Publicationen aus den Preussischen Staatsarchiven, Volumen80O. Zeller, 1907 |
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... sei nicht zu rechnen ; der könne nicht aus Schlesien gehen ; sobald er es täte , folge ihm der Feind nach . Bei der Verwüstung Pommerns werde er sich auch dort nicht halten können . Truppen könne er auch nicht missen , da die Feinde ihm ...
... sei nicht zu rechnen ; der könne nicht aus Schlesien gehen ; sobald er es täte , folge ihm der Feind nach . Bei der Verwüstung Pommerns werde er sich auch dort nicht halten können . Truppen könne er auch nicht missen , da die Feinde ihm ...
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... sei deshalb ewigem Haß ausgesett 1 ) . Wenn dieser Punkt damals auch nicht weiter fortgesponnen wurde , so ist diese Auffassung des Reichskanzlers doch sehr charakteristisch . Man konnte ernsthaft enge Be- ziehungen zu Kurbrandenburg in ...
... sei deshalb ewigem Haß ausgesett 1 ) . Wenn dieser Punkt damals auch nicht weiter fortgesponnen wurde , so ist diese Auffassung des Reichskanzlers doch sehr charakteristisch . Man konnte ernsthaft enge Be- ziehungen zu Kurbrandenburg in ...
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... sei nicht dafür , in Zukunft diese Lizentfreiheit zu gewähren , sondern nur für das , was seit dem An- fang dieses Jahres eingeführt sei , weil man nicht so nahe einem Verständ- nis mit dem Kurfürsten stehe . Und gleichzeitig3 ) etwa ...
... sei nicht dafür , in Zukunft diese Lizentfreiheit zu gewähren , sondern nur für das , was seit dem An- fang dieses Jahres eingeführt sei , weil man nicht so nahe einem Verständ- nis mit dem Kurfürsten stehe . Und gleichzeitig3 ) etwa ...
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... sei es gut , den Kurfürsten sich verbindlich zu machen und zu vermeiden , daß der Kaiser die Orte bekäme . Außerdem sei für die anderen Garnisonen zu ersparen , was diese beiden bisher gekostet . Der letzte Saß bedeutete auf die ...
... sei es gut , den Kurfürsten sich verbindlich zu machen und zu vermeiden , daß der Kaiser die Orte bekäme . Außerdem sei für die anderen Garnisonen zu ersparen , was diese beiden bisher gekostet . Der letzte Saß bedeutete auf die ...
Página xxxii
... sei ihm anfänglich schwierig vorgekommen , aber er habe sich überzeugt , daß die Einräumung der beiden Pläße dem Kurfürsten und dem Lande Nußen bringen werde . Mit der Ausantwortung des Bei - Reverses begebe sich der Kurfürst jedoch auf ...
... sei ihm anfänglich schwierig vorgekommen , aber er habe sich überzeugt , daß die Einräumung der beiden Pläße dem Kurfürsten und dem Lande Nußen bringen werde . Mit der Ausantwortung des Bei - Reverses begebe sich der Kurfürst jedoch auf ...
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Publicationen aus den Preussischen Staatsarchiven, Volumen53 Prussia (Germany) Archivverwaltung Vista de fragmentos - 1965 |
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Términos y frases comunes
Abgesandten allhier alſo April Armee Auguſt Baireuth Bericht bishero Brandenburg Braunschweig Canstein Chur Churfürsten Cölln a/S Comp Compagnien dahero dahin dergestalt dergleichen Dero deſſen dieſem Dohna Durchl einige Eink Fleiß Frankfurt Frieden Garnisonen Geheimen Räte gehorsambst Geld gemäß Gesandten geschehen gnädigsten Befehl Grafen Halberstadt halten Herr Herzog hiesigen Hinterpommern iſt jezt Juli Juni Kaiser Kammergericht Knesebeck König Königsberg könnte Kontribution Konz Konzept Kurf Kurfürsten Kurmainz Küstrin laſſen lichen Markgrafen Marsch März möchten möge muß müſſen Neumark nötig Obersten Oktober P. S. Ausf Pohlen Polen Poln polnischen Pommern Preußen Rath Ratifikation Regierung Regiment Reichs Relation des Statthalters Reskripts Resolution Sache Schreiben Schweden schwedischen Schwerin ſei ſein seind selbige Sendet Sept ſich ſie sollen sollte Stadt Stände Statth Theil thun Tornow Truppen Unsere Unsere Lande Unserm unterthänigst Verfügung Verhandlungen Verordnung versehen viel vndt Völker Werbungen Wiburg wider wieder wohl wollen wollten
Pasajes populares
Página 6 - Der Kaiser würde dem König in Polen nicht assistiren, möchte es eher der Krön thun und sich dadurch bei derselben angenehm machen, weil er seinen Sohn gern zu solcher Krön bringen wollte. Der Kurfürst muss eifrig Sachen, die Unterposition zwischen den beiden Mächten zu erlangen.
Página 4 - Der itzige König wäre noch jung, zum Kriege begierig; würde sich also wagen, etwas weiter zu acquiriren. In Schweden wäre nun etliche Jahre Friede gewesen; do sie außerhalb Krieg, hätten sie sich innerlicher Empörung zu besorgen.
Página xli - überschweren und gewis höchst wichtigen ue^otio alle womeuts, rktiomnu et reruiu desto sorgfältiger" überlegt werden, „damit künftige unglückliche Fälle verhütet und E. Ch. D. hohe Person, auch Churf. Haus und Staat in guter beständiger Securität und grundfester Glückseligkeit erhalten werden mögen". Sie erinnern alsdann daran, daß auch Salvius') erklärt habe, es werde nicht nützlich sein in Schweden zu verhandeln, falls er nicht zugegen sei, und weiter, daß bei den Friedensverhandlungen...
Página 7 - Kurfürst muss eifrig suchen, die Unterposition zwischen den beiden Mächten zu erlangen. Sei nöthig, jemanden an den Ragozzi in Siebenbürgen zu schicken, sonderlich wegen der vorgehenden Conjuncturen; und würde sich leicht ein Prätext zu solcher Schickung finden; käme darauf, wer dazu habil und aldorten angenehm; sei vorzuwenden, Wein, Pferde oder anders alda zu erhandeln. S. Ch. D. erfreuten sich, dass nunmehr das Consilium auf alle Fälle feste gesetzt; Verschwiegenheit wäre bei diesen Sachen...
Página xxxvi - ganz gute Freund- und Nachbarschaft halten, auch in Allianz mit ihnen treten wollte": und am 30 Januar 164? l) fügte er mit voller Bestimmtheit dem Auftrage, es auszusprechen, daß er nach billigmäßigem Vergleiche mit ihnen als seinen Nachbarn „eine nahe Defensivalliance zu schließen und mit ihnen in gutem Vertrauen zu stehen...
Página 3 - Hülfe zu leisten, als soweit die pacta verbinden. Interim mit Schweden zu tractiren, sich aber nicht zu vertiefen, sondern mit der Lande Sicherung. H. Hoverbeck. Churfürst kann sich uf eigne Macht nicht verlassen. Nichts zu thun, so nicht verantwortlich.
Página 211 - Relation, in der resignierend vermerkt wurde, daß „der meiste Theil unter dem Adel kaum selbst ein Pferd, darauf er reiten, geschweige einen mundirten Lehenreiter aufzubringen vermöchte".109 Dies widerlegt im übrigen auch die Protagonisten einer anderen apologetischen Richtung, die hingebungsvoll eine durchgängige aggressiv-„militaristische" Kontinuität des ostelbischen Adels von der hochmittelalterlichen Kolonisationszeit des 1 2.
Página 338 - Archiven seien nicht hierher geschickt, sondern „nur 3 kleine Schlüssel zu etlichen Kästlein und Cabinet zu befinden gewesen", die sie ohne kurfürstlichen Befehl nicht haben abfolgen lassen wollen, worauf auch der Abgesandte nicht besonders bestanden, auch nicht Befehl gehabt hat. Außerdem hat derselbe vorgebracht, obwohl früher auf den Todesfall von 100 Fl. 5 Fl. Lehngebühr gegeben fei, fo falle doch die Schwierigkeit dabei vor, „daß die teuä...
Página 27 - Macht und Gewalt, auf Guetachten Unserer gesambten Räthe selbige anzustellen und mit den Ständen oder dem Ausschuß die Notturft zu bereden; auch, da es die Zeit und der Sachen Zustand erfordert, in die Kreise die unvermeidliche und nöthige Verordnungen ergehen zu lassen. Wann aber die Sachen einigen Verzug leiden, hat er Uns die Ursachen der Convoca» tion fürhero zu berichten und darüber, sowohl auch was zur Handlung und Schluß ferner gehöret, Unsere Resolution zu gewarten.
Página 5 - Zu einer oder ändern Partei sich zu wenden wäre nach der Zeit nicht räthlich, sondern bei beiden um Frieden sich zu bemühen. Wenn eine oder die andere Partei unterläge, hätte man die victoriose zu nehmen, wie König Gustavus es mit König Friderico gemacht, den er abgewiesen. Ueber...