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26. Th. Achelis, „Der Maui-Mythus";

27. J. Kollmann, „Flöten und Pfeifen aus Alt-Mexico";

28. O. Frankfurter, „Die Emancipation der Sklaven in Siam";

29. P. Ehrenreich, „Ein Beitrag zur Charakteristik der botokudischen Sprache". Der Prähistorie gehören an:

30. K. von den Steinen, „Prähistorische Zeichen und Ornamente";

31. A. Götze, „Ueber neolithischen Handel";

32. A. Voss, „Der grose Silberkessel von Gundestrup in Jütland, ein mithräisches Denkmal im Norden".

Referent behält sich vor, auf einzelne, seinen eigenen Studien verwandte Abhandlungen ausführlicher zurückzukommen. Lissauer.

J. L. Pič, Mohyly Bechyňskí. Separat-Abdruck aus den Pamatky XVII 1896. Prag 1896. 4°. 18 Seiten und 7 Tafeln.

Böhmen ist nicht nur im Westen im Gebiet der Beraun, sondern auch im Süden, im Gebiet der oberen Moldau, ausserordentlich reich an Hügelgräbern; allein im Gebiet der Smutina, eines kleinen Flüsschens, welches unterhalb der Stadt Bechin in die Luschnitz mündet, zählt man über 1000 solcher Hügel, welche gruppenweise in den dortigen Waldrevieren zusammenliegen. Herr Pič hat in den Jahren 1894 und 1895 eine grössere Anzahl derselben untersucht und die Ergebnisse seiner Ausgrabungen in der obigen Abhandlung beschrieben und abgebildet. Die Hügel bestanden aus Schichten von Lehm und Steinen und zeigten oft auch einen Steinkranz; zuweilen fehlte der letztere ganz, zuweilen bestand der ganze Hügel nur aus Lehm. In der Mitte war oft auf dem gewachsenen Boden ein Steinkern vorhanden, in dessen näherer Umgebung sich dann die Ueberreste des eigentlichen Grabes vorfanden. Die Hügel waren von verschiedener Grösse: der Umfang schwankte zwischen 4 und 15 m, die Höhe zwischen 0,4 und 1,7 m. Alle untersuchten Gräber enthielten Leichenbrand, und zwar stand die Urne mit Asche, Kohle und den gebrannten Knochen gewöhnlich in der Mitte auf dem gewachsenen Boden, während die Beigaben oft mehr oder weniger entfernt davon lagen. Diese letzteren bestanden in Waffen, Geräthen, Schmucksachen, Gefässen. Die Dolche, Speerspitzen und Messer sind aus Eisen, dagegen die Pfeilspitzen aus Bronze; auch die Nadeln, Armbänder und Ringe aus Bronze, ein Fingerring aus Bernstein, ein anderer aus doppeltem Golddraht, wie die Oehsenringe; die Perlen sind aus farbigem Glasfluss.

Die Gräber gehören offenbar verschiedenen Culturperioden an. Die Bronzezeit ist durch charakteristische Armbänder und Nadeln vertreten, wie wir sie durch Naue aus Ober-Bayern kennen gelernt haben; die Hallstattzeit durch eine Paukenfibel, einen Armwulstring und besonders durch die Keramik, welche hier sowohl durch eine aus parallelen Linien und aus Grübchen reich variirte Ornamentik, als besonders durch schnabelförmig ausgezogene Henkel sich zu lokalen, hoch entwickelten Formen ausgebildet hat; die LaTènezeit endlich durch eiserne Messer, Lanzen und Pfeilspitzen. Von zwei Hügelgruppen glaubt der Verfasser sogar, dass sie, nach den Funden zu urtheilen, aus dem Ende der heidnischen Zeit herstammen.

