Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Classe, Tema 39

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K.K. Hof- und Staatsdruckerei, 1862
 

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Página 11 - Über die Entstehungszeit des Sachsenspiegels und die Ableitung des SchwabenSpiegels aus dem Deutschenspiegel.
Página 611 - Hälfte, 1 fl. 20 kr. = 24 Ngr. Inhalt: Zahn, Die Freisingischen Sal-, Copiai- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Oesterreich. Müller. Actenstücke zur inneren Geschichte Mailands unter französischer Herrschaft und unter den letzten Sforza's.
Página 739 - Stanford University Library Stanford, California In order that others may use this book, please return it äs soon äs possible, but not later than the date due.
Página 610 - die ältesten Statuten der Stadt und des Bisthums Trient in deutscher Sprache".
Página 14 - Schwabenspiegel handelte und handelt, spricht eben wieder Ficker sich am berührten Orte S. 22 deutlich genug aus. Nichts wird — äussert er sich da — die Forschung auf diesem Gebiete mehr fördern können, als eingehende Untersuchung einzelner bisher ungenügend bekannter Handschriften, und Feststellung ihrer Verwandtschaftsverhältnisse zu anderen Handschriften, in Vergleichung mit dem im DeutschenSpiegel vorgezeichneten Urtexte; die Gruppen werden sich dadurch schärfer scheiden, es wird sich...
Página 499 - Sutorum nobis modo quosupra parrecta benigne exaudita et clementer admissa prajscriptas literas confirmationales non abrasas, non cancellatas nee in aliqua sui parte suspectas, sed omni prorsus vitio et suspitione carentes...
Página 415 - Das gleiche gilt auch für Diomedes, der ernsthaft beteuert, an der Stelle des Herzens, traditionell als Sitz der Seele verstanden, nur noch einen leichten Strohwisch zu tragen. Der Seelenort scheint mit leerem Spreu ausgefüllt: 9421 Doch ist min sele vnd min sin AI mit eime wibe. Ich han niht in dem libe, Da min herze solde wesen: Da trage ich eine lichte fesen, Oder ein stro, oder einen wisch. Wie Diomedes beklagt auch Achill den Verlust seiner Persönlichkeit, erkennt sich als "ein wibe tore"...
Página 28 - Cupitelu linden wir nun über eilf auch im dritten Theile, was doch geradezu unerklärlich erscheinen müsste, wenn dieser ursprünglich wäre; der Verfasser hätte sich selbst in ein und demselben Werke abgeschrieben, ohne dass sich eine Veranlassung nachweisen Hesse. Veranlassung, sie in einen dritten Theil aufzunehmen, war erst dann geboten, nachdem sie in den ersten Theilen ausgefallen waren; dann aber muss der dritte Theil einer späteren Entwickelungsstufe angehören, Dieser Grund würde mir...
Página 447 - ... so leit: is al ein reit min her Gäwän von dem her verre üf den plan, gelücke müezes walden! er sah ein riter halden bi dem wazzer Sabins, 20 den wir wol möhten heizen flins der manlichen krefte. er schür der riterschefte, sin herze valsch nie underswanc. er was des libes wol so kranc, !5 swaz man heizet unpris, daz entruoger nie decheinen wis halbes vingers lanc noch spanne.
Página 101 - Merkmalen durchaus gleich i ) und sind alle ganz von der Hand des recognoscirenden Diaconus. Seine Schrift usw ist ziemlich gut in BF 730, 735 wiedergegeben. — Schrift, Chrismon und Recognitionszeichen des Notars D ominicus 2) in BO 740 weichen von denen des Vorgängers ab. Comeatus — zwölf Originale geprüft , von denen B 743 und 769 als gut facsimilirt vorliegen — schreibt in der Regel die ganzen Urkunden selbst und macht Chrismon (immer vor Formel I, zumeist auch vor Formel XI) und Recognitionszeichen...

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