Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen: Philologisch-Historische KlasseDieterich'schen Verlagsbuchhandlung, 1908 |
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... muß hierbei beachten , daß die Inder nicht über die Figuren überhaupt , sondern über poetische Figuren gehandelt haben , im Unterschied von den Alten , welche die Figuren vom Gesichtspunkte des Redners behandelten , ihre Beispiele aber ...
... muß hierbei beachten , daß die Inder nicht über die Figuren überhaupt , sondern über poetische Figuren gehandelt haben , im Unterschied von den Alten , welche die Figuren vom Gesichtspunkte des Redners behandelten , ihre Beispiele aber ...
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... muß es uns aber Wunder nehmen , daß ihre Begriffsbestimmung von poetischer Figur zunächst wenig be- friedigend ausfiel . Und dennoch haben sie das Wesen der poetischen Figur richtig erkannt und genau bestimmt , nur daß sie die darauf ...
... muß es uns aber Wunder nehmen , daß ihre Begriffsbestimmung von poetischer Figur zunächst wenig be- friedigend ausfiel . Und dennoch haben sie das Wesen der poetischen Figur richtig erkannt und genau bestimmt , nur daß sie die darauf ...
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... muß . Wenn also eine Figur dieses Elementes ermangelt , wie z . B. das Yathāsankhya , da wird ihre Berechtigung als alamkara zu gelten bestritten , was in genanntem Falle zuerst der Vakroktijīvitakāra , siehe Vimaršinī p . 150 , und ...
... muß . Wenn also eine Figur dieses Elementes ermangelt , wie z . B. das Yathāsankhya , da wird ihre Berechtigung als alamkara zu gelten bestritten , was in genanntem Falle zuerst der Vakroktijīvitakāra , siehe Vimaršinī p . 150 , und ...
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... muß von dem Dichter selbst hervorgebracht sein : vyāpārasya pradhanyam ca kavyasya pratipede . ib . Hier haben wir nun beide Momente , die nach der obigen Untersuchung als das Wesen einer poetischen Figur ausmachend gelten , nämlich ...
... muß von dem Dichter selbst hervorgebracht sein : vyāpārasya pradhanyam ca kavyasya pratipede . ib . Hier haben wir nun beide Momente , die nach der obigen Untersuchung als das Wesen einer poetischen Figur ausmachend gelten , nämlich ...
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... muß man es auch bei den verketteten Figuren tun . In Rasag . p . 466 wird derselbe Gegenstand folgendermaßen dar- gestellt : „ da auf Grund unserer Empfindung feststeht ( anubhava- siddha ) , daß die einzelnen verketteten Figuren ...
... muß man es auch bei den verketteten Figuren tun . In Rasag . p . 466 wird derselbe Gegenstand folgendermaßen dar- gestellt : „ da auf Grund unserer Empfindung feststeht ( anubhava- siddha ) , daß die einzelnen verketteten Figuren ...
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