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Die festgebaute, vielleicht an derartige Umfälle auch schon gewöhnte Troika hatte keinen Schaden genommen. Der unter die Pferde gefallene Urheber unseres Unglücks war von den klugen Thieren bereits durch kräftige Huftritte für seinen Eifer belohnt worden; der zerknirschte Starosta that noch ein Uebriges und gab uns dann unter tausend Entschuldigungen die Versicherung, dass wir nun nichts mehr zu befürchten hätten, da der Weg gut sei.

Der Starosta sollte übrigens mit seiner Versicherung für diesmal Recht behalten. Leider that der Himmel jetzt sein Möglichstes, denn es brach bald darauf wir befanden uns gerade auf der Höhe eines Gebirgsrückens - ein solches Hagelwetter los, wie ich es noch niemals erlebt habe. In ganz kurzer Zeit waren die eben noch so bewunderten, uns umwogenden Getreidefelder vollständig zerschmettert und die schweren Schlossen flogen uns in der Grösse von Wallnüssen derart um die Ohren, dass wir alle Noth hatten, uns mit Regenschirmen und Decken dieser empfindlich treffenden Geschosse zu erwehren. Dazu drohten unsere Pferde scheu zu werden und nur mit Mühe gelang es ihrem Lenker, sie zu bändigen.

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Bald sassen wir bis an die Knie im Wasser und kein trockener Faden war uns Allen. Gegen 1/2 Stunden dauerte das Unwetter und wir boten einen ziemlich kläglichen Anblick, als wir um 5 Uhr in Karabulagh, dem Orte unserer Bestimmung, einfuhren. Zu meinem Leidwesen erfuhr ich hier alsbald, dass der Pristaw, der von meiner Ankunft benachrichtigt worden war, in dringenden Geschäften hatte verreisen müssen. Da ich ohne diesen Beamten nichts unternehmen mochte, seine Rückkunft aber, nach Aussage des Dorf-Aeltesten, vor zwei Tagen nicht zu erwarten war, so hielt ich es für das Beste, gleich weiter nach dem noch gegen 30 Werst südwestlich von Karabulagh entfernt belegenen Dshebrail zu fahren, um dort den Kreishauptmann aufzusuchen und die Gegend nach prähistorischen Denkmälern zu durchforschen.

Das Wetter hatte sich mittlerweile aufgeklärt, und als unser militärischer Beirath uns bei dem ihm befreundeten Pristaw in Dshebrail ein gutes Unterkommen versprach, setzten wir uns ermuthigt wieder in den Marterkasten, um ihn erst Abends 9 Uhr nach unserer Ankunft in Dshebrail, an allen Gliedern zerschlagen, wieder zu verlassen. Von dem freundlichen Hrn. Ali-Beck-Wesiroff, Pristaw daselbst, wurden wir auf's Beste aufgenommen und ausgiebigst erquickt.

Den folgenden Tag benutzte ich dazu, mir den Flecken Dshebrail anzusehen und darauf dem Kreishauptmann, Fürsten Andronikow, meine Aufwartung zu machen. Er empfing mich sehr freundlich und versprach, meinen Zwecken bestmögliche Förderung angedeihen zu lassen.

Dort machte ich auch die Bekanntschaft eines Nachkommen der früheren Beherrscher dieser Gegenden, des Chans Hussein-Aga. Dieser lud mich für den nächsten Sommer zu sich ein, die auf seinen Gütern zahlreich befindlichen, vorgeschichtlichen Grüber zu erforschen. Er zeigte mir dabei auch eine in der Nähe von Dshebrail gefundene Urne aus schwarzglänzendem Material; dieselbe ist den Gefässen von Artschadsor-Dawschanli (Kreis Dshewanschir) ganz ähnlich.

In der nächsten Umgebung von Dshebrail suchte ich vergebens nach prähistorischen Gräbern. Bemerkenswerth ist auf dem Marktplatze des Fleckens ein alter Brunnen, in grosse Steinquadern gefasst und von einer ehrwürdigen RiesenUlme beschattet. Dieser Baum soll sich in alten Zeiten einer ganz besonderen Verehrung erfreut haben.

Von Dshebrail senkt sich das Gelände stark gegen den Araxes, dessen zahlreihe Krümmungen ich mit blossem Auge weithin verfolgen konnte. Mächtig zog

es mich, einmal dem jenseits des Flusses beginnenden persischen Gebiete einen Besuch abzustatten, von wo hohe Berge in blauem Schimmer herübergrüssten. Auch einer Einladung eines Hrn. Mascharoff, des Dolmetschers des Zollamts in Dshebrail, hätte ich gern Folge geleistet: den berühmten, südwestlich von Dshebrail in der Gean'schen Steppe unterhalb des Dorfes Dachtumas (Bergdorf) belegenen Kurgan Baschi-Kassik (tat. abgeschnittener Kopf) mit seinem hohen Thurm zu besichtigen, von dem man berichtet, dass er das Grab eines alt-armenischen Zaren umschliesse; ja, es lüstete mich sehr, meinen Ausflug bis an die Chudaferin'sche Brücke (Brücke des Gottmenschen) auszudehnen, über welche Alexander der Grosse, auf dem Welt-Eroberungszuge nach Osten, seine Heerschaaren geführt haben soll. Aber alle diese schönen Pläne musste ich auf spätere Zeiten verschieben, denn mein Urlaub umfasste nur wenige Tage, und es galt zu eilen.

Am 4. Juni, Morgens 8 Uhr, erfolgte unser Abritt von Dshebrail nach dem 12 Werst nördlich davon entfernten Kloster Wank, einer Einladung des dortigen Pristaws, Hrn. Bachschi Ter-Akopoff folgend, um die berühmten Klosterruinen zu besichtigen. Ueber Berge mit herrlicher Fernsicht und durch hübsche Thäler ging der Weg. Wir berührten die Dörfer Asansilar und Banasur (540 m über dem Meeresspiegel) und kamen Mittags um 1 Uhr nach Tjaánk (675 m über dem Meeresspiegel), einem in der Nähe des Klosters gelegenen Dorfe, woselbst der Pristaw scine Residenz" hat. Zwischen den hier von Westen nach Osten zum Araxes sich allmählich hinabsenkenden Gebirgsausläufern erstreckt sich ein schmales Thal, in dem das Dorf Hadrut (persisch Ha-du-rut zwischen zwei Flüssen) mit dem Stabsquartier Wank (nach dem Kloster benannt) liegt.

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In archäologischer Beziehung bot dieses Thal nichts Besonderes. Wohl befindet sich zwischen Hadrut und Wank ein alter Friedhof (155 Schritte lang, 85 Schritte breit, Längsrichtung NS.), doch gehört derselbe schon der ersten christlichen Zeit an. Trotzdem öffnete ich, der Wissenschaft wegen, am 5. Juni eines der zahlreichen, durch mittelgrosse, rohe Deckplatten geschlossenen Kistengräber und fand in 11⁄2 m Tiefe darin 2 Skelette, das eines Erwachsenen in ausgestreckter Rückenlage WO., mit einem, an die Brust gedrückten Kinder-Gerippe, ohne jegliche Beigaben. Die Schädel waren zum Herausnehmen zu morsch, doch glich der grössere in seiner Form den alt-armenischen.