Als besonders merkwürdig muss konstatirt werden, dass ein Grabhügel der Uebergangszeit von der älteren zur jüngeren Bronzezeit ein aus kleinen Bronzespiralen bestehendes Halsband, wie solche nach Naue durch die ganze Bronzezeit hindurch in OberBayern üblich waren, mit zwei Glasperlen, einer grösseren dunkelblauen und einer kleineren dunkelgrünen, enthielt. Wenngleich nun in Ober-Bayern bereits in einem Grabe der älteren Bronzezeit eine blaue Glasperle gefunden wurde, so gehören immerhin diese Perlen von Bechin zu den frühesten Exemplaren, welche aus Acgypten nach Mittel-Europa gelangten. Die sorgfältige Beschreibung und anschauliche Abbildung der Funde zeichnet diese Abhandlung wie die früheren des Verfassers aus. Wir möchten nur den dringenden Wunsch aussprechen, dass der Herr Verfasser in Zukunft alle Funde aus einem Grabe auf einer Tafel zusammen und nicht zerstreut auf verschiedenen Tafelnabbilden lassen möchte; dadurch würde das Studium der einzelnen Gräber bedeutend erleichtert werden.

Lissauer.

Revista do Museu Paulista, publ. por H. von Ihering, Dr. med. et phil. Vol. I. S. Paulo, 1895. Mit 3 Tafeln.

Ausser einigen zoologischen Aufsätzen enthält das Heft eine grössere Arbeit ethno-. logischen Inhalts: A civilisação prehistorica do Brasil meridional, des Direktors Dr. Ihering, dem die Zeitschrift für Ethnologie schon mancherlei wichtige Beiträge zur Vorgeschichte des Landes verdankt.

Es werden zunächst die heutigen Reste der Urbevölkerung von Rio Grande do Sul, die sogenannten Coroados, besprochen; es folgt die historische Darstellung über die Zeit der Entdeckung, die Jesuitenmissionen, sowie eine Liste der Stämme, die am Anfange des XVIII. Jahrhunderts im Lande ansässig waren, mit einer Erörterung der späteren Schicksale ihrer Reste. Einige Irrthümer laufen dabei unter. Die Coroados der Provinz Rio de Janeiro sind keine Tupi-Guarani (p. 46), sondern mit den Puri identisch, ebenso wenig die Guayana, deren Sprache sich nach den spärlichen Proben noch der Classification entzieht. Der Abschnitt IV, p. 60 ff. behandelt die prähistorischen Funde, die eingehend mit instructiven Abbildungen besprochen werden. Bezüglich der Tabakspfeifen aus gebranntem Thon entwickelt der Verfasser dieselben Ansichten, wie seiner Zeit in den Verhandlungen der anthropologischen Gesellschaft. Ihr Gebrauch soll europäischen Ursprunges, also postcolumbianisch sein. Vorher sei Tabak nur als Cigarre verwendet oder geschnupft worden (p. 80 ff.).

Die beigebrachten Argumente sind indess nicht recht stichhaltig. Wenn auch das Wort Caximbo wohl afrikanischen Ursprungs ist, so ist die Form der Pfeifen doch eine recht eigenartige. Bewiesen wird höchstens, dass irdene Pfeifen vor Ankunft der Europäer nicht üblich waren, warum aber nicht hölzerne oder aus Fruchtkapseln hergestellte, wie die der Karaya, die sogar ihren Holzpfeifen die Form der ursprünglichen JequitibaFrucht geben? Dass die Bakairi den Tabak nicht kennen sollen (p. 87), ist ein wunderliches Missverständniss.

Die Sambaquis von Rio Grande werden kurz abgethan (p. 94).

An der Oberfläche einiger Sambaquis von Paranagua fand sich eine aus Asien stammende, wahrscheinlich mit der Banane eingeführte Landschnecke (Helix similaris) p. 101. Alle Schichten, in denen sie sich findet, sind also postcolumbisch.

