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2. Die Sammlung der Münzen des Erzbisthums Trier erhielt folgenden
hauptsächlichen Zuwachs: Sehr seltener Denar von Poppo (Variante von Bohl
Nr. 1), Geschenk des Hrn. Rechnungs-Raths Nusbaum (20 195), Münzen von
Boemund von Warnersberg (20 336), Johann von Baden (20 182), Lothar von
Metternich (20 165), Philipp Christoph von Sotern (20 174), Carl Caspar von der
Leyen (20 140, seltener Thaler), Johann Hugo von Orsbeck (20 148-20 152, 20 164,
20 170-20 173, 20 175-20 177), Carl von Lothringen (20 146, 20 153-20 156,
20 178), Franz Ludwig (20 183), Franz Georg von Schönborn (20 147), Johann
Philipp von Waldersdorf (20 161-20 163, 20 179, 20 180), Clemens Wenzeslaus
(20157-20160, 20181). - Ein grosser Münzfund aus Zilshausen (20200) ent-
hielt ausser 1 Goldmünze Carls II. von Spanien von 1682, 15 Thalern Ludwigs XIV.
von 1648, 1650, 1663, 1690, 1691, einem 2/3-Thaler Friedrichs III. von Branden-
burg von 1693, einem -Thaler von Carl II. von Spanien von 1667, einem Bur-
gundischen Thaler von 1620 (?), . einem Hildesheimer Mariengroschen von 1694,
eine grosse Menge von Albus und halben Albus der Trierer Kurfürsten Lothar
von Metternich, Philipp Christoph von Soetern, Carl Caspar von der Leyen und
Johann Hugo von Orsbeck.

-

Von Hrn. Schnerle in Frankfurt a. M. erhielt das Museum die Bronzemedaille
auf die Einverleibung von Saarlouis 1815 zum Geschenk (20 194).

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Urnenfeld bei Seebach, Kreis Ruppin.

Büsching sagt in seiner Reise von Berlin nach Kyritz, Leipzig 1780, S. 216 ff.:
Von dem östlichen Theil des Ruppinschen Kreises habe ich keine ökonomische
Nachrichten, ich kann aber etwas Antiquarisches aus demselben anbringen, welches
ich von Herrn Johann Ernst Weise, Prediger zu Seebeck, in der Lindowschen In-
spection, bekommen habe. Es betrifft die Urnen, die in der Heerstrasse, die von
Seebeck gegen Südosten nach Brandenburg') und Berlin durch eine Gegend führt,
welche die Ueker genannt wird, zwischen Seebeck, Glambeck, Wielitz und Grieben,
in der Erde angetroffen und aus derselben hervorgezogen werden. Man giebt
zwar den Namen Ueker dem kleinen Luch, und dem durch dasselbige, durch eine
schmale Horst, die etwa 40 Schritte breit ist, und durch ein anderes Luch, genannt
der Albrechts-See, gezogenen Graben, aber auch der ganzen hohen Sand-Gegend,
die neben solcher Gegend von der Heerstrasse an ostwärts auf 2000 Schritte lang
sich erstreckt, und jetzt so kahl ist, dass auf derselben nur ein wenig Bocksbart
wächst. Diese Sandhöhe ist bis gegen Ende des 17. Jahrhunderts mit Kienbäumen
bewachsen gewesen, damals aber durch angelegtes Feuer davon entblösst worden.

Auf derselben giebt es verschiedene Stellen, die mit Kohlenstaub
bedeckt sind und Aschentöpfe enthalten, dergleichen Herr Weise
1750 viele ausgrub, die aber bis auf eine insgesammt zerbrachen.
Einige stunden auf breiten Steinen in geräumigen und den Brunnen
ähnlichen Gruben, die mit zerschlagenen Kieselsteinen ausgesetzt
und mit Kohlenstaub angefüllt waren, und in jeder kleinern und
grössern Grube nur eine. Sie waren von gelbrother Farbe, es
zeigten sich aber allenthalben kleine, schimmernde Steinchen in
denselben. Alle hatten die Form, welche die folgende Figur zeiget.
In einer derselben stand in der Asche ein irdenes Krüglein, in
1) Oranienburg? Red.

-aus

welchem sich ein feiner rother Stein (Herr Weise nennt ihn einen Rubin), von der Grösse und Gestalt einer grossen Kaffeebohne, fand, dessen flache Seite a gehöhlt war, und in dieser Vertiefung eine eingeschnittene männliche Figur zeigte, welche in der rechten Hand einen Pfeil hält. Der in der Nähe zu Hoppenrade wohnende Baron von Kraut, Hofmarschall des Prinzen Heinrich, liess das Graben fortsetzen, es brachten aber die dazu bestellten Leute auch nur eine einzige Urne vollständig aus der Erde hervor, hingegen über hundert zerbrachen. Herr Prediger Weise hält diese Aschen-Krüge für wendische, es ist aber wahrscheinlicher, dass sie deutsche sind: denn die alten deutschen Völker haben ihre Todten auch verbrannt, und die Asche in solche Töpfe gethan, s. Joachim Hartwig Müllers Versuch einer Abhandlung von den Urnen der alten deutschen und nordischen Völker, Altona 1756. Die irdenen Urnen sind zwar in der Mark Brandenburg nichts Neues und Unbekanntes mehr (s. Bekmanns Beschreibung der Mark Brandenburg, Th. 1, S. 384 f.), es kommt aber meines Wissens noch in keinem gedruckten Buch von den bey Seebeck auf dem seebeckschen Felde in der Ueker gefundenen etwas vor." W. Schwartz.

Brandgräberfeld und Wendischer Burgwall in der Feldmark
Postlin, Kreis Westpriegnitz.

Vorgelegt in der Sitzung der Berliner Anthropologischen Gesellschaft
vom 21. November 1896.

In der 18 km nordwestlich von Perleberg gelegenen Feldmark des Kirchdorfs Postlin wurde Ende Juni 1895 beim Ausheben von Steinen zum Chausseebau ein heidnisches Gräberfeld entdeckt, zu dessen näherer Untersuchung eine Kommission, bestehend aus dem Provinzial-Konservator Geheimen Baurath Bluth, dem LandesBauinspektor Friedenreich, dem Ritterschafts-Syndikus Heinemann und dem Unterzeichneten, sich am 10. Juli dorthin begab.

Die Stelle liegt 800 m südlich vom Dorf, östlich von der nach Karstedt führenden Chaussee. Ungefähr 100 Schritt von der Chaussee steigt das sandige Terrain sanft bis zur Höhe an; auf diesem Abhang, in einer Ausdehnung von etwa einem halben Hektar, befindet sich das Gräberfeld, welches sich nach Norden hin in das angrenzende Gehölz, nach Osten hin in den bebauten Acker fortsetzt. Einige Gräber waren von den bestellten Arbeitern bereits blossgelegt, einige andere wurden mit dem Visitireisen gefunden und ausgegraben.

Die Abstände der einzelnen Gräber waren sehr verschieden; sie grenzten mitunter dicht aneinander, mitunter standen sie bis 1,50 m von den nächsten entfernt. In einigen Fällen schien es, als wenn sie in Reihen von südnördlicher Richtung angeordnet waren; doch stellten sich weiterhin so viele Abweichungen heraus, dass man eine ordnungslose Anlage der Gräber annehmen muss. Auch die Tiefe der Gräber war eine sehr verschiedene; sie schwankt zwischen 0,30 und 0,80 m (von der Oberfläche bis zum oberen Rand der Urnen gemessen). Diese Verschiedenheit ist indess gewiss keine ursprüngliche, sondern später durch Abwehen, bezw. Anspülen entstanden.

Jedes Grab befand sich innerhalb grösserer Steinpackungen aus Findlingssteinen von 2-30 Pfund Schwere. Als Deckel für die Graburnen waren theils Steinplatten, theils weite Urnen verwendet, und unter den Urnen lag in der Regel

auch eine kleine Steinplatte. An kleineren Beigefässen fand sich entweder gar keines oder nur eines in jedem Grabe.

fig. 4.

fig. 3.

fig.5a

fig 2.

fig 5&

Fast alle Gräber waren, wohl in Folge der Bewegung durch die Wurzeln der vom Sturm bewegten Bäume, stark durch einander gerüttelt, so dass die Urnen schon in der Erde sehr zerborsten waren. In Folge dessen gelang es nur bei wenigen Gefässen, sie in ganzer Form blosszulegen und bei noch wenigeren, sie ganz herauszuheben, so dass sie meistens im Märkischen Museum wiederhergestellt werden mussten.

Die Formen der Urnen zeigen eine gewisse Uebereinstimmung mit denen des ganzen langobardischen Gebiets aus den vorgerückten Perioden, etwa den ersten 4 Jahrhunderten unserer Zeitrechnung. Die hohe schlankere Entwickelung, mit flach abgerundeten Bauchwänden (Fig. 1), herrscht vor; Henkel sind meistens klein und sitzen zu zweien am oberen Bauch.

Als Verzierung kommen nur die mit 5-8 zähnigen Strichen gezogenen Schraffirungen vor, die meistens den ganzen Bauch bedecken und hin und wieder durch ausgeglättete senkrechte oder horizontale Bänder in Felder abgetheilt sind.

Die Thonmasse der Gefässe ist, wie allgemein, mit grobem Steingrus vermengt und bräunlich. Doch kommen auch einige durchweg schwarze Gefässe vor, von denen eines mit langen, scharf eingeritzten Linien verziert ist und der Form nach an die Mäanderurnen erinnert.

Wenn schon die Gefässe auf die Entstehung des Gräberfeldes in der jüngeren germanischen Zeit schliessen lassen, so geben die in dem Leichenbrand gefundenen metallischen Beilagen für diese Schätzung einen weiteren Anhalt. Vorherrschend wurden Gegenstände aus Eisen gefunden, und wenn diese auch schon im Feuer zerstört und vollständig in Oxydul-Oxyd übergegangen waren, so lassen sich doch noch die Formen von Nadeln, Gürtelhaken und Ringen deutlich erkennen.

Die Köpfe der eisernen Nadeln sind mehrfach aus massiver Bronze, wie Fig. 2 kugelförmig, oder Fig. 3 trichterförmig, auch, wie Fig. 4, nagelkopfförmig. Mitunter ist Bronzeblech als Zierhülle für den Nadelkopf verwendet, wie Fig. 5a und . Diese Nadel (Fig. 5) ist eine besonders seltene und schöne Form, weshalb eine nähere Betrachtung nothwendig ist. Abgesehen von der flachkugelförmigen Hülle aus dünnem Bronzeblech, ist der Kopf im Innern aus zwei horizontalen, kreuzförmig auf einander geschmiedeten eisernen Stäben mit verzierten Enden gebildet, über

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deren Kreuzpunkt sich die Nadel nach oben hin noch ein Stück fortsetzt, so dass die Stellung an ein Schwert mit kurzem Griff und doppelter gekreuzter Parirstange erinnert. Die nach oben und den Seiten aus der Bronzekugel heraustretenden 5 Zapfen vermehren die ornamentale Wirkung des sonst schlichten Bronzeknopfes. Die eiserne Nadel bildet nahe unter dem Kopf zunächst einen Ring und setzt sich dann als Dorn fort, dessen Länge nicht festgestellt werden. kann, da das Spitzende fehlt; doch kann angenommen werden, dass sie mindestens 15 cm betragen hat.

An Gegenständen aus reiner Bronze wurde nur ein Stück im Leichenbrand einer schraffirten Urne gefunden, nämlich eine an einem Ringe hängende Pincette mit langen schmalen Schenkeln, deren Federkraft durch einen verschiebbaren Ring beliebig gebannt werden kann.

Endlich ist auch noch einer grösseren Bernsteinperle zu gedenken, die mit dem Bronzeknopf Fig. 2 zusammen im Leichenbrand lag. Es ist eine durchlochte Scheibe von 2,8 cm Durchmesser und 3 mm Dicke, mit abgerundeten Kanten, die vom Feuer nicht gelitten hat, demnach wohl nach der Verbrennung der Leiche in die Urne gethan ist.

Die Gelegenheit unserer Anwesenheit in Postlin wurde zugleich benutzt, um eine auf der Kreiskarte als Burgwall" bezeichnete Stelle zu besichtigen. Diese liegt 2,2 km nordwestlich von Postlin, 300 m westlich vom zweiten Bahnwärterhause, in einer grösseren Ausbreitung der Löcknitz-Niederung Von dem früheren Rundwall, der um 1843 zur Herstellung des Hamburger Eisenbahndammes zum grössten Theile abgefahren wurde, steht nur noch der südwestliche Theil, und auch von diesem sind früher Erdmassen zur Ausfüllung des Wallgrabens abgetragen worden. Der Wallrest, der etwa / des ganzen Wallkranzes ausmacht, hat eine Höhe von 4 m über den Wiesenflächen und ist mit Gestrüpp und dichtem Rasen ganz überwachsen, so dass ohne Beseitigung des Rasens etwaige Kulturüberreste nicht zum Vorschein kommen konnten. Nur einzelne Maulwurfshügel boten Gelegenheit zum Einblick in die Beschaffenheit des Erdreichs, welches aus sehr humosem, etwas mergeligem Sande besteht und zweifellos aufgetragen ist. In dieser, von Maulwürfen ausgeworfenen Erde fanden sich denn auch in Gestalt kleiner Bröckel von wendischen Thongefässen die einzigen Spuren einer Besiedelung in vorgeschichtlicher Zeit. R. Buchholz.

Neolithisches Grabfeld auf der Rheingewann von Worms').

Das Grabfeld ist nördlich von der Stadt Worms, nur 200 m westlich vom Rheine gelegen. Die Oertlichkeit ist geologisch interessant. Während bei der Stadt und südwärts von ihr das Hochufer weit vom Strome zurücktritt, dehnt sich auf ihrer Nordseite von der Liebfrauenkirche bis zum Pfaffenwinkel hin eine Bodenwelle aus, welche dicht bis an den Rhein herantritt, um ein selbst bei den stärksten Ueberfluthungen hochwasserfreies Gelände zu bilden, welches aus diesem Grunde in neuerer Zeit von der Industrie, nach Schaffung von Hafen-, Kai- und Eisenbahnanlagen seitens der Stadt, mit Vorliebe zur Errichtung von Fabrikanlagen benutzt wird.

Diese Erhöhung wird gebildet durch das diluviale Geschiebe des Pfrimmthales, welches seine Mächtigkeit dem im Hintergrunde des Thales quer vorge

1) Vgl. Nachrichten 1896. Heft 1. S. 1.

lagerten Donnersberg, dem höchsten Berge der Pfalz, verdankt, dessen Gletscher jedenfalls am längsten bestanden haben werden. An dieser Stelle trifft auch der rothe Kies des Donnersberges mit dem Rheinkies unmittelbar zusammen; an keiner anderen Stelle wird derselbe so weit östlich angetroffen.

Diese günstige Lage ermöglichte es dem Steinzeitmenschen, dicht am Strome zu wohnen und seine Todten zu bestatten, und diese Stelle muss auch in der Folgezeit eine bevorzugte geblieben sein, da sowohl aus der Bronzeperiode, wie auch aus der jüngsten La Tène-Zeit, innerhalb der letzten zwei Jahre hier Gräberfunde zum Vorschein gekommen sind.

Das Grabfeld erstreckt sich von der nordwestlichen Grenze des Filterplattenwerkes aus über drei benachbarte, nach Norden gelegene Aecker hinweg. Die Gräber liegen alle genau in der Richtung von Südosten nach Nordwesten, so dass das Antlitz der Todten nach Nordwesten gerichtet ist. Nur ein einziges, das Grab 28, verhielt sich anders: es war direkt von Osten nach Westen orientirt. Sie liegen alle ziemlich dicht bei einander, manche nur einen Abstand von 1-2 m zwischen sich lassend. Es sind einfache Erdgruben, Furchengräber, ohne jede Steinsetzung; auch ist die Annahme, es könnten ehedem sich grössere Hügelbauten über diesen Grabstätten gewölbt haben, wegen der Lage der einzelnen Gräber zu einander und ihrer Gesammtanordnung vollständig ausgeschlossen. Kein sichtbares Zeichen, wie beim Grabfeld am Hinkelstein, liess vermuthen, dass sich hier einer der ältesten Friedhöfe des Rheinlandes finden würde. Auch eine vor Jahren an dieser Stelle betriebene Sandgrube, welcher sicher verschiedene Gräber zum Opfer gefallen sind, brachte hiervon keine Kunde.

Die Gräber sind durchweg Skeletgräber; ihre Tiefe schwankt zwischen 1,50 m und 0,30 m. Bei den wenigen, so hoch gelagerten Skeletten war allerdings das Grabinnere vom Pfluge nicht ganz unberührt geblieben. Der Kopf der Bestatteten war mit Ausnahme von vier Gräbern stets nach rechts geneigt, dreimal war derselbe gerade gelagert und einmal nach links geneigt. Sämmtliche Skelette lagen mit einer Ausnahme ausgestreckt im Grabe; die Füsse waren manchmal etwas erhöht gelagert, die Arme meist längs der beiden Seiten des Körpers ausgestreckt. Oefter kam es vor, dass bald der eine, bald der andere Arm, dann wieder beide Arme über dem Becken gekreuzt waren. Mehrmals lag der eine oder andere Arm auf der Brust und einmal erschien das Kinn auf die rechte Hand gestützt. Ebenso kam es vor, dass die Unterschenkel gekreuzt waren.

Die Skelette waren noch leidlich gut erhalten, so dass 12 Schädel ziemlich unversehrt erhoben werden konnten, und auch viele andere Skelettheile. Manche Knochen waren jedoch in hohem Grade brüchig und der Markraum der grossen Röhrenknochen meist von dem das Skelet einhüllenden Sande erfüllt, so dass sie sich schwer anfühlten. Dieser durchlässige, sandige Boden war aber wiederum der Grund, dass sich die Skelette verhältnissmässig so gut erhielten, während sie in dem Grabfelde vom Hinkelstein bekanntlich fast ganz aufgelöst erschienen.

Grab 48 war 1 m unter der Oberfläche gelegen und 0,60 m breit. Das männliche Skelet war 1,75 m lang; Schädel und Röhrenknochen von guter Erhaltung. Die Arme waren über dem Becken gekreuzt; die Füsse, welche ebenfalls über einander gekreuzt waren, lagen etwa 10 cm höher, als die übrigen Skelettheile. Als Beigaben waren dem Todten drei Gefässe mitgegeben worden. Zwei davon erblickten wir seitlich vom rechten Unterschenkel; dieselben waren von der Erde zerdrückt und sehen desshalb unförmig aus. Das über dem Kopf stehende Gefäss ist dagegen noch gut erhalten. Rechts vom Kopfe lag ein vereinzelter Gefässscherben. Am Halse trug das Skelet einen Hängezierath, wahrscheinlich als Aus

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