Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... Ernst auf Erzbischofsstühle gelangt waren . Der zweite Sohn von Kurfürst Ernst , der ebenfalls Ernst ( 1464 ) hieß , war am 6. Januar 1476 vom Domkapitel zum Erzbischof von Magdeburg gewählt worden . Am 19. März 1478 postulierte ihn ...
... Ernst auf Erzbischofsstühle gelangt waren . Der zweite Sohn von Kurfürst Ernst , der ebenfalls Ernst ( 1464 ) hieß , war am 6. Januar 1476 vom Domkapitel zum Erzbischof von Magdeburg gewählt worden . Am 19. März 1478 postulierte ihn ...
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... Ernst zugute gekommen seien und forderte von seinem Bruder in einem bruderlichen ansynnen die Erstattung der Hälfte aller Ausgaben , die Ernst zcu sundern euern nutz aus ihrem gemeinsamen Gute getätigt hatte , uff das under und ...
... Ernst zugute gekommen seien und forderte von seinem Bruder in einem bruderlichen ansynnen die Erstattung der Hälfte aller Ausgaben , die Ernst zcu sundern euern nutz aus ihrem gemeinsamen Gute getätigt hatte , uff das under und ...
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... Ernst wohl wisse - nur versprochen , einen Kandidaten zum König zu wählen , der geloben würde , die Verträge mit den Wettinern zu halten und die Kosten für den militärischen Schutz der Wahlhandlungen zu bezahlen . Albrecht wollte seinen ...
... Ernst wohl wisse - nur versprochen , einen Kandidaten zum König zu wählen , der geloben würde , die Verträge mit den Wettinern zu halten und die Kosten für den militärischen Schutz der Wahlhandlungen zu bezahlen . Albrecht wollte seinen ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
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Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |