1326. Herzog Leopold von Oestreich stirbl. S. 75. 76. 1327. Herzog Heinrich von Oestreich stirbt. S. 76. Diözesansynode in Konstanz unter Bischof Rudolf von Montfort. S. 109. 105. 1327-1328. König Ludwigs Römerzug. S. 78. 1328. Pest in Deutschland. S. 104 u. 13281336. Verhalten des Erzbischof (Balduin) von Trier. S. 89. 90. 1329-1330. Kaiser Ludwig appellirt gegen Papst Johann XXII. an ein Concil. S. 88. 1330. König Friedrich stirbt. S. 80. 1338. Die Bischöfe von Konstanz, Eichstätt, Bamberg fallen dem Kaiser Ludwig zu; der Bischof von Strassburg bleibt päpstlich gesinnt. S. 83. 84. 1330-1331. Fehde und Friedenschluss zwischen Kaiser Ludwig und Herzog Otto von Oestreich S. 80-83. Judenverfolgung in Ueberlingen. S. 106. 1332. Fehde der Grafen von Kiburg wider Bern. S. 102. Papst Benedict XII. erwählt. S. 113. Kaiser Ludwig belagert Meersburg. S. 99. 1334-1336. Fehde und Friede zwischen Oestreich und Luzern. S. 114-116. 1335-1338. Verhandlungen zwischen Papst Benedict XII. und Kaiser Ludwig. S. 140–144. 1336. Kaiser Ludwig und Herzog Otto von Oestreich gegen die Könige von Ungarn und Böhmen. S. 116-119. Die Brunische Umwälzung in Zürich. S. 120 u. ff. 1337. Das Treffen bei Grinau zwischen Zürich und Graf Johann von Habsburg-Laufenburg. S. 123. 124. Bischof Nicolaus von Konstanz von den Herrn von Tengen gefangen. S. 151. Judenverfolgung im Elsass. S. 126-129. Fehde zwischen den Edlen von Rosenberg und Baldegg, den Heuschreckenschwärme in Deutschland. S. 135. 1339. Kaiser Ludwig wider Regensburg. S. 156. Kaiser Ludwig wider den Erzbischof von Salzburg. S. 161. 1339. 1340. Kaiser Ludwig schickt seinen Sohn Ludwig zu König Eduard III. ins Feldlager wider Frankreich. S. 159. Schlacht bei Laupen. S. 147. Kaiser Ludwig durch Erbschaften bereichert. S. 160. Fehde zwischen Bern und Freiburg im Uechtlande. S. 153. Fehde des Edlen von Geroldsegg mit elsassischem Adel. S. 162. Friede zwischen Bern, Oestreich und dem Adel, durch Königin Agnes von Ungarn vermittelt. S. 154. 1341. Bündniss Kaiser Ludwigs mit Frankreich. S. 166. Die Herzoge von Oestreich belagern Neuenburg im Breisgau. 1342. Papst Benedict XII. stirbt. Papst Clemens VI. erwählt. S. 170. Papst Clemens VI. vermittelt Frieden zwischen England und Frankreich. S. 175. Ludwig, Markgraf von Brandenburg heirathet die Gräfin Margaretha von Tirol, nachdem diese ihren Gemahl, Johann von Lützelburg, verstossen. S. 167. Fehde zwischen Zürich und Schaffhausen. S. 170. Streitigkeiten unter der Bürgerschaft in Winterthur. S. 170, und in Konstanz. S. 170. Fehde der Waldstätte am Rheine wider die bischöflich-konstanzische Feste Klingnau. S. 184. Fehde zwischen Montfort und Ems. S. 172. 1343. Fruchtlose Gesandtschaft Kaisers Ludwig an Papst Clemens VI. S. 171. Papst Clemens VI. gegen Kaiser Ludwig. S. 191. Vertreibung der päpstlich gesinnten Geistlichkeit aus vielen süddeutschen Städten. S. 175-177. Kaiser Ludwig bekriegt Regensburg. S. 190. 198. Graf Wilhelm von Holland in München. S. 179, dann auf einem Aufstand in Luzern wider Anhänger von Oestreich. S. 185. Fehde zwischen Ravensburg und dem Freien von Ellerbach. S. 171. Graf Ulrich von Feldkirch (Montfort) von seinen Verwandten gefangen gesetzt. S. 194. Graf Rudolf von Montfort plündert Söldner, die aus Italien heimkehren. S. 174. 