Später wurde ich durch den Hadruter Doctor, H. Ter-Menassjanz, noch auf einen Fund aufmerksam gemacht, der vor zwei Jahren in einem Weinberge des Dorfes gehoben worden war. Ich begab mich zu dem Besitzer des Gartens, Karapet Amiroff. Er theilte mir mit, dass er beim Ziehen eines BewässerungsCanals, in der Tiefe von 5 Fuss, plötzlich auf mehrere thönerne Aschengefässe und menschliche Gebeine gestossen sei. Von dem ganzen Funde waren nur noch eine Urne (Fig. 1), zwei Armringe (Fig. 2 und 4) und ein Spiral-Fingerring aus Bronze (Fig. 3) vorhanden. Ueber die näheren Verhältnisse des Grabes konnte der Finder mich nicht mehr aufklären, doch zeigte er sich gern bereit, mir die Sachen für die Kaiserlich- archäologische Commission zu übergeben.

Nach Empfang einer telegraphisch eingeholten Urlaubsverlängerung unterzog ich am 6. Juni die Klosterruinen von Wank einer eingehenden Besichtigung. Von diesem, zur Zeit der Regierung des armenischen Zaren Hassan Dshalal erbauten Kloster ist wenig mehr erhalten. Einige Inschriften an den Wänden und Gewölben einer neben dem Kloster befindlichen, unterirdischen Kapelle melden, dass letztere von einem gewissen Mkrtitsch zur Erinnerung an die Vertreibung der Türken errichtet und dem Andenken Tanabi Surab's, des Sohnes des Bischofs Howannes, geweiht sei. Unweit des Klosters ist ein alter Friedhof aus christ

licher Zeit. Wie so viele schöne kirchliche Bauten dieser Gegend fiel auch dies ehemals berühmte Bollwerk christlichen Glaubens der Zerstörungswuth TimurLenk's im 14. Jahrhundert zum Opfer.

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Es wurde mir am Abend dieses Tages mitgetheilt, dass der Pristaw nach Karabulagh zurückgekehrt sei, daher fuhr ich am Morgen des 7. Juni in aller Frühe von Hadrut-Wank ab und kam um 10 Uhr Morgens in Karabulagh an, WO mich der Pristaw Alexander Mirsojanz erwartete. Karabulagh (tatar. = schwarze Quelle) ist ein Molokaner Dorf und liegt am Flusse Kuru-Tschai (tatar. Fluss), 175 m über dem Meeresspiegel.

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Da der Polizeibeamte noch verschiedene dringende Geschäfte zu erledigen hatte, so konnten wir an diesem Tage nichts weiter unternehmen. Ich betrachtete mir daher einstweilen die nächste Umgebung des Dorfes, wobei ich an einem Feldwege einige Urnengräber bemerkte, die zufällig beim Strassenbau aufgedeckt Hier fand ich im Sandboden Urnenreste (aus graugelbem Material) von gewöhnlicher Form und Stücke eines eisernen Dolches, auch eine kleine blaue Perle.

waren.

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Den folgenden Tag, am 8. Juni, ritten wir, von dem Dorf-Aeltesten und einigen Tschaparen begleitet, Nachmittags zur Inspicirung des Kurgans Kara-Köpak (tatar. schwarzer Hund). Wir passirten den seichten Fluss Kurutschai und ich erstaunte über die gigantischen Dimensionen des Kurgans, welcher sich meinen Blicken als ein ziemlich hoher Berg darstellte. Er liegt etwa 2 Werst nordöstlich von Karabulagh zwischen den hier fast parallel von Nordwest nach Südost strömenden Nebenflüssen des Araxes, Kuru-tschai und Köndalan-tschai (tatar. krummer Fluss), unmittelbar am rechten Ufer des letzteren, welches an dieser Stelle steil in den Fluss abfällt. Einige 60 Schritte stromabwärts vom Kurgan trug der Köndalan ehemals eine aus Ziegeln erbaute Brücke, deren Ueberreste noch wahrzunehmen sind; jetzt führt die Poststrasse gerade durch's Wasser.

Der Riesenkurgan Kara-Köpak ist nicht der einzige in dieser Gegend: wie ein König herrscht er durch seine imposante Grösse über eine ganze Schaar von kleineren Grabhügeln, die namentlich am rechten Ufer des Köndalan-tschai südöstlich mehrere Werst weit hingelagert sind, und die in ihrer Anordnung und Form lebhaft an die Haupt-Sandkurgane von Chodshali erinnern.

Es war unschwer zu erkennen, dass der Kara-Köpak eine künstliche Erdaufschüttung ist: Der Grabhügel hat die Form eines oben abgeflachten, an der östlichen und westlichen Seite etwas eingedrückten Conus. Er ist auf der Süd

seite am höchsten und senkt sich gegen den Fluss Köndalan-tschai ein wenig herab, in der Mitte oben eine muldenförmige Vertiefung bildend. Der Hügel steigt. unter einem Winkel von ungefähr 45° an, so dass man ihn zu Fuss erklimmen muss; seine südliche Seitenlänge beträgt gegen 190 Fuss; die Durchmesser oben sind 145 und 91 Fuss. Der Kurgan besteht, soweit es sich nach flüchtiger Untersuchung bemessen lässt, aus einem Gemisch von Sand und Lehm. Der südliche höhere Theil war, wie erwähnt, schon von tatarischen Bewohnern dieser Gegend in den obersten Schichten zerstört. Ich fand zwei blossgelegte Grab

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gewölbe, aus Ziegelsteinen aufgeführt, die von einer tief in den Hügel hineingebauten und ihn durchquerenden Ziegelstein-Mauer flankirt sind. Von dieser Mauer war bereits ein 12 Fuss langes Stück entblösst. Die Zerstörer der Grabstätten hatten 2 Skelette mit verschiedenen Beigaben gefunden, in ihrem gierigen Wühlen nach Kostbarkeiten jedoch alles zerbrochen und verstreut, so dass ich über die Lage der Leichen u. s. w. leider nichts Näheres erfahren konnte. Bei sorgfältigem Durchsuchen des ausgegrabenen Sandes fand ich noch menschliche Knochenreste und Randtheile eines hübschen, gerippten, blauen Glases, einen auf einer Seite grünglasirten, quadratisch geformten Ziegelstein (Fig. 6) mit Kreuzschnitt in der Glasur und verschiedene Bruchstücke von ornamentirten Sandsteinen.

Fig. 6. 18

Glasirter Ziegelstein aus dem Hügel Kara-Köpak.

Rund um die obere Peripherie des Hügels stiess ich auf Fundamentreste einer Mauer, die einst wohl den Kara-Köpak schützend umgeben hat. Durch einige mitgenommene Arbeiter liess ich in der Mitte der muldenförmigen Oberfläche des Hügels einige Fuss tief graben, worauf sich im Lehmsande ebenfalls Ziegel und Stücke von Sandsteinen zeigten. Hieraus geht hervor, dass dereinst auf diesem Kurgan Baulichkeiten aufgeführt waren, die, im Verein mit der Mauer auf dem ohnehin steilen Hügel, eine Art Festung vorgestellt haben müssen, welche einer bedeutenden Anzahl von Menschen Schutz und Unterschlupf zu gewähren vermochte. Dass dieser Hügel wirklich einst, wenigstens zeitweise, bewohnt gewesen ist, beweist auch der interessante Umstand, dass sich an der östlichen Seite desselben noch die Ueberreste einer alten Wasserleitung aus Thonröhren befanden, die, wie mich die Bewohner Karabulagh's versicherten, dort bis auf die Spitze des

Kara-Köpak geführt hat. Das Wasser wurde aus einer, noch jetzt vorhandenen, am Rande einer benachbarten Schlucht hervorsprudelnden Quelle oder auch von den weiter entfernten Bergen hergeleitet. Endlich fand ich fast unmittelbar am Fusse des Kurgans, ein wenig den Köndalan-tschai stromaufwärts, unzweifelhafte Spuren von Gartenanlagen mit Nussbäumen und Ulmen.