Der Abschnitt VI (p. 105 ff.) enthält die vergleichende Betrachtung der Prähistorie von Rio Grande, S. Paulo und den La Plata - Ländern. Wir finden hier werthvolle Mittheilungen über die Stämme der Cayua und Coroados (Kamē) p. 112–119 mit linguistischen Notizen.

Im Gegensatz zu Löfgren spricht sich Verf. für die natürliche Entstehung der Sambaquis von S. Paulo aus, hauptsächlich mit Rücksicht auf seine Untersuchungen an dem grossen Muschelhügel Boguassú bei Paranagua, der freilich keine Spuren menschlicher Thätigkeit aufwies, wie so viele andere.

Der Schluss der Arbeit bespricht die Cultureinflüsse, die von Bolivien her über das La Plata-Becken nach Süd - Brasilien sich verbreiteten. Ob diese sich aber bis zur Insel Marajo erstreckten (p. 152), dürfte doch zweifelhaft sein. In der Anmerkung wird mit Recht die Frage nach dem Verbleib des berühmten Grünstein-Idols (Unze auf einer Schildkröte oder Lama (?) sitzend) aufgeworfen. Ref. sah das Original im Privatbesitz des Entdeckers, Dr. Barboza Rodriguez, während das Museum zu Manaos sich mit einem Abguss begnügen musste, was der Verf. nicht zu wissen scheint. Jedenfalls ist es dringend zu wünschen, dass das seltene Stück endlich einmal einem Museum einverleibt wird.

Die erste Tafel giebt eine Ansicht des neu eröffneten Prachtbaus des Museu Paulista. Mögen die Arbeiten des Instituts unter der bewährten Leitung seines Direktors einen erfolgreichen Fortgang nehmen! P. Ehrenreich.

VI.

Volksthümliches aus Lauterberg am Harz.

(Mit einzelnen ethnologischen und mythologischen Excursen.)

Von

WILHELM SCHWARTZ.

(Vorgelegt in der Sitzung der Berliner anthropologischen Gesellschaft
vom 16. Mai 1896.)

Die Bevölkerung des Harzes ist (abgesehen von den im Laufe der Zeiten des Bergbaus halber meist aus dem Erzgebirge besiedelten Orten) niederdeutsch und nur der Südosten zeigt einen mitteldeutschen, d. h. nordthüringischen Volkstypus.

Die Sprachgrenze hebt sich hier trotz mancher Uebergänge in grammatischen Erscheinungen noch heut zu Tage ziemlich scharf ab. Lauterberg, sowie Scharzfeld und Herzfeld, sprechen niederdeutsch, hingegen die nur ein paar Stunden südlicher liegenden Dörfer: Nixei, Steina, Sachsa, Wieda u. s. w. mitteldeutsch 1).

Aber nicht nur im Dialekt tritt eine Verschiedenheit des Volksthums hier hervor. Auch in den Ueberbleibseln altheidnischer Traditionen, wie sie sich in Sage und Gebrauch noch erhalten haben, fand ich bei einem wiederholten Sommeraufenthalt in Lauterberg und Umgegend in den Jahren 1893 und 1895 in Folge eingehender Nachforschungen eine zum Theil analoge Erscheinung.

Gemeinsam ist den beiden, dort sprachlich sich also unterscheidenden Landstrichen auf dem Gebiet der niederen Mythologie (d. h. der primitiven, an die Natur sich anlehnenden mythischen Vorstellungen) die noch zum Theil fortlebende Erinnerung an die mythische Holda (Frau Holle, Hulle, Wulle u. s. w.), welche ja auch sonst sich in der Tradition noch weiter über den Harz und einige, westlich angrenzende Theile Niedersachsens fortzieht), wenngleich ihr charakteristisches Stammgebiet das thüringischhessische Land ist, wo namentlich um den Hörselberg, bezw. den Meissner,

1) Vergl. Haushalter, „Die Mundarten des Harzgebietes (nebst einer Karte) Halle 1884.

2) Kuhn und Schwartz, Norddeutsche Sagen und Gebräuche. Leipzig 1848, S. 417.Schambach und Müller, Niedersächsische Sagen. Göttingen 1855. S. 349.

Zeitschrift für Ethnologie. Jahrg. 1896.

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sich noch besonders Sagenmassen von ihr concentriren1), in welchen sie, entsprechend den verschiedenartigsten, einst mit ihr verknüpften Naturauffassungen von Unwetter und Sonnenschein und den sich daran schliessenden mythischen Vorstellungen und Bildern, bald als eine böse Wetterhexe", bald als ein lichtes Wolkenwesen" (als eine weisse“ Frau, ein ,,wittes" wibje) erscheint, bei der, wenn sie gnädig ist, alles zu eitel Gold wird.

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Eine gewisse Sonderung aber in den Traditionen der erwähnten Grenzgebiete am Südharz tritt sofort ein in den Sagen, welche noch an mythische Vorstellungen anknüpfen, in denen speciell einst ein „rasch vorüberziehender" Sturm- und Gewitterzug gefasst wurde. Wie in Niedersachsen ein solcher vorwiegend als eine wilde Jagd, die vorbeirast, gedeutet ward, in Thüringen aber mehr als ein Aus- und Umzug allerhand gespensterhafter Wesen galt, so erzählt man in Lauterberg, sowie am ganzen Harz (und weiter noch besonders im Braunschweigischen bis zur Altmark hin) vom wilden Jäger Hackelberg); im Mansfeldischen hingegen tritt sofort die thüringische Sage vom „wüthenden Heer" auf, mit dem man auch dann Frau Holle, wie weitere Sagen ergeben, als Windsbraut und Wetterhexe im Gewitter hinziehend wähnte, deren wirres" Haar in den sich „ringelnden“ Blitzen leuchtend zu flattern schien, eine Anschauung, die, wie sie auch sonst auftritt, in Hessen speciell noch in Beziehung zur Frau Holle in der Bezeichnung Hollenzopf" für ein struppiges Haar überhaupt sich reflektirt3).

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Ein noch entschiedeneres Wahrzeichen einer direkt in diesen Landstrichen hervortretenden ursprünglichen Stammesverschiedenheit in der Bevölkerung ist es aber, wenn ich feststellen konnte, dass man in Lauterberg und Umgegend ächt niedersächsisch vom Mahr(t)drücken redet, um Sachsa aber vom Alpdrücken, und sich so eine alte Differenz in der Bezeichnung des betreffenden Nachtgespenstes als Mahrt, bezw. Alp hierin bekundet, wie sie auch sonst an den Grenzen nieder- und oberdeutschen Volksthums hervortritt.

Dazu stellt sich dann u. A. ferner, wenn in den betreffenden Harzstrichen, abgesehen von einzelnen oberdeutschen Kolonien, wie Andreasberg, noch heut zu Tage mehr die sogenannten Osterfeuer angezündet werden, südlicher hingegen, sowie im altthüringischen Lande Johannis

1) Praetorius, Blockes - Berges Verrichtungen. Leipzig 1669 an verschiedenen Stellen. Vergl. Witzschel, Sagen aus Thüringen, sowie Lynckers hessische Sagen, desgl. Schwartz, Mythologisch-Volkstümliches aus Friedrichsroda, in dieser Zeitschrift, Jahrgang 1890, S. 131 ff. Auch in Franken tritt Frau Holle übrigens noch auf.

2) Norddeutsche Sagen, die im Register unter Hackelberg angegebenen Stellen, desgl. Schambach und Müller, S. 70 ff. 420 ff.

