Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
Dentro del libro
Resultados 1-3 de 61
Página 285
... gegenüber seinen Vettern einge- nommen , sondern auch zur Grundlage der Herrschaftsweitergabe und Rollenzu- weisung an seine Söhne in seinem Testament aus dem Jahr 1510 gemacht1 . Daß Georg mit dem Hausbegriff argumentierte , deutet ...
... gegenüber seinen Vettern einge- nommen , sondern auch zur Grundlage der Herrschaftsweitergabe und Rollenzu- weisung an seine Söhne in seinem Testament aus dem Jahr 1510 gemacht1 . Daß Georg mit dem Hausbegriff argumentierte , deutet ...
Página 331
... gegenüber den im Herrschaftsbereich liegenden Bistümern . Die bayerischen Wittelsbacher traten gegenüber den geistlichen Institutionen trotz der Teilungen über weite Strecken gemeinsam und in den Zielen übereinstimmend auf 58. Das ist ...
... gegenüber den im Herrschaftsbereich liegenden Bistümern . Die bayerischen Wittelsbacher traten gegenüber den geistlichen Institutionen trotz der Teilungen über weite Strecken gemeinsam und in den Zielen übereinstimmend auf 58. Das ist ...
Página 341
... gegenüber der Dynastie , deren Interessen und somit auch ihnen gegenüber interpretierten . Jeder Fürst wollte die Tatsachen , die auch das Verhalten und Han- deln seiner Brüder , Vettern und deren Räte einschloß , in seine ...
... gegenüber der Dynastie , deren Interessen und somit auch ihnen gegenüber interpretierten . Jeder Fürst wollte die Tatsachen , die auch das Verhalten und Han- deln seiner Brüder , Vettern und deren Räte einschloß , in seine ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
Otras 5 secciones no mostradas
Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |