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Nachrichten

von der

Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften

zu Göttingen.

Philologisch-historische Klasse

aus dem Jahre 1906.

Berlin,

Weidmannsche Buchhandlung.

1906.

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Register

über

die Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften

philologisch-historische Klasse

aus dem Jahre 1906.

B. Keil, Ueber ein megarisches Grabepigramm
F. Kielhorn, Epigraphic Notes (19)

R. Laqueur, Untersuchungen zur Textgeschichte der Bi-
bliothek des Diodor.

F. Frensdorff, Studien zum Braunschweigschen Stadtrecht. Zweiter Beitrag

F. Frensdorff, Katharina II. von Rußland und ein Göttingscher Zeitungsschreiber. Nachtrag

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.

40

Leo Meyer, Etymologische Mitteilungen
Leo Meyer, Ueber den Namen Göttingen

W. Meyer, De scismate Grandimontanorum (vier lateini-
sche Rythmen von 1187)

W. Meyer, Die rythmischen Jamben des Auspicius
L. Morsbach, Zur Datierung des Beowulfepos

B. Niese, Neue Beiträge zur Geschichte und Landeskunde
Lakedämons. (Die lakedämonischen Periöken)

R. Reitzenstein, Ein Bruchstück des Philochoros
W. Ruge, Aelteres kartographisches Material in deutschen
Bibliotheken. Dritter Bericht über die Jahre 1904
und 1905

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E. Schwartz, Ueber ein megarisches Grabepigramm
E. Schwartz. Die Aeren von Gerasa und Eleutheropolis

J. Wackernagel, Wortumfang und Wortform

, 1

240

340

147

W. Wiederhold, Papsturkunden in Frankreich. I. II. Beiheft.

Aelteres kartographisches Material

in deutschen Bibliotheken 1).

Dritter Bericht über die Jahre 1904 und 1905.

Von

W. Ruge-Leipzig.

Vorgelegt von H. Wagner in der Sitzung vom 23. Dezember 1905.

Vorwort.

In den Jahren 1904 und 1905 habe ich besonders den Westen und einen Teil der Mitte Deutschlands bereist und dabei in den Bibliotheken von Helmstedt, Dresden, Bamberg, Frankfurt a./M., Darmstadt, Marburg, Gießen, Düsseldorf, Cöln, Bonn, Coblenz, Cassel gearbeitet. Auch diesmal habe ich wieder das freundlichste Entgegenkommen und die bereitwilligste Unterstützung gefunden, ohne die es mir nicht möglich gewesen wäre, in der kurzen mir zur Verfügung stehenden Zeit so viel zu erledigen. Es ist mir eine angenehme Pflicht für diese Hilfe auch hier meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Im Folgenden werde ich, wie das letzte Mal, nur über Karten und Globen berichten; alles andere, sowie auch einige häufiger vorkommende Karten und Atlanten, bleibt für den Schlußbericht aufgespart. Die Einrichtung des Ganzen und der Gang der Beschreibung ist genau wie im ersten Bericht; nur möchte ich einmal ausdrücklich darauf hinweisen, daß die Zahlen für den Maßstab nur ganz ungefähr richtig sein können. Bei großer Differenz

1) Vgl. Nachrichten d. K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, phil-hist. Klasse 1904, 1-66. Aus diesem Bericht (citiert I. Ber.) muß nr. 66 ausgeschieden werden, da es keine selbständige Karte ist, sondern aus Dan. Cellarius, Speculum orbis terrarum 1578 stammt.

Kgl. Ges. d. Wiss. Nachrichten. Philolog.-histor. Klasse 1906. Heft 1.

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