ÜBER DEN VIERTEN BAND DES URKUNDENBUCHES. Nota: 1. Die unechten oder zweifelhaften Urkunden sind mit * bezeichnet. 2. Diejenigen Nummern, bei denen nicht bemerkt ist, dass sie sonst Jemand mitgetheilt oder verglichen habe, sind nach den jedesmal angegebenen Quellen unmittelbar benützt worden. 3. St.A. bedeutet das kgl. Haus- und Staatsarchiv in Stuttgart, Oeffentl. Bibl. die kgl. öffentliche Bibliothek daselbst, sodann Aulendorf das gräfl. Königsegg-Aulendorfische Archiv, Baind die fürstl. Salm-ReifferscheidDyck'sche Rentamtsregistratur, Buxheim das kl. Heggbachische, in gräfl. Waldbott-Bassenheimischem Besitze befindliche Archiv, Chur das bischöfliche Archiv, Donaueschingen die fürstl. Fürstenbergische Hofbibliothek, Einsiedeln das Stiftsarchiv, Esslingen das Hospitalarchiv, Frauenfeld das jetzt in Frauenfeld befindliche Archiv des Klosters Kreuzlingen, Freiburg das erzbischöfliche Archiv, Fulda die kgl. Preussische Landesbibliothek, Gaildorf die gemeinschaftlichen Limpurgischen Archive, Isny das gräfl. Quadt-Isny'sche Archiv, Karlsruhe das grossh. Badische Generallandesarchiv, Luzern das Staatsarchiv, Maihingen die fürstlich Oettingische Bibliothek, Mainz das Archiv des bischöflichen Domstifts, München das k. Baierische Allgemeine Reichsarchiv, Ochsenhausen die Pfarrregistratur, Oehringen das fürstlich Hohenlohische Archiv, Paris die Französische Nationalbibliothek, Regensburg das fürstl. Thurn- und Taxis'sche Archiv, Rom das Vatikanische Archiv, Schaffhausen das dem Staatsarchiv zu Schaffhausen einverleibte Archiv des dortigen Klosters Allerheiligen, Wallerstein das fürstl. Oettingen-Wallersteinische Archiv an den genannten Orten. 4. Die Nummern LXXX, LXXXVIII, LXXXIX, XCV, CXVIII, CXX, CXXVIII des Nachtrages, welche Vergleichungen bereits früher nach Quellen zweiter Hand abgedruckter Urkunden mit ihren seitdem zugänglich gewordenen Originalen enthalten, sind in dieser Uebersicht nicht mit aufgenommen. |