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Es ist dabei eine Besonderheit zu erwähnen, die auf den ersten Anblick einen wichtigen Vergleichungspunkt zu bieten schien. Sowohl an dem Bilde, als an dem Mumienkopf erscheint die Nase schief, so zwar, dass die beiden Nasenlöcher ganz verschieden gestaltet sind, indem das eine höher, das andere länger und platter aussieht. Allein eine genauere Vergleichung lehrt, dass das höhere Nasenloch, wie schon erwähnt, an dem Mumienkopf auf der linken, auf dem Bilde dagegen auf der rechten Seite liegt, und dass an dem ersteren damit eine Verdrückung der Nase nach links zusammenfällt, wovon man an dem Bilde nichts wahrnimmt. Offenbar hängt diese Verdrückung mit der Bindeneinwickelung zusammen, welche über die Nase hinweggeführt wurde und welche ausserdem eine starke Depression des ganzen knorpeligen Antheils (Fig. 2) bewirkt hat; sie ist sicher erst nachträglich an der Leiche herbeigeführt worden. Ob die Ungleichheit der beiden Seiten der Nase an dem Bilde als eine wirkliche Porträtähnlichkeit anzusehen ist, darf vielleicht bezweifelt werden; sie ist vielleicht nur als eine Verzeichnung zu betrachten, die aus der Schwierigkeit, die etwas schiefe Ansicht wiederzugeben, erklärt werden kann.

In Betreff des Gaumens habe ich zu bemerken, dass der Index fast durchweg leptostaphylin ist. Nur an dem männlichen Schädel Nr. 7, der sich durch eine mächtige Kieferbildung auszeichnet, ist er mesostaphylin (87,2). Der gemittelte Index von 4 weiblichen und 6 männlichen Schädeln ist 73,3, bei den Frauen 68,9, bei den Männern 76,2 oder, nach Abrechnung von Nr. 7, 74,0. Die am meisten abweichende Kieferbildung bei Nr. 2, die man geradezu als pithekoid bezeichnen kann, hat eine so starke Vorschiebung des Oberkiefers bewirkt, dass der Index. nur 69,3 ergiebt; dadurch ist zugleich die Bildung starker praenasaler Gruben bedingt. Umgekehrt hat der Schädel Nr. 3, bei dem die mittleren oberen Schneidezähne offenbar schon seit langer Zeit ausgebrochen und deren Alveolen bis auf eine schmale Randleiste geschwunden waren, einen Index von 77,3. Von dem Mumienkopfe habe ich schon berichtet, dass bei ihm die Zahncurve (des Oberkiefers) ungewöhnlich eng ist; da das Gebiss überdies eine zierliche Beschaffenheit hat und die Zähne sehr fein sind, so füllt das Endglied eines eingeführten Daumens ziemlich die ganze Aushöhlung des Gaumens aus. Die etwas vortretende und seitlich zusammengedrückte Form der Mundgegend an dem Bilde verträgt sich recht gut mit dieser Gestaltung des Oberkiefers.

Zu diesen Schädeln kann auch der von Hrn. v. Kaufmann mir übergebene Schädel von Hawara gerechnet werden, den er am 24. März 1892 aus einer, 5 m tiefen Grube aufgenommen hat, offenbar als Rückstand einer früheren Ausgrabung. Obwohl ich denselben für den eines noch jungen Weibes halten muss, die Molaren sind an der Krone noch völlig unversehrt, so ist er doch im Vergleich mit den übrigen ungewöhnlich gross (Capacität 1440 ccm) und schwer (591,5 g ohne Unterkiefer). Er ist vortrefflich erhalten, ganz ohne Stirnwülste, mit fast gerader Stirn, langer, flacher Scheitelcurve, sehr breitem Mittel- und weit vortretendem Hinterhaupt. Form orthomesocephal, Horizontalumfang 510 mm. Das Gesicht kräftig, anscheinend mesoprosop. Jochbogen anliegend. Orbitae gross, nach innen und oben ausgeweitet, hypsikonch (66,4). Nase schmal und hoch, hyperleptorrhin (Index 41,1). Fossae caninae voll. Alveolarfortsatz gross und etwas plump, aber wenig vortretend. Gaumen schmal, leptostaphylin (Index 76,5).

Ganz verschieden, sowohl dem Fundorte, als der Zeit nach, ist eine weitere Reihe von Schädeln, die Hr. v. Kaufmann am Fusse der, einige Meilen von

Hawara entfernten Pyramide von Illahun gesammelt und mir übergeben hat. Er hat mir gestattet, aus dem Originalbericht, den er aus Cairo, 2. April 1892, an den General-Direktor der Königlichen Museen, Hrn. Schöne erstattet hat, die betreffenden Stellen mitzutheilen:

„Bei einem Besuche, den ich am 21. März Herrn Prof. Brugsch in Gesellschaft von Major von Wissmann und Dr. med. Seidel aus Braunschweig bei seinen Ausgrabungen in dem Trümmerfelde von Arsinoë abstattete, war ich in der Lage, demselben zu seiner Entlastung anbieten zu können, in Illahun den Versuch zu machen, das eine oder andere aufzufindende Brunnengrab zu öffnen, wobei einerseits die Kosten der betreffenden Arbeiten auf mich zu nehmen, andererseits eventuelle Funde an Herrn Prof. Brugsch abzuliefern ich mich bereit erklärte. Dagegen hatte Herr Brugsch die Güte, meinen Begleitern und mir zu gestatten, vorher einige Tage in Hawara, das er bereits seit dem 19. März verlassen hatte, ebenfalls auf eigene Kosten zu graben, wobei eventuelle Funde aus diesen Grabungen zu unserer Disposition stehen würden.

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Unsere Ausgrabungsversuche in Illahun währten vom 24. bis 31. März und wurden durchschnittlich von etwa 30 Arbeitern der Umgegend und durch Herrn Brugsch uns zugewiesenen Aufschern ausgeführt. Nachdem wir eine Reihe von Tastungen in der Nähe der Pyramide des Königs Amenemha't (?) ohne Erfolg versucht hatten, wies mir der Schech des benachbarten Dorfes zwei Plätze nach, an denen Versuche aussichtsvoller sein sollten. Der eine dieser Plätze befindet sich eine Viertelstunde östlich von der Pyramide auf einer leichten Höhe, der andere eine Viertelstunde weiter östlich nach einem Kanal (Bahr-Jussuf) hin, dicht neben der grossen Verbindungsstrasse auf einem Kalksteinfelsen. Nach mehrfachen Tastungen stiessen wir alsbald an beiden Stellen auf sandgefüllte Brunnen: einen grösseren, etwa 5 m hohen und 2,5 m breiten, an der der Pyramide näheren Stelle, und 3 kleinere von etwa 3 zu 2 m Höhe auf der entfernteren Stelle. Sämmtliche 4 Brunnen wurden noch am selben Tage etwa 2,5 bis 3 m tief geleert.

„Nach dreitägiger Arbeit waren die drei zusammenliegenden Brunnen ziemlich ausgeräumt und der grosse Brunnen 10 m tief gebracht.

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Während in dem Sande der anderen keinerlei sonstige Bestandtheile gefunden wurden, führte der Sand des grossen Brunnens einzelne Holztheile, bemalte Gypsfragmente, Perlen, Schädel und sonstige Knochen. Diese und weitere aus dem grossen Brunnen geförderte Schädel habe ich an Herrn Virchow nach Berlin gesandt.

„Am 26. März früh konnten wir bereits in die Grabkammer des ersten der kleineren Schächte steigen und fanden dieselbe leider ausgeraubt. Gleichzeitig war der grosse Brunnen 16 m tief gebracht und begannen die weiteren Arbeiten an demselben sehr schwierig und für die Arbeiter gefährlich zu werden. Dieselben förderten immer mehr Gerippetheile und Kleinfunde in Thon neben unzähligen Kaurimuscheln. Die sämmtlichen dort aufgelesenen Kleinfunde habe ich Herrn Brugsch übergeben. Auch der zweite kleinere Brunnen erwies sich am 28. Abends als ausgeraubt, während in dem dritten ein dem Anscheine nach uneröffneter Sarkophag aus dem die Grabkammer füllenden Wasser einige Centimeter herausragte.

„Am 29. mussten wir die Arbeiten an dem grossen Brunnen, der unterdesson bis auf 18 m Tiefe gebracht worden war, einstellen, weil die Arbeiter sich wegen der grossen Gefährlichkeit weigerten, weiter zu arbeiten. Nähere Untersuchung stellte fest, dass der Sarkophag des dritten kleineren Brunnens uneröffnet sei.

,,Somit concentrirten wir unsere sämmtlichen Arbeiter am 30. auf diesen Brunnen, räumten denselben und den Gang zur Grabkammer vollständig aus und begannen, das Wasser des letzteren auszuschöpfen. Nachdem am 31. alle Vorbereitungsarbeiten glücklich beendet waren, liess ich mich Mittags abermals in den Brunnen hinab und nahm einen Schmied und die beiden Aufseher zum Oeffnen des Sarkophags mit. Bei den ersten Schlägen aber auf den Deckel des Sarkophags fielen einzelne Stücke von der Decke der Grabkammer herab. Die Aufseher wurden unruhig, und als der Schmied auf mein Drängen nochmals stärker ausholte, stürzte die eine Hälfte der Grabkammer dicht neben uns zusammen, so dass wir es nur einem glücklichen Zufall zu danken hatten, dass wir, abgesehen von leichten Schürfungen, heil herauskamen. Das bei höherem Wasserstande die grosse Grabkammer füllende Wasser hatte die Kalksteinwände zerfressen, die nach Eindringen der heissen Luft alsbald brüchig geworden waren. Sonach mussten wir in Ermangelung geschulter Arbeiter, tauglicher Werkzeuge u. s. w., zu meinem lebhaften Bedauern den wichtigen Fund kurz vor Hebung desselben verlassen. Ich machte den Schech Hassan vor seinen Leuten verantwortlich dafür, dass der Brunnen bis auf Weiteres bewacht werde, und begab mich am 1. April nach Medinet zurück, um dem Mudir Meldung von der Angelegenheit zu machen, der alsbald Wächter für die Fundstelle bestellte.

„Ich bemerke noch, dass der von mir gefundene Sarkophag aus sehr schön polirtem Sandstein hergestellt ist und äusserlich, soweit ich constatiren konnte, keinerlei Inschriften u. s. w. führt. Derselbe ist nach den von mir an Ort und Stelle gemachten Mittheilungen der erste vollständig intakte Sarkophag, der in Illahun festgestellt worden ist, obwohl ich dort 27 ausgeräumte Brunnen zählen konnte, die alle früher bereits ausgeraubt gewesen sein müssen. Somit halte ich es für dringend geboten, dass der Sarkophag, den Hr. Brugsch nach meiner Beschreibung als der XII. Dynastie angehörend erklärte, auf seinen Inhalt hin untersucht werde. Denselben zu heben, dürfte kaum gelingen, wohl aber würde es möglich sein, wenn man den Stollen abstützt, dem Sarkophag von vorne beizukommen, ohne die gefährliche Grabkammer zu berühren.“ Soweit der Brief des Hrn. v. Kaufmann.

Die mir zugegangenen Schädel, 5 an der Zahl, sind bis auf einen ohne Unterkiefer; 2 sind sehr defect, indess doch noch in gewissen Beziehungen messund bestimmbar. Ich halte 3 davon für weiblich, einen für bestimmt, einen zweiten (defecten) für wahrscheinlich männlich. In Grösse, Schwere und Aussehen zeigen sie nicht geringe Verschiedenheiten, jedoch keine so grossen, dass man an Leute verschiedener Rasse zu denken genöthigt wäre.

Nr. 1, ein sehr grosser und schwerer männlicher Schädel, nach der Bezeichnung auf demselben aus einem Felsengrabe in einer Tiefe von 17 m entnommen, stammt offenbar aus dem grossen" Brunnen. Er hat eine hellgelblichweisse Farbe, hinten mit zahlreichen Manganflecken, und ein durchaus glattes, festes Aussehen. Die Zähne sind fast alle verloren, die noch vorhandenen Molaren tief abgenutzt; die Gelenk fortsätze des Hinterhauptes zeigen horizontale, glatte Hiebflächen (anscheinend posthum). Er hat ein Gewicht von 808,5 g und muss seiner Capacität (1662 ccm) nach als Kephalone bezeichnet werden. Seine Form ist orthodolichocephal (L.-Br.-I. 74,7, L.-H.-I. 72,6). Dem äusseren Ansehen nach muss man ihn als lang, breit und niedrig, geradezu als platycephal bezeichnen; der niedrige Ohrhöhenindex (58,9) stimmt damit überein. Dabei ist zu bemerken, dass das Hinterhaupt sehr gross, die Schläfen- und Schuppengegend abgeflacht, die äusseren Gehörgänge schief zusammengedrückt und die Plana temporalia hoch sind.

Verbandl. der Berl. Anthropol. Gesellschaft 1896.

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Das linke Emissarium pariet. sehr klein, dafür ein anomales Emissarium nahe der Spitze des Lambdawinkels links. Sehr starke Warzenfortsätze. Die Stirn-Nasenwülste mächtig vortretend. Augenhöhlen gross, eckig, hypsi konch (86,2). Nase schmal, etwas niedrig, Rücken leicht eingebogen, Index mesorrhin (49,0). Fossae caninae tief. Alveolarfortsatz sehr gross, kaum vortretend. Gaumenindex leptostaphylin (74,0).

Nr. 2, ein gut erhaltener Schädel, aus einer Tiefe von 12-14 m, einem anderen (?) Brunnen entnommen mit Beigaben der XI. oder XII. Dynastie, sieht vorn und oben mehr weiss, hinten und seitlich bräunlichgelb aus und zeigt zahlreiche kleine Mangansterne. Er ist entschieden weiblich, hat ganz abgeflachte Supraorbitalgegenden, grosse Reste der Sutura frontalis, aber tief abgenutzte Molaren, bei denen das Dentin angeschliffen ist. Obwohl seinen Indices nach hypsimesocephal, hat er mit dem vorher beschriebenen männlichen Schädel manche Aehnlichkeit. Seine Capacität von 1415 ccm ist für einen weiblichen Schädel beträchtlich, ebenso sein Gewicht von 682,5 g. Am rechten Stirnhöcker ein Paar kleine, unebene Depressionen. An der Coronaria, deren Mitte sehr einfach ist, ein seichter Absatz. Grosse Alae sphenoideales. Rechts kein Emissarium parietale, links ein ganz kleines schiefes Loch. Am vorderen Rande des grossen Hinterhauptsloches einige unebene Vorsprünge, scheinbar unvollständige Processus papillares. Gesicht breit und niedrig. Orbitae hoch und weit, chamaekonch (Index 78,9). Nase leptorrhin (Index 46,0). Oberkiefer schwach prognath. Gaumen hyperleptostaphylin (Index 69,5).

Nr. 3, gleichfalls ein weiblicher Schädel aus derselben Tiefe, stark braun gefärbt, besonders hinten und an den Seiten. Trotz seiner Schwere (673 g) ist er seiner geringen Capacität (1125 ccm) nach als nannocephal zu bezeichnen. Seinen Indices nach ist er orthodolichocephal. Die Stirn ist ganz glatt, ohne Wülste, nur der Nasenfortsatz flach gewölbt. Die Scheitelcurve ganz weiblich. Alae sphenoideales sehr gross, rechts ein Epiptericum. Schläfenschuppe ganz flach. Basis gesprungen; starkes Tuberculum pharyngeum. Orbitae mesokonch (Index 82,8). Nase leptorrhin (Index 44,0). Zahncurve hufeisenförmig, leere, grosse

Alveolen. Gaumenindex leptostaphylin (71,1).

Nr. 4 aus derselben Tiefe, wiederum weiblich, leider sehr defect. Das Gesicht und ein grosser Theil der Basis fehlen. Die Form ist chamaemesocephal; man kann auch sie als platycephal bezeichnen. Die Stirn ist glatt und gerundet, der Stirnnasenfortsatz breit, die Scheitelcurve flach, die Tubera parietalia gross, so dass eine fast kindliche Form herauskommt. Kein Emissarium parietale. Die Oberschuppe auf der Fläche stark eingebogen, die Cerebellarwölbungen vortretend. Um den Eingang der Meat. audit. cribröse Verdickungen.

Nr. 5, aus derselben Tiefe, anscheinend männlich und jugendlich, ist defect, namentlich fehlt die Basis und die rechte Schläfenschuppe, dagegen ist der grösste Theil des Gesichts mit dem Unterkiefer vorhanden. Die Farbe ist bräunlich gelb, die Oberfläche glatt. Der platycephale Schädel ist gestreckt, seinen Indices nach ebenfalls chamaemesocephal. Kein Emissarium parietale. Orbita nach oben und innen erweitert, hoch, ultrahypsikonch (91,8). Nase stark und lang, mit weiter Apertur, daher an der Grenze von Meso- und Platyrrhinie (Index 51,0). Alveolarfortsatz klein und wenig vorgeschoben, Alveolen leer, gross.

Ersichtlich sind diese Schädel von Illahun unter sich recht verschieden. Alter und Geschlecht bedingen an sich grosse Variationen. Der männliche Schädel Nr. 1

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ist kephalonisch, der weibliche Nr. 3 nannocephal; die Differenz beider beträgt 1662-1125 537 ccm. Zwischen ihnen steht der weibliche Schädel Nr. 2 mit einer Capacität von 1415 ccm. Die beiden nicht messbaren Schädel Nr. 4 und 5, von denen ich wenigstens den ersteren für weiblich halte, haben jedenfalls einen geringen Rauminhalt gehabt; dafür zeugt der Horizontalumfang von 497 und 500 mm, von denen der erstere mit dem Horizontalum fange des nannocephalen Schädels genau übereinstimmt.

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