,,In alten tatarischen Geschichtsbüchern ist dieses Kurgans zuerst unter dem Namen Tachta-Tawus (Thron des Pfauen) Erwähnung gethan. Hier fand die Krönung der Schachs Güschank statt, der Beherrscher der Länder zu beiden Seiten des Flusses Araxes, von deren Reich noch jetzt die Ruinen von 12 Städten längs des Flusses Kunde geben. Zur Zeit des herannahenden Sommers, wenn der Aufenthalt in der Ebene in Folge der zunehmenden Hitze anfing beschwerlich zu werden, zog der Schach mit seinem Heere nach Norden in's Gebirge und schlug sein Lager im kühleren Thale des Köndalan-tschai auf. Der Herrscher selbst wohnte mit seinem nächsten Hofstaate auf dem Tachta-Tawus und den umliegenden Kurganen, während am linken Flussufer, denselben gegenüber, sich das Zeltlager seines Heeres befand."

Wie schon berichtet, überragt der Kara-Köpak an Höhe alle anderen ihn umgebenden Grabhügel. An Umfang jedoch ist er nicht der bedeutendste, sondern ein 85 Schritte westlich von ihm entfernter Kurgan, ebenfalls hart am rechten Ufer des Köndalan-tschai. Derselbe hat auch eine ovale Form und einen oberen Durchmesser von 400, bezw. 240 Fuss; seine Höhe beträgt aber kaum von der des Kara-Köpak. Die übrigen Kurgane dieser Gegend, an Zahl mehr als dreissig und von verschiedenster Grösse, liegen östlich an der crwähnten Schlucht, nahe dem Kara-Köpak, auch am rechten Ufer des Köndalan-tschai, etwas flussabwärts und ziemlich dicht bei einander (s. den Grundriss, Fig. 5).

Eine ganze Kette von Grabhügeln soll sich noch etwa 20 Werst weit den Fluss hinab erstrecken.

Was nun den Hauptkurgan Kara-Köpak oder seinen nicht minder interessanten nächsten Nachbar anbetrifft, so dürfte die regelrechte Untersuchung eines dieser Riesengräber ein recht lohnendes, aber auch ebenso zeitraubendes, als kostspieliges Unternehmen sein. Nach meiner Veranschlagung wären gegen 800 — 1000 Rubel dazu nöthig. Vielleicht wäre es mehr angezeigt, für's erste einige der weniger umfangreichen, leichter zugänglichen Kurgane zu öffnen, deren Inhalt uns ohne Zweifel auch eine genügende Vorstellung von den Völkern geben würde, welche einstmals in diesen Gegenden gewohnt oder ihren Zug durch diese Flussthäler genommen haben und welche ihr Vorhandensein in solchen gigantischen Denkmälern verewigt haben.

Meine Absicht, hier archäologische Ausgrabungen zu veranstalten, die auf meinen diesbezüglichen späteren Bericht hin die Genehmigung der Kaiserl. russ. archäologischen Commission fand, wäre schon im vergangenen Sommer zur Ausführung gekommen, wenn nicht weiter unten angeführte wichtige, plötzlich eingetretene Umstände solche verhindert hätten.

Spät Abends kehrten wir nach Karabulagh zurück. Nach Erfüllung der mir gestellten Aufgabe, konnte ich am 9. Juni an den Heimweg denken. Einer verhängnissvollen Fahrt auf dem endlosen Postweg wollte ich meine verrenkten Gliedmaassen nicht zum zweiten Male aussetzen; ich beschloss daher, den Reitweg über's Gebirge (in nordwestlicher Richtung) zu benutzen, zu welchem Zwecke ich in Karabulagh Pferde miethete. Die unerträgliche Hitze veranlasste uns, unseren Abritt bis auf den Abend zu verschieben. Der Pristaw begleitete uns mit drei Tschaparen bis zu seinem, auf dem halben Wege zwischen Karabulagh und Schuscha

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