3) Grössler, Mansfelder Sagen. Eisleben 1880. Ueber den Hollenzopf, s. Grimm, Myth I. 247.433. Demselben entspricht der mythische Alp-, Druten- und Wichtel (Weichsel)Zopf. Ueber die dabei zu Grunde liegende Naturanschauung der strähnenartig erscheinenden Blitze s. Schwartz, Poet. Naturanschauungen u. s. w. II. 1879. S. 102f.

feuer üblicher sind, ein Moment, welches auch für den Charakter des Volksthums und den hier in dieser Beziehung hervortretenden Gegensatz bezeichnend ist, wie auch schon J. Grimm in seiner Deutschen Mythologie I. S. 581 einen solchen ganz allgemein in Hinsicht auf die beiden erwähnten Feuerkulte hervorhebt, wenn er sagt: „Nicht unwichtig ist es, wahrzunehmen, dass diese Art Feuer im nördlichen Deutschland „auf Ostern", im südlichen auf Johannis" stattfinden. Dort bezeichnen sie des Frühlings Eintritt, hier die Mitte des Sommers (Sonnenwende); es läuft wieder auf den alten Unterschied zwischen sächsischem und fränkischem Volk hinaus. Ganz Niedersachsen, Westfalen und Niederhessen, Geldern, Holland, Friesland, Jütland, Seeland kennt Osterfeuer; am Rhein, Franken, Thüringen, Schwaben, Bayern, Oesterreich, Schlesien gelten Johannisfeuer1)".

Entsprechend dieser, also auch am Unterharz hervortretenden Differenz ist es nun gleichfalls, wenn in den durch fast ganz Deutschland gehenden und auch hier wiederkehrenden Sagen von der angeblichen „Erlösung" einer hier oder dort umgehenden und sich gelegentlich sehen lassenden. sogenannten "weissen, verwunschenen Jungfer, Prinzess, Burg- oder Ahnfrau, Schlüsseljungfer“ u. s. w. speciell in dem Strich von Lauterberg neben der zuletzt erwähnten Bezeichnung meist der Name Osterjungfer wiederkehrt, und so ihr Erscheinen, bezw. ihre Erlösung in die Frühlingszeit gesetzt wird, während in Thüringen die betreffenden Sagen mehr auf den Hochsommer hinweisen, indem u. A. in ihnen charakteristisch eine „mythische“ Blume den Zugang zu dem Berge öffnet, in den jene Jungfrau gebannt gilt, und die irdischen Substitute jener himmlischen Zauberblume meist Blumen sind, die um Johannis blühen 2).

Wenn die Beobachtung derartiger, so verschiedentlich hervortretender Differenzen auf dem Gebiet des Folklore an dem Grenzstrich bei Lauterberg schon das Sammeln sagenhafter Ueberlieferungen der Art hier interessant machte, so wurde dies noch gemehrt, als es mir gelang, obwohl die Gegend schon verschiedentlich gleichsam abgesucht war, mit der Zeit doch noch einzelnes, bedeutsames Neue hier aufzufinden.

Vor allem hebe ich hervor, dass die sogenannten Zwölften an der Wende des December und Januar, welche, nach christlichem Kalender zurechtgelegt, die Tage von Weihnachten bis Heilige drei Könige umfassen, für die heidnische Zeit aber das Fest der Wintersonnenwende (entsprechend. dem schwedischem Julfest) repräsentiren, durch allerhand, hier sich an die

1) Diese Feuerfeste, sowie die sogenannten Nothfeuer sind nichts weiter als cine „Nachahmung des in den Gewittern im Sommer sich dort oben angeblich stets erneuernden „himmlischen Feuers“. Ueber eine solche, vielen Gebräuchen zu Grunde liegende uíunos siehe u. A. meine Abhandlung über die Anfänge einer prähistorischen Ethik. Berliner Zeitschr. f. Ethnol. v. J. 1885, S. 595.

2) Siehe S. 150, Anm. 1: W. Schwartz, „Mythologisch-Volksthümliches aus Thüringen vom Jahre 1890", sowie zur allgemeinen Orientirung: Elard Hugo Meyer, „Deutsche Mythologie" 1890. S. 282.

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