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Beiträge

zur

Geschichte des Bisthums

Augsburg.

Herausgegeben

von

Anton Steichele,
Domkapitularen in Augsburg.

Zweiter Band.

Augsburg, 1852.

Druck und Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung.

Jer 27.

Inhalt.

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1. Vertraulicher Briefwechsel des Kardinals Otto Truchseß v. Waldburg, Bischofs von Augsburg, mit Albrecht V., Herzog von Bayern. 1568 bis 1573. Von Dr. Fr. Wimmer, Scriptor an der königl. UniversitätsBibliothek in München.

Seite

1-134 II. Verdeutschung der Psalmen vor Notker. Vortrag in der königl. Akademie der Wissenschaften in München am 9. Nov. 1850 von Dr. J. A. Schmeller, k. UniversitätsProfessor daselbst. Mit einem Facsimile.

135-142

III. Die Stifter des Klosters Anhausen an der Brenz gehören nicht zur Familie der Pfalzgrafen von Tübingen, sondern zu der der Grafen von Dillingen. Ein Beitrag zur Geschichte dieses Grafenhauses und des Bisthums Augsburg. Von Dr. Schmid, Lehrer an der Nealschule zu Tübingen.

143-164

IV. Geschichte der Pfarrei Bittenbrunn. Von K. A. Bohaimb, Kaplan in der Stadtpfarrei St. Peter in Neuburg a. d. Donau.

165-168

V. Georg von Torring zu Seefeld empfängt das Abendmahl unter beiden Gestalten. Vom Herausgeber.

187-192

VI. Urkundliche Geschichte des Frauenklosters Oberschönenfeld. Von Dr. Theodor Wiedemann, Curaten bei St. Johann in München.

193-320

VII. Geschichte der Pfarrei Pfronten. Vom Herausgeber.

321-368

VIII. Cardinal und Bischof Peter von Augsburg im Streite mit der Stadt Augsburg. Von Joseph Baader, Functio när am 1. allg. Reichsarchive zu München. 369-400

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I.

Vertraulicher Briefwechsel

des Cardinals

Otto Truchseß von Waldburg,
Bischofes von Augsburg,

mit

Albrecht dem Fünften,
Herzog von Bayern.

1568-73.

Ein Beitrag zur Geschichte und Biographie der beiden Fürsten und zur Geschichte ihrer Zeit.

Mitgetheilt

von

Dr. Friedrich Wimmer,

Ecriptor an der k. Universitätsbibliothek in München.

Einleitung.

1. Zwei Punkte sind es, welche in gegenwärtiger Einleitung zur Correspondenz Cardinal Otto's mit Herzog Albrecht zur Sprache gebracht werden sollen: die Correspondenten, und die Correspondenz.

Die Lebensverhältnisse jedes Einzelnen der beiden Correspondenten, wie ihre Wechselbeziehungen sollen in kurzen, wenigs stens die Hauptmomente andeutenden Umriffen vorgeführt werden. Doch handelt es sich hier keineswegs um vergleichende Biographien, sondern eben nur um Einführung in das Verständniß ihrer Briefe. Es wird daher für die Auswahl der zu unserem Zwecke anzuführenden Thatsachen im Allgemeinen zwar zunächst deren objektive Wichtigkeit maßgebend sein; nicht minBeiträge z. Geschichte d Bisth. Augsburg. II. Bd. 1. Heft.

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