Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... durfte Sigismund nichts verkaufen , versetzen oder in irgendeiner Form entfremden . Ebensowenig durfte er die von ihm übernommenen Städte mit neuen Steuern und Gesetzen beschweren . Des weiteren verpflichtete er sich , die Schlös- ser ...
... durfte Sigismund nichts verkaufen , versetzen oder in irgendeiner Form entfremden . Ebensowenig durfte er die von ihm übernommenen Städte mit neuen Steuern und Gesetzen beschweren . Des weiteren verpflichtete er sich , die Schlös- ser ...
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... durfte die dafür genehmigten Kosten nicht über- schreiten . Während der Laufzeit des Vertrags durfte Friedrich ohne die Zustim- mung der vier Räte keinen Besitz verleihen oder verschreiben und keine Fehde beginnen . Die Vier sollten ...
... durfte die dafür genehmigten Kosten nicht über- schreiten . Während der Laufzeit des Vertrags durfte Friedrich ohne die Zustim- mung der vier Räte keinen Besitz verleihen oder verschreiben und keine Fehde beginnen . Die Vier sollten ...
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... durfte er in Weißenfels von den Leipziger Bürger für Naumburger Bier keinen Zoll mehr ver- langen , wenn diese ihre Zollfreiheit nachweisen könnten 128. Kurfürst Friedrich sollte die Hälfte der von ihm eroberten Stadt Freiberg an seinen ...
... durfte er in Weißenfels von den Leipziger Bürger für Naumburger Bier keinen Zoll mehr ver- langen , wenn diese ihre Zollfreiheit nachweisen könnten 128. Kurfürst Friedrich sollte die Hälfte der von ihm eroberten Stadt Freiberg an seinen ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
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Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |