Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... König Adolf hat sie dagegen als ein heimgefallenes Reichslehen angesehen , weil es keine Gesamtbelehnung gab und Reichslehen nur an direkte Erben ( Söhne ) weitergegeben werden konnten , nicht aber an Seitenverwandte 4. Dieser Ansicht ...
... König Adolf hat sie dagegen als ein heimgefallenes Reichslehen angesehen , weil es keine Gesamtbelehnung gab und Reichslehen nur an direkte Erben ( Söhne ) weitergegeben werden konnten , nicht aber an Seitenverwandte 4. Dieser Ansicht ...
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... König vermutlich mit der Erwartung , daß ein starker König ihnen Rück- halt gegen die nach Dominanz und Hegemonie strebenden Wettiner gewähren würde . Im Januar 1295 berief König Adolf einen Hoftag nach Mühlhausen ein , dessen ...
... König vermutlich mit der Erwartung , daß ein starker König ihnen Rück- halt gegen die nach Dominanz und Hegemonie strebenden Wettiner gewähren würde . Im Januar 1295 berief König Adolf einen Hoftag nach Mühlhausen ein , dessen ...
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... König Wen- zel II . von Böhmen . Mit dessen Nachfolger Wenzel III . schloß König Albrecht I. schnell Frieden . Bei dieser Gelegenheit gelangte die mittlerweile von Böhmen an Brandenburg verpfändete Mark Meißen wieder an das Reich 100 ...
... König Wen- zel II . von Böhmen . Mit dessen Nachfolger Wenzel III . schloß König Albrecht I. schnell Frieden . Bei dieser Gelegenheit gelangte die mittlerweile von Böhmen an Brandenburg verpfändete Mark Meißen wieder an das Reich 100 ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
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Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |