Imágenes de páginas
PDF
EPUB

leitung. Mit vielen Profilen. Gegen die Transgressionsgrenze Abnahme der Mächtigkeit.

9. J. Hug 295) gab eine geologische Karte der Drumlinlandschaft der Umgebung von Andelfingen (Kanton Zürich) heraus, desgleichen eine geologische Karte des Rheinlaufes unterhalb Schaffhausen. J. Früh 296) besprach eine Drumlin landschaft innerhalb des diluvialen Rheingletschers südlich der Thur über der obermiozänen Molasse. Die Tertiärflora des Kantons Thurgau und der Schweiz hat Th. Würtenberger 297) vergleichend in Betrachtung gezogen. H. G. Stehlin 298) hat eine große schon 1903 begonnene Arbeit über die Säugetiere des schweizerischen Eozän zum Abschluß gebracht.

Österreich-Ungarn.

Österreich.

Allgemeines. Über die Fortschritte der Feldarbeit der österreichischen Reichsgeologen berichtet E. Tietze 299). geologischen Spezialkarte (1:75 000) erschienen 300):

Von der

Das Blatt Zaravecchia-Strutto (R. J. Schubert), Veglia-Novi (L. Waagen), Znaim (A. Till). Erläuterungen zum Blatte Veglia und Novi erschienen von L. Waagen 301). Die 6. Lieferung 302) (X, 256) enthält die Blätter: MährischNeustadt und Schönberg (G. v. Bukowski), Meseritsch (F. E. Sue B), Trebitsch und Kromau (F. E. Sue B), Ischl und Hallstadt (E. v. Mojsisovics), Haidenschaft und Adelsberg (Fr. Kossmat).

Das Gebiet zwischen dem Karst und dem Zuge der Julischen Alpen hat Fr. Kossmat303) zusammenfassend besprochen.

Er konstatiert einen Übergang der südalpinen in die dinarische Faltenrichtung. Die Überschiebung von Pölland (X, 371) sei eine Folge der stärkern Kompression jenes keilförmigen Gebiets (Gebirgskeiles). Die Termiersche Charriagetheorie sei unzutreffend.

Über die moderne Tektonik der Karpathen hat V. Uhlig 304) seine Auffassungen dargelegt. Die Annahme des Überschiebungsdeckenbaues mache sehr viele tektonisch-stratigraphische Erscheinungen besser verständlich.

An Stelle früher (1903: Bau und Bild der Karpathen) angenommener kurzer, werden sehr weite Überschiebungen, weit aus S, gesetzt. Den helvetischen Decken der Alpen entsprechen die beskidischen, den lepontinischen die Pieninen, der Tauerndecke die hochtatrische, den ostalpinen Decken die subtatrische Decke, die Decke eines innern Gürtels und die des ungarischen Mittelgebirges usw. >> Sichere Spuren einer Wurzelregion sind bisher in den Karpathen nicht gefunden <<. Die Klippen gehören teils den Decken, teils dem autochthonen Untergrund an und sind fünferlei Art. »Gar manches ist freilich auch jetzt noch völlig rätselhaft«. Auch die Deckenlehre wird wohl noch manchen Wandel durchmachen.

[ocr errors]

295) 1:25000. Bern 1905. 296) EclGeol Helv. VIII, 1904, 213-16. 297) MThurgNatGes. XVII, 1906, 3–44. 298) AbhSchweiz PalGes. XXX, 1903, 3 Taf.; XXXI, 1905 (1904), 6 Taf.; XXXII, 1906 (1905), 2 Taf.; mit zus. 595 S. 299) VhGeolRA 1905, 1-36; 1906, 1-52; 1907 (1906), 1—44. 300) Wien 1905/06 (k. k. Geol. R. A.). 301) Wien 1905. 24 S. 302) Wien 1905, mit Erläut. (50, 60, 56, 24 u. 25 S.). 304) Sitzbak Wien CXVI, 1907, 871-982,

303) JbGeolRA 1906, 259-76. 2 Taf. (Kartensk. u. Prof.).

O. Abel305) hat die Sirenen der mediterranen Tertiärbildungen Österreichs einer eingehenden Untersuchung unterzogen.

A. Böhmen.

Von J. E. Hibsch' geologischer Karte des Böhmischen Mittelgebirges (X, 284) erschien das Blatt XI: Kostenblatt-Milleschau nebst Erläuterungen 306). Von G. Bruder 307) erschien eine geologische Übersichtskarte der Gegend von Aussig. Die geologischen Verhältnisse des Kartenblattes Deutschbrod hat K. Hinterlechner 308) ausführlich dargelegt.

Kristallinische Massen- und Schiefergesteine (Granite, Diorite, Gabbro usw., Gneise, Amphibolite, kristallinische Kalke, Grauwacken); Kreide, Lehm, Schotter und Sande. Derselbe Autor äußerte sich auch über die Tektonik des Eisengebirges und stellt die Annahme einer großen Dislokation an dessen SW-Rande in Frage.

[ocr errors]

[ocr errors]

Ph. Počta 309) beschrieb den Boden von Prag. R. Heinrich 810) besprach die geologisch-petrographischen Verhältnisse von Rothau im böhmischen Erzgebirge. F. Katzers 311) (X, 265) weitere Notizen zur Geologie von Böhmen betreffen zumeist die petrologische Kenntnis des ältern Paläozoikums in Mittelböhmen. H. Potonié und Ch. Bernard 312) beschrieben die Flora der Barrandeschen »H«-Schichten. Keine Algen, sondern Landpflanzenreste. W. Petrascheck 313) hat die Schichtfolge im Perm von Trautenau besprochen. Eine am Südflügel mit Kreide bedeckte Mulde. Östlich davon ein Graben im Rotliegenden. J. J. Jahn 314) gab einen vorläufigen Bericht über die Klippenfazies im böhmischen Cenoman. H. Rühlmann 315) untersuchte die jungen Eruptivgesteine zwischen Böhmisch-Kamnitz und Kreibitz.-H.V. Graber 316) hat geologisch-petrographische Mitteilungen aus dem Gebiet von Böhmisch-Leipa und Dauba gemacht. Senkungsfeld von Mickenhan und Böhmisch-Leipa, Grabenbruch von Niemes-Grüssau, Egerbruch u. a. Die Kreide im Isergebiet hat C. Zahalka 317) besprochen. W. Petrascheck 318) hat »das Bruchgebiet des böhmischen Anteiles der Mittelsudeten westlich des Neissegrabens « übersichtlich dargestellt. Staffelbrüche bzw. Flexuren, durch die der Phyllit, das Rotliegende und die Kreide zerstückt wurden. NW-SO (im allgemeinen) Verlauf der Störungslinien. A. Schmidt, J. Herbing und K. Flegel 319) haben eine polemische Schrift gegen W. Petrascheck (»Zur neuesten 305) AbhGeolRA 1904. 223 S., 7 Taf. 306) Min PetrM Wien XXIV, 1905, 249-96. 307) 1:75000. Teplitz 1907. 308) JbGeolRA 1907, 115-374, mit Kartensk. 1:30000. 309) SitzbBöhm Ges Wiss. XXX, Prag 1904. 35 S. mit K. 310) NJbMin. B. B. XXIII, 1907. 47 S. mit Taf. 311) VhGeolRA 1904, 150-59, 290-93; 1905, 37-60 usw. 1904, 156 Abb. 313) VhGeolRA 1907 (1906), 377-83. 1904, 297-303. 315) Lotos 1904. 53 S. 431-60. 317) SitzbBöhm Ges Wiss. 1905, 184, mit K. u. 3 Taf. Ges. 1904, Mon.-Ber. 210-22, mit tekt. K. 217-42.

[ocr errors]
[ocr errors]

312) Prag-Leipzig 314) Ebenda 316) JbGeolRA LIV, 1904,

[ocr errors]

318) ZDGeol. 319) JbGeolRA LV, 1905,

Literatur über das böhmisch-schlesische Grenzgebiet«, JbGeolRA LIV, 1904, 511-40) erscheinen lassen. Mitteilungen über NeurodeBraunau, Landeshut-Schatzlar - Schwadowitz, die Kreide an der böhmisch-schlesischen Grenze. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen hat W. Petrascheck 320) behandelt. Glaukonitsandstein und Plänersandstein im Liegenden des Labiatus-Pläner. G. K. Laube 321) hat Fischreste aus den Cyprisschiefern des Egerlandes beschrieben (Alburnus, Leuciscus und Chondrostoma). K. Wohnig 322) hat trachytische und andesitische Ergußgesteine vom Tepler Hochland untersucht. O. Pohl323) hat die basaltischen Ergußgesteine desselben Gebiets behandelt.

[ocr errors]

B. Mähren und Schlesien.

F. E. Sueß 324) hat mehrere Arbeiten über die Geologie von Mähren vollendet. So die Blätter der Spezialkarte (1:75000) GroßMeseritsch und Trebitsch-Kromau325). Auch das Kartenblatt Brünn 326) hat er vorgelegt (X, 289).

Was dieses letztere anbelangt so wird die Intrusivmasse von Brünn mit ihren Einlagerungen in neuer Beleuchtung vorgeführt und die Tektonik der Boskowitzer-Furche und der sudetischen Gesteine im O ausführlich erörtert. Auch die Mylonite und Hornfelsgneise der Brünner Intrusivmasse wurden von F. E. Sue B 327) besprochen.

F. Kretschmer 328) hat bei seiner Betrachtung über die Minerallagerstätten der archäischen und devonischen Inseln Westmährens auch die Stratigraphie und Tektonik dieses Gebiets erörtert.

Das Archäikum und devonische Gesteine in Mulden. Faltenstreichen W-O, fallen nord- und südwärts. Darüber diskordant der Kulm (NNO-SSW streichend). Eine Verwerfung (das Marchtal folgt derselben) hat den östlichen Teil in ein tieferes Niveau gebracht.

A. Till 329) hat im Gebiete des Kartenblattes Znaim Exkursionen ausgeführt. F. E. Sueß 331) besprach auch die Tektonik des Steinkohlengebiets von Rossitz und des Ostrandes des böhmischen Grundgebirges, sowie 332) die Devon- und Kulmgebiete Mährens. Ein Kärtchen im Texte läßt die Verwerfungen östlich von Brünn verfolgen, sie weist 6 Ausscheidungen auf. Die Verwerfungen verlaufen annähernd NW-SO. J. Oppenheimer 333) hat im Marsgebirge ein neues Doggervorkommen (Blöcke im alttertiären Magurasandstein) und bei Freistadtl Lias mit Amaltheus margaritatus nachgewiesen. W. Petrascheck 334) hat sich über die Überlagerung im mährischschlesisch-westgalizischen Steinkohlenrevier geäußert (Bohrungen 321) SitzbNatMedizVLotos

320) JbGeolRA 1905, 399-434, mit Taf.

Prag 1905.

13 S. mit Taf. 322) ArchNatLandesdurchfBöhmen XIII, 1904, 245, mit Taf. 323) Ebenda 1905, 3. 72 S. 324) JbGeolRA 1906, mit 48 S. Erläut. 325) Ebenda 1906, mit 79 S. Erläut. 326) VhGeolRA 1906, 146-64. 327) Ebenda 290-96. 328) JbGeolRA LII, 1903, 353-494, mit geol. K. u. 1 Taf. 329) VhGeolRA 1906, 81-91. 331) JbGeolRA LVII, 1907, 793-834, mit K. 1:125000 u. Prof. 332) Ebenda LV, 1905, 31-50, mit K. 334) Ebenda 362.

[ocr errors]

333) VhGeolRA 1906, 135-42.

-

bis über 1000 m). Miozän, Alttertiär und Kreide. J. J. Jahn 335) besprach die erloschenen Vulkane bei Freudenthal in Schlesien. J. Wiesbaur 336) besprach exotische Blöcke in Mähren, darunter einen Liasblock.

C. Ober- und Niederösterreich.

F. Schaffer 337) (X, 316) hat die » Geologie von Wien« zum Abschluß gebracht. Die geologischen Profile des Stadtbauamts wurden veröffentlicht. Autor unterscheidet sieben Terrassen (233, 205, 155, 100, 55, 15 und 4 m). Er hat auch einen geologischen Führer für die Umgebung von Wien (inneralpines Becken) herausgegeben. H. Hassinger 338) veröffentlichte geomorphologische Studien aus dem inneralpinen Wiener Becken und seinem Randgebirge.

F. Toula 339) hat geologische Exkursionen im Gebiet des Liesing und des Mödlingbaches (bei Wien) ausgeführt. Vorarbeit für eine in Vorbereitung befindliche geologische Karte im Maßstab 1:25000.

Die Zahl der neuen Erkenntnisse ist nicht unbeträchtlich, trotz der Nähe der Metropole und der großen Zahl von vorliegenden ältern Arbeiten. Verbreitung des Neokom, des Jura, Lias und der Trias. Fossilienführende Gosauschichten. Neuer Fundpunkt von Orbitolina concava, Amm. planorbis-Schichten usw.

Fr. Toula 840) hat im Randgebirge der Wiener Bucht im weitern Verfolg seiner Begehungen unweit Gießhübl das Vorkommen anstehender Acanthicusschichten über roten Hornsteinkalken (mit Aptychen) und unter Unterneokom (mit Hopliten) nachgewiesen. Große Fauna (98 Arten). S. Richarz 341) hat die Neokombildungen von Kaltenleutgeben besprochen. In einer Profilskizze wird Valang und Hauterive eingezeichnet, eine Unterscheidung, welche sich in den Aufschlüssen nicht durchführen läßt. Das Grundgebirge im Kartenblatt St. Pölten besprach F. E. Sueß 342). Granulite, Diopsidamphibolite, Plagioklasgneis, Diorite. Über die Grestener Schichten der österreichischen Voralpen äußerte sich F. Trauth 343). Derselbe 344) beschrieb einen neuen Aufschluß im Klippengebiet von St. Veit (Wien). H. Vetters 345) hat die Fauna der Juraklippen zwischen Donau und Thaya zu beschreiben begonnen (I. Tithonklippe bei Niederfellabrunn). Phylloceras und Lytoceras bedingen eine Ähnlichkeit mit der Fauna von Stramberg, gewisse an die Virgatusformen erinnernde Arten und die Aucellen bedingen Anklänge an die untere Wolgastufe. O. Abel346) (X, 307) berichtete über

335) VhGeolRA 1906, 113-24.

[ocr errors]

336) Ebenda 1904, 211-22. 337) Wien 1906. 250 S., 17 Taf. u. K. u. 132 S. Geol. Führer XII, Berlin 1907. 135 S. 338) GAbhLeipzig 1905. 205 S. mit Taf. 339) JbGeolRA 1905, 243-325. 340) AbhGeolRA XVI, 1908. 120 S., 19 Taf. Man vgl. Vh. 1907, 299-305. 341) JbGeolRA 1905, 343-58, mit Taf. 342) Ebenda LIV, 1904, 389-416. 343) SitzbAkWien 1906. 3 S. 344) JbGeolRA 1907, 241-45. 345) Beitr PalGeolÖsterrUngOrients XVII, 1905.

GeolRA 1905, 353-60.

346) Vh.

seine Aufnahmearbeiten im Tertiär und Quartär am Nordsaum der Alpen zwischen Ybbs und Traun. Der Schlier faziell auch im obern Oligozän. Auch eine Übersicht über den »Boden von

«

Wien hat er geschrieben 347). F. Toula 348) hat die großen Aufschlüsse in Heiligenstadt (Sarmat, Congerienschichten, Belvedereschotter, Lokalschotter und Löß) genau aufgenommen, da die weitgehenden Störungen gut zu beobachten waren. O. v. Troll349) hat die pontischen Ablagerungen von Leobersdorf und ihre Fauna untersucht, dieselben entsprechen der untern (ersten) pontischen Stufe. F. Toula 349) beschrieb einen dem Thunfisch verwandten Raubfisch der Congerienschichten der Wiener Bucht: Pelamycybium (»Sphyraenodus «) sinus vindobonensis. M. Schlosser 350) hat die Land- und Süßwassergastropoden vom Eichkogel bei Mödling untersucht, eine wichtige Etappe zu den Land- und Süßwasserfaunen von Zentralasien und China. F. Toula 351) hat neue ergänzende Reste von Rhinoceros hundsheimensis beschrieben. Ebenso hat er das Vorkommen von Rhin. Mercki in Österreich 352) und ein Vorkommen im Weichbild von Wien erörtert. - E. Wüst353) hat die Schnecken der Fundschicht des Rhinoceros hundsheimensis Toula bei Hundsheim untersucht.

G. Geyer354) schrieb über die Granitklippe mit dem Leopold v. Buch-Denkmal im Pechgraben bei Weyer (Oberösterreich) und bezeichnete sie als einen Teil der liasischen Uferregion, an welchen die Falten angepreßt wurden. F. Toula 355) beschrieb sie in einem Exkursionsbericht schon 1869 als anstehendes Vorkommen. Fr. Schaffer 356) hat am Teiritzberg bei Korneuburg das Vorkommen von Grunderschichten nachgewiesen, also nicht nur der Schlier, auch die Grunderschichten im inneralpinen Teile des Wiener Beckens (was ja nicht neu ist, da z. B. in den Erläuterungen zur D. Sturschen Karte der Umgebung von Wien [1894, S. 17] erwähnt wird, daß man die marinen Sande von Niederkreuzstetten jenen von Grund gleichzustellen pflegte). - G. Geyer 357) schrieb über die Gosaubildungen des untern Ennstals und ihre Beziehungen zum Kreideflysch.

Er kommt zu dem sicherlich auch für weite Erstreckung in den Ostalpen geltenden Ergebnisse, daß die »Überfaltungen oder Überschiebungen am Kalkalpenrande nur lokale Erscheinungen von beschränkter Erstreckung vorstellen, aber keine deckenförmige Auflagerung oder Überschiebung der ganzen Nordkalkalpen über das Vorland. Die Gosau bilde die Strand- und Basalzone des Flysch und reiche hinab bis ins Cenoman (Orbitolina concava).

-

348) Jb. 349) Ebenda

347) Wien am Anfang des 20. Jahrh. Wien 1904, 23-28. GeoIRA LVI, 1906, 169-96, mit mehreren photogr. Aufnahmen. 1907, 33-90, mit Taf. 349) Ebenda 1905, 51-84, mit Taf. 350) Ebenda LVII, 1907, 753-92, mit Taf. 351) AbhGeolRA 1906. 38 S., 2 Taf. 352) JbGeolRA LVII, 1907, 445-54, 2 Taf. 353) VhGeolRA 1907, 83-87. 354) Ebenda 1904, 363-90. 355) Ebenda 1905, 89. 356) Ebenda 1907, 223-29. 357) Ebenda 55-76.

-

-

« AnteriorContinuar »