1344. Fruchtlose Verhandlungen Kaiser Ludwigs mit Papst Clemens VI. S. 199-205. Kaiser Ludwigs Verhandlungen mit den Fürsten und Städten des Herzog Friedrich von Oestreich stirbt. S. 224. Bischof Nicolaus von Konstanz stirbt. S. 215. Sedisvakanz bis 1346. S. 227. Fehde zwischen Oestreich und Wirtemberg. S. 199. Fehde der Reichstädte am Bodensee wider die Grafen von Fehde zwischen Kempten und dem Herrn von Rötenstein. 1343. S. 205. Aufstand in Biberach. S. 210. Die Edlen Giel im Schloss Rosenburg erschlagen. S. 217. 1345. Fruchtlose Verhandlungen zwischen Kaiser Ludwig und Papst Clemens VI. S. 226. Fruchtlose Verwendung der Herzoge von Oestreich bei Papst Kaiser Ludwig sendet seinen Sohn Romulus zur Vermählung 1347. Markgraf Karl von Mähren verwüstet die Mark Brandenburg und König Johann von Böhmen bekriegt den König von Krakau. S. 229. Herzog Leopold von Oestreich stirbt. S. 224. Graf Wilhelm von Holland fällt im Kampfe gegen die Friesen. Aufstand in Lindau. S. 226. 1346. König Ludwig begünstigt die Juden in München. S. 232. Papst Clemens VI. ernennt Karl, den Markgrafen von Mähren, zum römischen Könige. S. 234. Die Predigermönche aus Cöln vertrieben. S. 239. Kaiser Ludwig weicht vor König Karl IV. aus Tirol. S. 242. Markgraf Ludwig von Brandenburg schlägt König Karl IV. im Vitoduran. III 1347. Herzog Stephan von Baiern unterwirft die schwäbischen Grafen dem Kaiser. S. 243. Kaiser Ludwig stirbt. S. 243-244. 1348. König Karl IV. erscheint in Deutschland und wird vom Papste den Städten u. s. f. empfohlen. S. 246 u. ff. Siegreicher Feldzug der Deutschherren nach Litthauen. S. 249. Prophezeihung von der Wiederkunft Kaiser Friedrichs II. JOHANNIS VITODURANI CHRONICON A FRIDERICO II. IMPERATORE AD ANNUM MCCCXLVIII. PROCEDENS. [C]um rerum gestarum in preteritis temporibus et retroactis certa cognicio et fidelis conscripcio posteris per continuas successiones sibi succedentibus non paucam immo multam conferat utilitatem, idcirco ego frater Johannes ortus de oppido dicto Wintertur fratrum minorum minimus decrevi non immerito, rudi tamen et incocto sermone, cum faleratis et pompaticis verbis loquendi periciam et eloquenciam non habeam, acta et gesta meorum temporum et paulo ante habita, non semper secundum debitum ordinem sed secundum quod mihi occurrerunt, summatim interdum et curtatim, quandoque singularius et diffusius annotare. Que autem in principio operis presentis scripturus sum ad majorem perfectionem ejus faciendam partim ex quibusdam cronicis a me perlectis partim ex relacione hominum ipsa coram me attestancium et affirmancium hec compaginavi. Que vero post hec per totum opus ponenda censui prout visu proprio vel auditu didici vel communis vox et fama celebris me edocuit diligenter conscribam. Novitatem et varietatem insuper historiarum scribendarum ab inicio usque ad finem in margine libri hujus per paragrafum designabo. Et si quandoque me contingat in prosecucione ipsarum aliqualiter exorbitare ac metas plene mereque veritatis excedere vel incaute vel diminute vel superflue seu prepostero procedere ordine vel ab aliis qui forte eorumdem eciam temporum monimenta reliquerunt discrepare: discretus lector si placet corrigat Vitoduran, 1 |