Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. JahrhundertsA. Hiersemann, 2002 - 457 páginas |
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... konnte sich diesem An- sinnen seiner Wähler nicht widersetzen , zumal nach Lehnsrecht ein Reichslehen problemlos nur auf die Söhne des Verstorbenen übertragen werden konnte , nicht aber auf Seitenverwandte . Erschwerend kam außerdem ...
... konnte sich diesem An- sinnen seiner Wähler nicht widersetzen , zumal nach Lehnsrecht ein Reichslehen problemlos nur auf die Söhne des Verstorbenen übertragen werden konnte , nicht aber auf Seitenverwandte . Erschwerend kam außerdem ...
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... konnte . Wilhelms II . Verhalten , insbesondere die Vorbereitungen in Al- tenburg , um einen zentralen Ort für seine zukünftige Familie zu schaffen , spre- chen dafür , daß er sich nur schwer mit seiner Position als zweiter Markgraf ...
... konnte . Wilhelms II . Verhalten , insbesondere die Vorbereitungen in Al- tenburg , um einen zentralen Ort für seine zukünftige Familie zu schaffen , spre- chen dafür , daß er sich nur schwer mit seiner Position als zweiter Markgraf ...
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... konnte . Wenn dazu eine Teilung notwendig war , wurde sie eben vorgenom- men . Eine derartige Entscheidung konnte außerdem mit dem Hinweis darauf gerechtfertigt werden , daß sie auch für « Land und Leute » Vorteile bringt , weil so ...
... konnte . Wenn dazu eine Teilung notwendig war , wurde sie eben vorgenom- men . Eine derartige Entscheidung konnte außerdem mit dem Hinweis darauf gerechtfertigt werden , daß sie auch für « Land und Leute » Vorteile bringt , weil so ...
Contenido
die Konflikte | 265 |
die Mut | 291 |
Herzog Georgs Vorstellungen | 303 |
Derechos de autor | |
Otras 5 secciones no mostradas
Términos y frases comunes
Adel allerdings älteren Ansprüche außerdem Balthasar beiden Besitz bestand Bestimmungen Bischof blieb Böhmen Brandenburg Brief Brüder burg CDS IB deshalb Dietrich drei durfte Dynastie eigenen Einheit einigen Einnahmen Entscheidung Erbe erhielt Ernestiner Ernst erst Fall Familie Folgen folgenden Fried Friedrich III Fürsten Fürstentum fürstlichen gegenüber gemeinsam Georg Geschichte gleich Graf Gulden Habsburger Handeln Haus Heinrich Herr Herrschaft Herrschaftsbereich Herrschaftsgebiet Herzog Albrecht Herzog Georg Jahren Jahrhundert Januar Johann jüngeren Juni Kaiser Kapitel Kommunikation Konflikte König konnte Kurfürst Friedrich Land Landgraf lassen lich liebe Linien Locat Ludwig Macht Mark Markgraf Friedrich Meißen mußte neue Ordnung Osterland persönlichen Politik Praxis Räte Rechte Reformation Regelung Regierung Reich Sachsen SächsHStA schließlich Schwarzburg siehe Sigismund Situation Söhne sollte sowie Städte Stände stellen Teil Teilung Thüringen unsern Urkunden Vater Verhalten verhindern vermutlich Vertrag Verwandten Vettern Vogt Weise weiter Wettiner wieder Willen wollte Zusammenhang zwei zweiten
Referencias a este libro
Die Landesteilungen der Wettiner im Mittelalter bis zur Leipziger Teilung Christian Richter Vista previa limitada - 2007 |