Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... Georg - mit dessen Einver- ständnis - ein Bistum zu verschaffen 19. Georg sollte also , wie sein Onkel Ludwig , Kleriker werden und eine geistliche Laufbahn einschlagen . Friedrich IV . und Wilhelm II . verpflichteten sich , ihm soviel ...
... Georg - mit dessen Einver- ständnis - ein Bistum zu verschaffen 19. Georg sollte also , wie sein Onkel Ludwig , Kleriker werden und eine geistliche Laufbahn einschlagen . Friedrich IV . und Wilhelm II . verpflichteten sich , ihm soviel ...
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... Georg oder dessen Erben zu entrichten , um seine Schulden zu begleichen . Den Rest des Geldes wollte Georg seinem Bruder zu sun- derlichem nutze anlegen . Heinrich versprach außerdem , Georg an der Regierung nicht zu hindern , wofür ...
... Georg oder dessen Erben zu entrichten , um seine Schulden zu begleichen . Den Rest des Geldes wollte Georg seinem Bruder zu sun- derlichem nutze anlegen . Heinrich versprach außerdem , Georg an der Regierung nicht zu hindern , wofür ...
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... Georg wollte aber sowieso keinen Dialog , sondern verfolgte nur das Ziel , den Fortbestand sei- ner Linie zu sichern und die Durchführung der Reformation in seinem Fürsten- tum zu verhindern . Doch er hatte nicht mehr viele ...
... Georg wollte aber sowieso keinen Dialog , sondern verfolgte nur das Ziel , den Fortbestand sei- ner Linie zu sichern und die Durchführung der Reformation in seinem Fürsten- tum zu verhindern . Doch er hatte nicht mehr viele ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
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Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |