebe haben aber

den Verfasser von jener Einseitigkeit fern gehalten, die man bei einer dem Erzbischof Melchers gewidmeten Festschrift der Görres-Gesellschaft etwa befürchten könnte; derselbe befleisst sich vielmehr grosser Objectivität und lässt, subjective Raisonnements vermeidend, vor allem die Thatsachen sprechen. Diese führen aber auch eine sehr beredte Sprache und wir erhalten aus seiner Darstellung ein anschauliches Bild des Zustandes Deutschlands in jener Zeit. Cardauns versteht es zudem, den hie und da trocknen Stoff durch schöne Darstellung interessanter zu machen und die ganze Arbeit recht klar und übersichtlich zu gliedern.

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Das Werk zerfällt in vier Abschnitte; der Verfasser schildert, nämlich Konrad als Fürsten des Reiches, als Landesfürsten, als Fürsten der Stadt Köln und als Fürsten der Kirche. Diese Eintheilung entspricht der Natur seines Gegenstandes und ergibt vier abgerundete Bilder, ohne dass dadurch das Gesammtbild zerrissen wurde. Der bedeutendste ist natürlich der erste Abschnitt, doch verdienen auch die übrigen drei lebhaftes Interesse. Treffend characterisirt Cardauns die Zerfahrenheit Deutschlands in den ersten Jahren von Konrads Principat, wie der Kaiser über seinem erbitterten Kampfe mit dem Papstthum Deutschlands ganz vergass, sein Sohn K. Konrad nur bei einigen Städten eine Stütze fand und die meisten Fürsten Deutschlands characterloser Neutralität huldigten. Wie er weiter zeigt, war es vor allem Konrad, der die deutschen Fürsten aus dieser trostlosen Gleichgültigkeit zu reissen und eine dem Papste ergebene Partei zu bilden suchte. Auf seinen Einfluss ist wohl die Wahl des Königs Heinrich Raspe zu schreiben und er war auch die Seele der zweiten Wahl eines Gegenkönigs, des Wilhelm von Holland, der gleichfalls seine Würde vorzüglich den geistlichen Fürsten verdankte und darum nicht mit Unrecht Pfaffenkönig genannt wurde, wie jüngst Streuss in einem kurzen Programmaufsatz dargethan hat. (Höhere Bürgerschule zu Lüdenscheid 1877/78.) Als Freund K. Wilhelms und als Legat des Papstes in Deutschland erlangte Konrad den grössten Einfluss. Dies alles hat der Verfasser weit gründlicher als bisher auseinander gesetzt, doch hat auch er nicht alle dunklen Punkte aufzuhellen vermocht und noch mehr gilt dies von Konrads Abfall von K. Wilhelm und seinem Plan, den König von Böhmen zu seinem Nachfolger zu wählen, worüber Prof. Busson schon im J. 1868 eine kleine Abhandlung in dem 40. Bd. des Archivs f. österr. Geschichte publiciert hat. Dagegen stellt er Konrads grossen Antheil an der Doppelwahl des J. 1257 ausser Zweifel und zeigt den schändlichen Schacher der Kurfürsten mit der Krone im richtigen Lichte. Aus dem ganzen Abschnitt ergibt sich, dass kein fürstlicher Zeitgenosse unsern Erzbischof an Einfluss auf die damaligen Geschicke 'Deutschlands übertroffen hat.

Der zweite Abschnitt ist wesentlich Provinzialgeschichte; der Verfasser bespricht darin das von Konrad übernommene Stiftsgebiet, seine Erwerbungen und sein Verhältniss zu zwei hervorragenden Nachbarn, dann seinen Hof und seine Verwaltung. Vermag derselbe trotz der trefflichen Ausführung und mancher neuer Ergebnisse ein allgemeineres Interesse nicht immer zu erwecken, so darf ein solches der dritte mit Recht wieder beanspruchen, da er eine wichtige Periode der Geschichte Kölns vorführt, das ja damals zu den ersten Städten Deutschlands, zählte und sogar manchmal als die reichste und vorzüglichste bezeichnet wird. Hier fand der Ver

fasser allerdings schon vielfach vorgearbeitet, namentlich durch Hegel und Ennen, doch er war trotzdem in der Lage, manchen Punkt zu ergänzen oder zu berichtigen, wenn auch er nicht alle über die damaligen Vorgänge in der Stadt obwaltenden Dunkelheiten zu beseitigen vermochte. Es muss rühmend hervorgehoben werden, dass Cardauns die Politik der List und Gewalt nicht beschönigt, durch die Erzbischof Konrad schliesslich den vollständigsten Triumph über das trotzige Bürgerthum davon getragen.

In den ersten drei Capiteln des vierten Abschnittes gibt der Verfasser ein Stück deutscher Kirchengeschichte, die beiden letzten Capitel widmet er hingegen den literarischen Denkmalen Kölns und den rheinischen Kirchenbauten. Bietet die grössere erste Hälfte des Abschnittes Bilder, wie sie damals in allen deutschen Gauen vorkommen mochten, und ist bezüglich Konrads nur die Thatsache interessant, dass er der allgemeinen religiösen Begeisterung und Opferwilligkeit sehr kühl und berechnend gegenüber steht, so geben die letzten Capitel Gelegenheit zur Besprechung von cultur-historisch hochinteressanten Gegenständen; das vierte Capitel behandelt unter anderem den Aufenthalt und die Wirksamkeit des berühmten Scholastikers Albertus Magnus zu Köln und das fünfte die Geschichte des Kölner Dombaues, die der Verfasser seitdem in dem historischen Jahrbuch (2, 2. Heft) ausführlich dargestellt hat. Hiebei findet Cardauns Gelegenheit mit einigen verjährten Irrthümern aufzuräumen. So weist er nach, mit wie wenig Grund man bisher angenommen, dass Albertus Magnus an dem Dombaue sich betheiligt habe, und zeigt weiter, dass auch des Erzbischofs Antheil ein unbedeutender gewesen sei. Die darauf bezügliche Stelle lautet wörtlich: Konrad hat den Grundstein gelegt und zu Beiträgen aufgefordert, das ist alles, was wir über seine Verdienste um die Dombausache wissen, und dass er nicht der Bauherr war, sondern das Capitel, sagen die oben angeführten Berichte mit voller Bestimmtheit'.

Nach dem Gesagten verdient Cardauns Konrad von Hostaden das Lob einer trefflichen Monographie, die vielfach den Schleier von einer noch wenig erforschten Zeit hebt. Ein und der andere minder wichtige Punkt dürfte allerdings schon heute eine andere Fassung erhalten, nachdem der 25. Monumentenband erschienen ist. Sollte Referent zum Schlusse noch einen Wunsch aussprechen, so wäre es dieser, dass der Verfasser auch die historischen Quellenwerke so genau, wie die urkundlichen, stets angegeben hätte, da sonst die Controle wesentlich erschwert ist. Gewiss ist ihm jeder Leser dafür dankbar, dass er ihm die Benützung des urkundlichen Materiales durch eine gesonderte Ausgabe seiner Regesten Konrads, die zuerst im 35. Hefte der Annalen des histor. Vereins f. d. Niederrhein erschienen sind, sehr erleichtert hat.

Innsbruck.

J. Egger.

Ernesto Degani, La Diocesi di Concordia, notizie e documenti. S. Vito al Tagliamento, tipogr. Polo e Comp. 8°. 1880. 522 S.

Das Buch erhebt nicht den Anspruch einer zusammenhängenden Geschichte dieser friaulischen zwischen dem Tagliamento und der Livenza gelegenen Diocese, sondern D. wollte, wie er ausdrücklich im Vorworte sagt, ursprünglich nur eine Filiation sämmtlicher Pfarreien der Diocese geben.

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Erst bei der Ausarbeitung erweiterte sich sein Plan dahin, die wichtigsten
das ganze Diocesangebiet betreffenden Ereignisse innerhalb der ersten zehn
christlichen Jahrhunderte zu erzählen unter Beifügung aller auf Entstehung,
Ausbildung und Vorrechte des Bisthums bezüglichen Urkunden, und ebenso
bei der Beschreibung der einzelnen Kirchen die wichtigsten einschlägigen
Facta und Documente mitzutheilen. «

Von diesem Standpunkte aus wird man dem Verfasser das Lob nicht
versagen können, durch seine topographische Arbeit eine Lücke für
die Geschichte jener Gegenden ausgefüllt zu haben. Gerade an derartigen
Hilfsmitteln fehlt es für Italien noch sehr, um so freudiger müssen wir
jede Leistung auf diesem Gebiete begrüssen. Die Benutzung ist durch die
Anordnung der Kirchen nach ihrer Filiation erschwert, doch hilft ein Orts-
verzeichniss zur Orientirung. Leider hat es D. unterlassen einen Index
documentorum beizugeben, der um so nöthiger gewesen wäre, als die Ur-
kunden im Texte zerstreut da und dort, keineswegs chronologisch einge-
ordnet sind, sondern wie eben der Inhalt einen Anlass gab sie zu er-
wähnen.

D. hat es an umfassenden Nachforschungen in den Archiven der Diö-
cese nicht fehlen lassen und namentlich das noch wenig ausgebeutete Capitel-
archiv von Concordia für seine Arbeit benutzt. Fast alle aus diesem und
andern Archiven veröffentlichten Stücke sind inedita. Viele derselben haben
natürlich nur rein localen Werth, viele aber bieten brauchbares Material
für die Rechts- und Verfassungsgeschichte Friauls, z. B. die Documente
über die Vogteibefugnisse S. 141,142. Dass auch Kaiser- und Papstur-
kunden enthalten sind, ist bereits 2,126 dieser Zeitschrift bemerkt. Dass
die Behandlung der Texte sich nicht über die in Italien noch immer viel-
fach übliche erhebt, kann D. kaum zum Vorwurfe gemacht werden, haben
sich doch auch dortige Autoritäten, wie z. B. Prof. Gloria in seinem CD.
Padovano, mehrfach davon nicht losmachen können.

Zum Nachtheil hat dem Buche gereicht, dass D. erst nachträglich den
Plan fasste, mit der Genealogie der Kirchen eine Art Diocesangeschichte zu
verbinden. Nicht, dass es D. an der Begabung zur Lösung einer solchen Auf-
gabe fehlte. Im Gegensatze zu vielen andern Localhistorikern, die zur
Ausfüllung von Zeiträumen, für die keine oder nur wenige ihr Gebiet direct
betreffende Thatsachen überliefert sind, alles mögliche aber nicht zur Sache
gehörige herbeiziehen, sucht D. vielmehr ein Bild der innern Entwicklung,
der Christianisirung, der Besiedelung, der allmähligen Entfaltung der welt-
lichen Herrschaft der Bischöfe, der hierarchischen und weltlichen Verfas-
sung des Bisthums zu geben. Einzelne dieser Schilderungen, wie über den
Zustand Concordias nach dem Zerfall des weströmischen Reiches, sind wirklich
anregend geschrieben. Leider aber hat D. in Portugruaro, dem jetzigen Sitz
des Bischofs, sehr geringe literarische Hilfsmittel zur Verfügung gehabt.
In seiner Darstellung fusst er namentlich auf Muratori: alle die grossen
Fortschritte, die seitdem vorzüglich durch deutsche Gelehrte gemacht wur-
den, blieben ihm unbekannt, daher möchte man aus dem allgemeinen dar-
stellenden Theil seiner Arbeit wenig Neues, das auch richtig ist, lernen.
Die deutsche Literatur ist ihm bis auf ein paar gelegentliche Citate ganz
unerreichbar geblieben, auch die bedeutenden gerade durch die Wiener
Akademie publicirten Urkundensammlungen für Friaul, so Zahns Austro-

Friulana in den Fontes und namentlich Bianchis Doc. hist. Forijulii summatim regesta im Archiv f. öst. Geschichte, welche ihm reiches Material geliefert hätten, während ihm nur einzelne von Bianchi publicirte Stücke bekannt sind, wol aus dessen in Udine befindlicher handschr. Sammlung, die dem Verfasser für den von ihm gewählten Vorwurf noch weit grössere Ausbeute hätte liefern können.

Im einzelnen enthält Deganis Buch auch ausser den vollständig abgegedruckten Urkunden in Folge seiner umfassenden Forschungen viel Neues und mancherlei Interessantes. Kunsthistoriker, die sich mit den Meistern der späteren venezianischen Schule beschäftigen, werden manche brauchbare Notiz finden. Ein interessanter Contract aus dem Jahre 1311 ist S. 406 abgedruckt. Danach verpflichtet sich presbyter Jacobus de Tervisio, quod debeat (comuni Portusnaonis) scribere et notare ac etiam rubricare cum cinabrio unum librum sive breviarium ecclesie sue de Portunaonis . . . et debeat habere de quolibet quaterno XXV solidos parvulorum et debeat esse dictum breviarium de volumine et statura quomodo est illud breviarium de Portunaonis 1).

E. v. Ottenthal.

Vlämisches Tagebuch über Vasco da Gama's zweite Reise 1502-1503. Herausgegeben, übersetzt und erläutert von H. C. G. Stier, Gymnasial-Director in Zerbst. Braunschweig 1880.

Die Geschichte des Zeitalters der grossen oceanischen Entdeckungen ist von so vielseitigem und tiefgreifendem Interesse, dass wir jede Bereicherung des einschlägigen Quellen-Materiales dankbar willkommen heissen. Die vorliegende Publication enthält einen kurzen Bericht in vlämischer Sprache über Vasco da Gama's zweite Reise. Der Erzähler ist ein ungebildeter Seemann, doch besitzen seine naiven Aufzeichnungen den Reiz der Unmittelbarkeit und bieten auch mancherlei nicht uninteressante Einzelheiten über den Verlauf der Expedition. Der Herausgeber hat den vlämischen. Text einem auf der Gymnasial-Bibliothek in Zerbst befindlichen Flugblatte entnommen. Ausser einer Uebersetzung sind auch erklärende Anmerkungen beigegeben, die im Ganzen ein fleissiges Quellenstudium verrathen. Trotzdem können wir der Publication den Vorwurf einer gewissen Uebereilung nicht ersparen.

Vor Allem war es dem Herausgeber unbekannt, dass dieser vlämische Reisebericht schon längst wiederveröffentlicht worden ist. Nach dem einzigen bis jezt bekannten Exemplare des Originaldruckes, das sich gegenwärtig im

1) Einen beachtenswerthen Nachtrag gibt Degani in der soeben veröffentlichten Gelegenheitsschrift Documenti inediti della diocesi di Concordia (nel solenne ingresso di Mons. Fra Domenico Pio Rossi alla sede vescovile di Concordia il giorno 14. agosto 1881, Pordenone tipogr. Castion; 8", 1 p). Es ist ein 1489 angelegtes Verzeichniss der Lehensbezüge des Bisthums Concordia, der Curatbeneficien. der von den einzelnen Pfründen zu entrichtenden Beiträge zum Krieg gegen die Ungläubigen also eine förmliche Diocesanmatrikel - der Abgaben der Bruderschaften an die bischöfliche Mensa und der Naturaleinkünfte; daran schliesst sich ein interessantes Inventar des bischöflichen Mobiliars und der nicht bedeutenden Bibliothek, in der sich auch schon manche Drucke finden. E. M.

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