Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... Linien der Dynastie als Besitz- und Rechtsgemeinschaft aufrecht erhalten . Weitergehende Planungen konnten sie sich nicht vorstellen . Solange es wenigstens in zwei Herrschaftsbereich Erben gab , hatten diese durch Geburt das Recht zur ...
... Linien der Dynastie als Besitz- und Rechtsgemeinschaft aufrecht erhalten . Weitergehende Planungen konnten sie sich nicht vorstellen . Solange es wenigstens in zwei Herrschaftsbereich Erben gab , hatten diese durch Geburt das Recht zur ...
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... Linien zu- einander . Wir hatten dieses Untersuchungsfeld mit dem Oschatzer Schied von 1491 verlassen und festgestellt , daß bis zum Tode Herzog Albrechts im Jahr 1500 die Beziehungen zwischen den beiden Linien relativ entspannt waren ...
... Linien zu- einander . Wir hatten dieses Untersuchungsfeld mit dem Oschatzer Schied von 1491 verlassen und festgestellt , daß bis zum Tode Herzog Albrechts im Jahr 1500 die Beziehungen zwischen den beiden Linien relativ entspannt waren ...
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... Linien zueinander in den folgenden zwanzig Jahren manifestierte . Sie waren durchge- hend der Gegenstand von Auseinandersetzungen und Verhandlungen bis mit dem Machtspruch von Grimma im Juli 1531 eine Einigung über das Geleit und die ...
... Linien zueinander in den folgenden zwanzig Jahren manifestierte . Sie waren durchge- hend der Gegenstand von Auseinandersetzungen und Verhandlungen bis mit dem Machtspruch von Grimma im Juli 1531 eine Einigung über das Geleit und die ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
Otras 5 secciones no mostradas
Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |