Orign. II. 22. Beilage E. Feldkirche n. Reihe der Cooperatoren resp. Expositi daselbst. Orign. II. Nov. 1617 Hanns der Gürtler. 1617 Peter Böd. 1620 Narzis Vöckmann. 20. Horn. 1622 Andreas Schärtl. 7. July 1627 Mathias Vogl. 9. Sept. 1628 Bernhard Khottmüller. 10. Nov. 1630 Bathasar Radl. 17. Horn. 1631 Adam Manhart. 10. Sept. Nikolaus Niedermüller, 17. Dezbr. Georg Röhrl. 17. März 1632 2. July 22. Oftbr. -- Lukas Osbruck. Balthasar_Löfflath. 1633-34 Andreas Scharl. Nachlese zur Lebensgeschichte Herzogo Alb. Sigism, v. Bayern. 253 Albrecht Sigismunds, Herzogs von Bayern, Fürstbischofs zu Freisingen und Regensburg. (Vorgelegt in der Plenarversammlung am 2. Mai 1839). Das Andenken dieses, um beide Hochstifte, und besonders auch, wie bei einer andern Gelegenheit) gezeigt werden wird, um die schönen Künste hochverdienten Wittelsbachers 2) von Karl Meichelbeck der Nachwelt überliefert, ist in unsern Tagen von zwei der trefflichsten vaterländischen Gelehrten, dem Hrn. Bischofe von Birta 26. Franz Ignaz von Streber 4) und dem, zum unerseglichen Vers 1) In einer Ubhandlung über die Verdienste der Freisingischen Fürstbischöfe um Wissenschaften und Künste. 1) Albrecht Sigismund, der jüngste Sohn des bayerischen Herzogs Albrecht VI. und der Leuchtenbergischen Erbtochter Mechtild, Enkel Herzogs Wilhelm V., wurde geboren zu München den 5. im August 1623 zwischen 6 und 7 Uhr Abends. Am 17. im April 1639 wurde derselbe, vor vollendetem 16. Lebensjahre zum Coadjutor des Freisingischen FürstBischofs Beit Adam von Geebeck postulirt und erhielt den 10. im März 1642 die våpftliche Confirmation. Nachdem Veit Udam den 8. Dezember 1651 gestorben, trat er qm 25. Hors nungs des folgenden Jahres die Regierung an, und wurde den 13. im Mai von Kaiser Ferdinand III. mit den Regalien belehnt. 3) In Historia Frisingensi T. I. P. I. pag. 391. 394. 401–415. P. II. Num. 420–429. p. 389-403. ·4) Ueber eine goldene Medaille Herzogs Albrecht VI. in Bayern, nebst einem Anhang – |