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Die Geschichts- und Alterthumsforschende Gesellschaft des Osterlandes hat am 14. November 1843 beschlossen, statt der zeitherigen Jahresberichte nebst Beifugen künftig

,,Mittheilungen der Geschichts- und Alterthumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes“

in zwanglosen Heften herauszugeben und mittelst dersel= ben das Ergebniß ihrer Vereinsthätigkeit zu veröffentlichen. Je 4 Hefte werden einen Band mit fortlaufenden Seitenzahlen und mit einem Register bilden.

Der bisher im Jahre 1842 ausgegebene I. und II. und der im Jahre 1843 erschienené III. Jahresbericht vertreten das I. II. und III. Heft und bilden vereint mit dem gegenwärtigen IV. Hefte den ersten Band der Mittheilungen.

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I. u. II. Heft oder Jahresbericht v. 29. Septbr. 1838 bis dahin 1841.

Jahresber. v. 29. Sept. 1838 bis dahin 1840
Jahresber. v. 29. Sept. 1840 bis_dahin_1841
v. Hrn. Reg. u. Cons. Rath Dr. Back.
Beifugen.

Sammlungen d. Gesellschaft, als:.

A. Bücher (besonderes Verz.) Nr. 1—195.
B. Urkunden und Schriftstücke Nr. 1-47. .
C. Schriftliche Vorträge.

D. Alterthümer.

zu C. Der Frohntanz in Langenberg in der Fürstl. Reuß. Herrschaft Gera. Vortrag von Hrn. R. u. Kons. Rth. Dr. Back.

ju B. I. Urkundliches Bruchstück eines zur Zeit der Lüşener Schlacht 1632, in Altenburg geführ= ten Tagebuchs, wahrscheinl. v. Hofprediger Christiani; vorgetragen vom Hrn. Geh. R. u. G. K. R. von der Gabelenz.

ju B. II. Deutsche Urkunde: die Gründung des St. Georgenstifts auf dem Schlosse zu Altenburg den 18. Juni 1413.

zu B. III. Latein. Urkunde: die Kapelle St. Georg zu
Altenburg wird von dem Papst Johann XXIII.

in ecclesiam collegiatam verwandelt und dem
päpstlichen Stuhle unterwürfig gemacht, den
18. Juni 1413.

zu B. IV. Deutsche Urkunde: die Markgrafen Friedrich,
Wilhelm und Friedrich zu Meißen begnadi-
gen das auf dem Schlosse zu Altenburg er-
richtete Domstift St. Georg mit verschiedenen
Gerechtsamen, den 18. Juni 1413.

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au B. V. Deutsche Urk.: die Landgrafen Friedrich, Wils helm u. Friedrich, zu Thüringen eignen dem St. Georgenstift zu Altenburg das jus patronatus über verschiedene Kirchen zu, den 18. Juni 1413.

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zu B. VI. Latein. Urk.: Indulgenzbrief des Papstes Martin V. v. 14. Juli 1423 für die Kollegiatstiftskirche zu St. Georgen zu Altenburg; mit einer geschichtl. Einleitung, Sr. Hoheit Joseph reg. H. 3. S. Altenburg überreicht vom Hrn. Hofrath u. Univ. Bibl. Dr. Gersdorf in Leipzig.

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au B. VII. Deut. Urk.: Friedrich u. Siegmund Gebrüder Herzöge z. S. bestimmen die Einkünfte für die Vikarien der Domkirche zu Altenburg u. legen die deshalb zwischen denselben und den dahin inkorporirten Pfarren obwaltenden Bes schwerden bei, den 3. Jan, 1434,

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zu B. VIII. Latein. Urk.: Papst Nikolaus V. ertheilt denjenigen 7 Jahre Ablaß u. 40 Tage Remisfion der auferlegten Pönitenzen, die am Tage St. Georgii und Himmelfahrt Christi die Kirche St. Georgii im Schlosse zu Altenburg jährlich besuchen u. zu ihrer Erhaltung hilfreiche Hand leisten. 1448.

zu B. IX. Latein. Urk.: Bulle des Papsts Sixtus IV. v. 10. April 1480, in welcher die Vasallen des Domstifts zu St. Georgen 2c. von der Gerichtsbarkeit des Erzbischofs zu Magdeburg und des Bischofs zu Naumburg befreiet und dagegen der unmittelbaren des röm. Stuhls unterworfen werden. Mit einer geschichtl. Einleitung Sr. Hoheit, dem reg. Herzog Joseph von S. A. in treuer, der Urschrift entsprechender Abschrift überreicht durch Hrn. Hofr. Dr. Gersdorf in Leipzig..

zu B. X. Deut. urkundliche, das vormalige Kornhaus auf dem Schlosse zu Altenburg betreffende Nachricht v. I. 1512.

zu B. XI. Deut. urkundl. Nachricht, die Pfarrkirche zu Bornshain betreffend v. 1514. .

zu B. XII. Geburts- und Unbescholtenheitsbrief R. Wolfgang Stein's, Besizers der Dechanei zu Altenburg für Martin Röller v. Breitenhain, v. 1532.

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(II.—V., VII., VIII. und X.—XII. zu B. durch
Herrn Reg. und Kous. Rath Dr. Baď.)

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