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Das mit diesen grossen Steinen zerkleinerte Material musste nun aber durch fernere Zerkleinerung auch ferner noch von dem tauben Gesteine nach Möglichkeit befreit werden. Dazu bediente man sich kleiner, kugliger Klopfsteine, welche durch den langen Gebrauch nicht selten ganz abgeplattet oder zersprungen sind. Die Erze wurden zu diesem Zweck auf grosse, flache Unterlagssteine gelegt, die durch die fortgesetzte Benutzung tiefe, rundliche Gruben zeigen, in denen man noch anhaftende Theilchen des Erzes nachzuweisen vermag. War eine Stelle schon zu tief ausgehöhlt, so nahm man eine andere Stelle des Unterlagsteines, oder man drehte ihn auch wohl um und benutzte seine andere Seite. Das zerkleinerte Gestein ist dann in den erwähnten Holztrögen geschwemmt worden. Uebrigens wurden die gröberen Stücke an den Scheideplätzen noch einmal einem Prozesse der Röstung ausgesetzt, um ihr Zerkleinern zu erleichtern und sie von gewissen Verunreinigungen zu befreien. Hiervon sind an den Scheideplätzen Kohlenreste und grobe Schlacken zu finden; aber der eigentliche Schmelzprozess wurde dann später noch vorgenommen.

Interessant ist auch ein alter Fund. Es ist das ein grosser, bearbeiteter Steinklotz mit einer umlaufenden Hohlkehle und mit einer durch Abschleifen abgerundeten Basis. Wahrscheinlich ist er durch umgelegte Stricke oder Ruthen über das Erz hin und her gezogen worden, um dasselbe möglichst fein zu zerreiben. Das geschah aber ausserdem auch auf besonderen grossen Reibesteinen, die in ihrer Gestalt und Grösse vollständig den prähistorischen Steinmühlen gleichen. Aber eingekratzte Rillen und ihnen anhaftende Erztheilchen lassen keinen Zweifel über ihre Verwendung. An mehreren ziemlich weit von einander gelegenen Punkten hat man die alten Schmelzstätten entdeckt. Eine derselben, am Abhange des Berges, ist jetzt von dichtem Hochwald überwachsen. An diesen Schmelzstätten finden sich ausser kleinen Schlacken, welche sich durch ihr Aussehen sehr von denen der Röstplätze unterscheiden, auch sehr grosse, flache Schlackenkuchen. Dieselben müssen in noch halbweichem Zustande mit Hülfe einer grossen, runden Stange aus dem Feuer gezogen worden sein, wie eine röhrenförmige Oeffnung von ungefähr 12 cm Tiefe an ihnen beweist. Der Verlauf dieser Röhre spricht dafür, dass der Arbeiter im Stehen gearbeitet hat. An der jetzt vom Hochwalde überwachsenen Stelle hatte sich ein Schmelzofen gefunden, der aus flachen Thonschieferstücken aufgebaut war. Leider ist er nicht erhalten worden.

An Geräthschaften fanden sich ein Paar grosse, kurzflügelige Bronzekelte, ferner kleine Flachbeile aus Kupfer von der Form gewisser Steinbeile, und ausserdem mehrere schlanke, vierseitig-prismatische kupferne Pickel, deren einer noch seinen ursprünglichen Holzstiel besitzt. Es ist ein jetzt abgebrochener Stock mit rechtwinklig daransitzender Seitenzacke, welche in dem vierkantigen Stielloch des Pickels steckt.

Auch ein dicker, cylindrischer Kupferhammer mit vierkantigem Schaftloch wurde gefunden, dessen Ränder durch den Gebrauch völlig wulstartig umgeschlagen sind. Topfwaare ist sehr wenig gefunden, und was sich fand, ist ausserordentlich roh. Es sind dicke, aus freier Hand gefertigte Stücke, einige mit grobem Tupfenornament, die meisten aber gänzlich ohne Verzierung. Auch zwei kleine Scherben, welche ich an einem Scheideplatze fand, lassen keine Ornamentirung erkennen.

Wir haben nun noch von den Pingen zu sprechen. Dass es sich hier nicht um eingebrochene Strecken unter Tage, sondern wirklich um echte Tagbaue handelt, das beweist unzweifelhaft der Umstand, dass sie in ziemlich regelmässigen Abständen durch unabgebaute Stellen unterbrochen sind. Auf diese Weise erscheinen sie als langgestreckte, rechteckige Gruben, die sich in langer gerader Linie hinter

einander folgen. Es sind mehrere solcher Grubenzüge zu unterscheiden, welche alle unter einander eine parallele Richtung einhalten.

An dem äussersten Ende eines dieser Pingenzüge sind die alten Bergleute unsicher geworden; der Erzgang hörte hier plötzlich auf, und durch einen in schräger Richtung angesetzten Graben haben sie ihn wiederzufinden gehofft, aber vergeblich. Es hat hier eine grosse Verwerfung der Schichten statt, und erst in jüngster Zeit hat man die Ader in beträchtlicher Tiefe wieder entdeckt. Im Ganzen aber kann man sich nicht genug wundern über die Findigkeit dieser alten Leute; ihre Grabungen haben noch immer für den modernen Bergbau die Richtschnur gegeben, und wo sie die Arbeit eingestellt haben, da ist auch sicherlich nichts mehr zu finden.

Die zwischen den Tagbauten befindlichen, nicht abgebauten Zwischenwände haben eine obere Breite von ungefähr 2-3 m; sie fallen steil in die Gruben ab, welche etwa 4-5 m tief sind. An der Sohle haben die Gruben eine ungefähre Breite von 4, im Niveau der Oberfläche von 6 m; ihre Ausdehnung ist verschieden, sie beträgt aber 10-20 m. Alle diese Maassangaben sind nur nach flüchtiger Schätzung gewonnen. Die Tagbauten sind jetzt mit Rasen überkleidet und mit Schwarzbeere, Haidekraut und Wachholder überwachsen; auch vereinzelte Nadelbäume finden sich darin. Einige derselben habe ich photographirt. Es sind das die ersten photographischen Aufnahmen, welche von ihnen gefertigt wurden. In ihrer Nähe und manchmal auch an ihrem oberen Rande sieht man vielfach grosse Stellen, an welchen die Vegetation beinahe oder vollständig fehlt, während rings herum üppiger Rasen wächst. Nur das Schnellkraut, eine blassgefärbte Lychnis, wächst nicht selten auf diesen Stellen und zeigt sie schon von Weitem an. Viel kleines Steingeröll liegt hier zu Tage. Das sind die Scheideplätze der Alten, wo sie das durch Feuersetzungen in den Tagbauten gelockerte und danach gebrochene Gestein auf den grossen Unterlagsteinen mit ihren Klopfsteinen zerkleinerten. Das Geröll sind die Abfälle dieser Arbeit; auch Kohle und grobe Schlacken finden sich von dem Rösten, und die in den letzteren enthaltene arsenige Säure ist es, wie Hr. Pirch vermuthet, welche die Entwickelung einer Vegetation verhindert.

Den Betrieb der Pingen stellt sich Hr. Pirchl in der Weise vor, dass die Alten in dem einen Tagebau die Gesteine brachen, während sie den benachbarten gleichzeitig durch Feuersetzungen für den späteren Abbau vorbereiteten.

Das Kupfer, welches diese prähistorischen Berg- und Hüttenleute hier auf dem Mitterberge erzeugten, besitzt einen staunenswerthen Grad der Reinheit. Nach einer von Much mitgetheilten Analyse hatte ein dort aufgefundenes Kupferstück 98,46 pCt. Kupfer, 0,09 pCt. Schwefel und 0,44 pCt. Schlacke. Das im heutigen. Betriebe an derselben Stelle erzeugte Kupfer hat einen Kupfergehalt von 98,889 pCt.

Entfernt von diesen Tagbauten sieht man an der sanft abfallenden Matte fast kreisförmige Ausschnitte mit horizontalem Boden, der oft durch eine kleine Lache eingenommen wird. Much glaubt hierin die Wohnplätze der alten Bergleute zu erkennen. Der horizontale Boden ist durch eine künstlich geebnete Thonsohle hergesellt, und diese ist auch daran Schuld, dass jetzt das Wasser dort nicht abfliesst. Die aufsteigende Matte gewährte dabei dem Zelt oder der Hütte Schutz vor Winden.

Merkwürdiger Weise ist es bis jetzt, trotz allen Suchens, noch nicht gelungen, die Stelle aufzufinden, wo dieses Volk seine Todten bestattet hatte. Meine diesbezüglichen Vermuthungen habe ich Hrn. Pirchl mitgetheilt, und es stehen uns in dieser Beziehung vielleicht noch interessante Ueberraschungen bevor.

Hr. Much hat den unumstösslichen Nachweis geführt, dass das Bergwerk auf dem Mitterberg in die Kupferzeit gesetzt werden muss. Es stand in unmittelbarer

Beziehung zu der prähistorischen Befestigung auf dem Götschenberge. Dieser ist ein durch seine rothe Farbe weithin auffallender Kalksteinkegel, welcher den Eingang des Mühlbachthales von dem Salzachthale aus beherrscht. Hier wurden, wie die Ausgrabungen von Much jun. zeigen, die dem Salzach-Gerölle entnommenen Steine zu den Werkzeugen verarbeitet, die am Mitterberge gefunden wurden. Wahrscheinlich haben auch die Pfahlbauten des Atter- und Mondsees mit dem Kupferwerke in Verbindung gestanden. Letzteres ist aber, wie durch entsprechende Funde bewiesen wird, auch noch in späteren vorgeschichtlichen Perioden in Betrieb gewesen, und sogar auch noch zu der Zeit, als die Römer in das Land eingedrungen waren. Much glaubt, dass auch noch im frühen Mittelalter dort auf Kupfer gegraben wurde. Merkwürdiger Weise hat sich bisher kein einziges Eisengeräth dort gefunden. Dann aber ist das Bergwerk nicht etwa verfallen, sondern absichtlich verlassen worden. Vorher aber wurde es ersäuft, und die Mundlöcher der Stollen wurden sorgfältig verschlossen und durch Rasen und Buschwerk verborgen. Die Bergbauer hatten also sicherlich die Absicht gehabt, bei günstigeren Zeitläuften zurückzukehren. Diesem Ersäufen ist es zu danken, dass die Holzgeräthe uns unversehrt, wie in den Pfahlbauten, erhalten wurden.

Die beiden HHrn. Pirchl, Vater und Sohn, haben jetzt unablässig ein wachsames Auge für diese Dinge. Sie haben genaue Pläne aufgenommen, welche sie wohl bald einmal bekannt geben werden, und es steht zu hoffen, dass dem kleinen Museum in Mühlbach auch fernerhin noch manches interessante Fundstück von dem Mitterberge zufliessen wird. Aber die Auffindung der Nekropole sind uns die genannten Herren noch schuldig geblieben. Hoffentlich lösen sie diese Schuld

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Hr. A. Voss legt einige, dem Königl. Museum für Völkerkunde gehörige Stücke aus dem besprochenen Kupferbergwerke vor.

Hr. Bartels vermuthet, dass ein von Hrn. Voss vorgelegtes Stück Thonschiefer von dem Schmelzofen herrühre, welcher sich an der jetzt mit Hochwald bestandenen Stelle fand. Nach der Beschreibung war dieser Schmelzofen aus solchen Thonschieferplatten aufgebaut, und die vorliegende ist an dem einen Schmalende mit. Schlacke überdeckt. Dieser Theil ist also wahrscheinlich dem Innenraume des Ofens zugekehrt gewesen. Die ebenfalls vorgelegte, abgerundete Holzplatte ist das Bruchstück des Bodens von einem der beschriebenen schachtelartigen oder eimerartigen Gefässe. Man kann deutlich das viereckige Loch zur Aufnahme des einen Seitensplisses, sowie die dem äusseren Rande parallel laufende Hohlkehle erkennen, in welche die unterste Abtheilung der Seitenwand hineingefügt war. Redner spricht Hrn. Voss für die Vorlage der Stücke seinen Dank aus.

(29) Hr. G. Fritsch bespricht

die Ausbildung der Rassen-Merkmale des menschlichen Haares.

Hr. Waldeyer macht auf die Wichtigkeit und Schwierigkeit solcher Untersuchungen aufmerksam und empfiehlt, dass man sich im allgemeiner Weise damit beschäftigen möge.

(30) Neu eingegangene Schriften:

1. Petriceĭcu-Hasdeu, B., Etymologicum magnum Romaniae. T. III, Fasc. 3. Baz-Bal. Bucuresci 1896. Gesch. d. Verf.

2. Buschan, G., Der gegenwärtige Standpunkt der Criminal-Anthropologie. Breslau 1896. (Nord und Süd.) Gesch. d. Verf.

3. Korff, E. v., Weltreise-Tagebuch. 5. bis 8. Bd. Berlin 1895/96. Gesch. d. Verf. 4. Treichel, A., 5 Separat-Abdrücke zur Natur- und Volkskunde. Berlin und Danzig 1895. Gesch. d. Verf.

5. Jentsch, H., Das Gräberfeld bei Sadersdorf im Kreise Guben Guben 1896. Gesch. d. Verf.

6. de Blasio, A., Il cranio scafoide di A. G. P. di Napoli. Siena 1896. (Rivista italiana di scienze naturali.) Gesch. d. Verf.

7. Conwentz. XVI. Amtlicher Bericht des Westpreussischen Provinzial-Museums für das Jahr 1895. (Danzig 1896). Gesch. d. Verf.

8. Salmon, Ph., Dénombrement et types des cranes néolithiques de la Gaule. (Revue mens. de l'Ecole d'Anthrop.) Gesch. d. Verf.

9. Sánchez, A., La cornoide. San Salvador 1895. Gesch. d. Verf.

10. Bahnson, K, Etnografien 19 de Levering. København 1896. Gesch. d. Verf. 11. Buckley, E, Phallicism in Japan. Chicago 1895. Gesch. d. Hrn. Schädel in Jokohama.

12. Rathschläge für anthropologische Untersuchungen auf Expeditionen der Marine. Berlin 1872. (Sep.- Abdr. a. d. Zeitsch. für Ethnologie.) Gesch. d. Hrn. M. Bartels.

13. Katalog der Sammlungen des historischen Vereins Neuburg a. D. Neuburg a. D. o. J. Gesch. d. Vereins.

14. Kleiner Deutscher Kolonialatlas. Herausgegeben v. d. Deutschen Kolonialgesellschaft. Berlin 1896. Angekauft.

15. Culin, St., Korean games with notes on the corresponding games of China and Japan. Philadelphia 1895. Gesch. d. Hrn. R. Virchow.

16. Hrishikesa, A descriptive catalogue of Sanskrit manuscripts. Calcutta 1895. No. 4. Gesch. d. Government of Bengal.

17. Müller, Soph., Vor Oldtid. 10. Levering. Kobenhavn 1896. Gesch. d. Verf. 18. Martin, Rud., Weitere Bemerkungen zur Pithecanthropus-Frage. (Zürich 1896.) Gesch. d. Verf.

19. Peñafiel, A., Códice Fernández Leal. México 1895. Gesch. d. Verf. 20. Ohlenschlager, F., Schriften über Urgeschichte von Bayern und die Zeit der Römerherrschaft daselbst. München 1884. Gesch. d. Verf. 21. Bastian, A., Die deutsche Expedition an der Loango-Küste. Jena 1874/75. 2 Bände. Gesch. d. Verf.

22. v. Jacobs, H., Das Volk der Siebener-Zähler. Berlin 1896. Gesch. d. Verf. 23. Brinton, D. G., Current notes on Anthropology XXXVII. New York 1894. (Science, January.) Gesch. d. Verf.

24. Lehmann, C. F., Besprechung von Knut L. Tallqvist: Die Assyrische Beschwörungsserie Maqlû. Berlin 1896. (Berliner Philolog. Wochenschrift, Nr. 12/13.)

25. Bartels, M, Die XXVI. allgemeine Versammlung der deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte in Cassel vom 7. bis 11. August 1895. Gesch. d. Verf.

26. Schmeltz, J. D. E., Das Schwirrholz. Hamburg 1896. (Verhandl. d. Vereins f. naturw. Unterhaltung zu Hamburg.) Gesch. d. Verf.

Sitzung vom 16. Mai 1896.

Vorsitzender: Hr. Waldeyer.

(1) Die Gesellschaft hat durch den Tod verloren ein geschätztes correspondirendes Mitglied, Prof. Hosius in Münster, Westf. Derselbe hat in früheren Zeiten die urgeschichtlichen und prähistorischen Untersuchungen durch werthvolle Beiträge gefördert.

Am 26. März ist Joaquim Possidonio da Silva, Gründer und Präsident der Königl. Portugiesischen Gesellschaft der Architekten und der Archäologen, Präsident der Commission für die nationalen Monumente, Gründer des archäologischen Museums von Carmo, im 90. Lebensjahre zu Lissabon gestorben. Ihm verdankt die Wissenschaft vorzugsweise die Kenntniss der prähistorischen Stein-Denkmäler in Portugal.

Am 27. März ist in seinem 70. Lebensjahre der Ritterguts-Besitzer Rob. Eckardt auf Lübbinchen bei Guben in Folge eines Schlaganfalles verschieden. Er ist bekannt als einer der Bahnbrecher auf dem Gebiete der künstlichen Fischzucht in unserer Provinz. Bei Gelegenheit der Vorarbeiten für seine Anlagen fand er vor Jahren die Reste prähistorischer Ansiedelungen.

(2) Als neue Mitglieder werden angemeldet:

Hr. Dr. med. Florschütz in Gotha.

Versicherungs-Beamter Hermann Maurer in Berlin.

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Apotheker Georg Petermann in Burg im Spreewald.

(3) Es ist die Anzeige der Gründung einer anthropologischen Gesellschaft von Australasien unter dem Präsidium des Lieutenant Governor von New South Wales, Sir J. M. Parley, eingegangen. Die Ziele der Gesellschaft sind sehr weit gespannt, indem sie nicht nur sprachliche, anthropologische, ethnologische, sociologische und andere Aufgaben in Australien selbst zu lösen versuchen, sondern auch durch Verbindung mit Gesellschaften in anderen Ländern die Gesammtheit der Erfahrungen auf diesem Gebiete sammeln will.

(4) Das correspondirende Mitglied, Hr. A. Houtum-Schindler übersendet aus Teheran unter dem 24. März folgende Mittheilungen über

persische Alterthümer.

In einigen Ortschaften im Bachtiari-Lande, zwischen Isfahan und Schuschter, und auf der alten, Susa mit Inner-Persien verbindenden Heerstrasse sind vor einiger

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