Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
Dentro del libro
Resultados 1-3 de 52
Página 27
... Graf Heinrich von Rabenswalde und Graf Heinrich von Stolberg . Albrecht versprach seinem Sohn außerdem , ihm zusätzlich Eckarts- berga , Buttstädt und Gotha zu überlassen , wenn er die Frist nicht einhalten würde . Sie vereinbarten das ...
... Graf Heinrich von Rabenswalde und Graf Heinrich von Stolberg . Albrecht versprach seinem Sohn außerdem , ihm zusätzlich Eckarts- berga , Buttstädt und Gotha zu überlassen , wenn er die Frist nicht einhalten würde . Sie vereinbarten das ...
Página 59
... Graf Heinrich von Honstein , die Brüder Graf Heinrich und Graf Günther von Schwarzburg , Graf Ernst von Gleichen , Marschall Thimo von Colditz , Friedrich von Wangenheim d . Ältere , Hartung von Erffa , Ludolf von Eheleben , der ...
... Graf Heinrich von Honstein , die Brüder Graf Heinrich und Graf Günther von Schwarzburg , Graf Ernst von Gleichen , Marschall Thimo von Colditz , Friedrich von Wangenheim d . Ältere , Hartung von Erffa , Ludolf von Eheleben , der ...
Página 177
... Graf Günther von Schwarzburg , der keinen männlichen Nachfolger hatte , und deshalb seinen Schwiegersohn Graf Ludwig von Gleichen als Erben einsetzte . Dagegen wehrten sich die anderen Schwarzburger Linien unter der Führung von Graf ...
... Graf Günther von Schwarzburg , der keinen männlichen Nachfolger hatte , und deshalb seinen Schwiegersohn Graf Ludwig von Gleichen als Erben einsetzte . Dagegen wehrten sich die anderen Schwarzburger Linien unter der Führung von Graf ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
Otras 5 secciones no mostradas
Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |