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Algerien Schweizer - Colonien; Schulstatistik. Geschichte des Caplandes. 101

Schweizer-Colonien im Thale von Setif.

Seit einigen Jahren besteht ein auf Actien gegründeter Colonisations-Verein, welcher unter dem Schutze des französischen Gouvernements eine Anzahl Schweizer-Colonien in der fruchtbaren Umgebung von Setif in der Provinz Constantine angelegt hat, über deren erfreuliches Gedeihen Herr Blaser im April-Heft der Revue de l'Orient vom Jahre 1856 einen detaillirten Bericht abgestattet hat. Bis jetzt sind 5 Colonien in der Nähe von Setif begründet worden: nämlich Arnat, seit dem Jahre 1853 von Familien aus den Cantonen Wallis, Genf, Aargau und Bern bewohnt, und gegenwärtig die bevölkertste der Niederlassungen, mit einer Kirche, einem Pfarr- und Schulhause; sodann Bouhira, schon grofsen Theils von Colonisten besetzt, Mahouar und Messaoud, bis jetzt noch mit wenigen Ansiedlern, endlich Ouricia, kaum vollendet und erst wenig bebaut. Für den Preis von 2500 Fr. erwirbt der Ansiedler ein Haus mit 55 Posen Acker, Berner Mafs. Der Boden ist fruchtbar und besteht aus Ackerland und Wiesen, welche durch zahlreiche Quellen bewässert werden. Freilich ist die ganze Medjana holzarm, doch liefern die die Ebene umgebenden Gebirge einen Ueberflufs an Cedern- und Eichenholz, welches den Colonisten unentgeltlich von den kaiserlichen Forstbeamten überlassen wird, so dafs dieselben nur die Transportkosten zu tragen haben. Die Aussichten für den Landmann sind durchaus günstig, und die in Angriff genommenen Verbindungsstrafsen von Setif mit den übrigen Hauptpunkten Algeriens dürften von nicht geringem Nutzen für den Absatz der in den Colonjen gewonnenen Cerealien sein,

Schul-Statistik von Algerien.

-r.

Die Provinz Algerien zählte im Jahre 1848 115 europäische Volksschulen (Enseignement primaire), nämlich 71 Knaben- und 44 Mädchenschulen, nebst 10 Salles d'asile mit 3,858 Knaben und 4,250 Mädchen. Im Jahre 1855 hatte sich die Zahl der Volksschulen bis auf 178 Knaben- und 119 Mädchenschulen, nebst 67 Salles d'asile vermehrt, welche von 10,672 Knaben und 8,986 Mädchen besucht wurden. Von höheren Schulen (Enseignement secondaire) existirte im Jahre 1848 nur das Collège zu Algier mit 167 Schülern. Im Jahre 1855 gab es aufserdem noch in Algier ein Lyceum mit 333 Schülern, sowie ähnliche Institute zu Bona, Mostaganem, Oran und Philippeville errichtet waren. Auch waren zwei Privatinstitute von 120 Schülern besucht. Arabisch-französische Volksschulen sind zu Algier, Mostaganem, Bona und Constantine, mit 400 Schülern. Israelitisch - französische Communalschulen sind in Algier, Mostaganem, Bona, Constantine und Oran mit 474 Schülern und Schülerinnen. (Revue de l'Orient 1856. Avril.)

-r.

Geschichte des Caplandes.

Von D. Moodie, cinem einheimischen Bewohner der Colonic Natal, wurden seit dem Jahre 1840 die Archive der Cap-Colonie und der Natal - Colonie

bis zum Jahre 1795 durchgearbeitet, um Annalen einer Cap-Historie zu schreiben, die bis dahin noch nicht existirte. Er setzte diese Arbeit bis in die neueste Zeit fort, ohne die Unterstützung der Regierung zur Herausgabe zu erlangen, die aber gegenwärtig auf Subscription in der Capstadt unter dem Titel: „Cape Records from 1652-1795 by D. Moodie“, 2000 Seiten in Octavformat, Subscript. bei A. S. Robertson, Cape Town, angekündigt ist. Diese Ankündigung ist begleitet von einem Briefe des Dr. J. Bleek an D. Moodie, d. d. Pieter - Maritzburg, 3. Nov. 1855, worin er einige Bemerkungen über die Wichtigkeit dieser Arbeit aus Original - Urkunden der Cape Records macht und D. Moodie insonderheit hinsichtlich seiner Ansicht über die Buschmänner beipflichtet. „Ihre Nachrichten“, heifst es in dem Schreiben, „sind für die Charakteristik der Hottentotten und ihre Geschichte viel wichtiger, als Alles, was wir bis jetzt durch vorübergehende Reisende über sie erhalten haben. Sie enthalten höchst wichtige Materialien für die Geschichte aller südafrikanischen Völker; kein anderes Werk kommt dem Reichthum der darin aufbewahrten Thatsachen gleich.“ Schon in der Schrift, Voice from the Kahlamba“ hat D. Moodie die falsche Hypothese vom Ursprunge der Buschmänner als einer durch das Vordringen der Europäer erst verkümmerten und degradirten Menschenraçe vollkommen widerlegt. Sie befanden sich in demselben Zustande schon längst vor der Ansiedlung der Europäer am Cap; dies geht aus Bleek's Sprachforschungen hervor und den Vocabularien, die er schon früher durch Lichtenstein's Sammlungen mitgetheilt erhielt. Alle anderen Hottentott-Dialekte, wie die der Namaquas, Koranas u. a., gehören einer Sprachfamilie an, aber die Bushmansprache ist so verschieden davon, dafs sich nicht einmal mit Sicherheit herausstellt, ob sie überhaupt zu dem ganzen Kreise dieser Sprachfamilie zu zählen ist. Dafs die Buschmänner längst vor der CapColonie schon als solche existirten, geht schon aus der weiten Verbreitung ihrer Sprache hervor, nicht allein an der inhospitablen Westküste bis zum 19. Grad südl. Br., sondern auch durch ganz Kaligari und über den See Ngami hinaus. Livingston fand sie überall zerstreut auf seinen Wanderungen bis zum 10. Grade südl. Breite. Wichtige Nachrichten über diese Buschmänner, die mehrere Stämme bilden, gab Robert Moffat in seinen Missionary Labours and Scenes in South Africa. Die Hypothese, sie seien entartete Hottentotten, ist ganz grundlos; denn von Anfang an, wo man Nachrichten von ihnen aufweisen kann, verstanden beide Völkerstämme sich wegen ihrer verschiedenen Sprache nicht ohne Dolmetscher. Van der Walt, einer der ältesten Berichterstatter, bezeugte, dass die Buschmänner keine Viehheerden hatten, wie die Hottentotten, sondern nur zwei Hausthiere, ,, den Hund und die Laus (Pediculus)". Sie selbst verwahrten sich gegen den Vorschlag, den der gute Missionar ihnen machte, zur Ernährung ihrer neugeborenen Kinder Ziegen zu halten und deren Milch geniefsen zu lassen. Sie lachten ihn aus und sagten, sie und ihre Vorväter hätten nie Vieh gehalten, und dabei würden sie auch bleiben. Europäische Geographen haben, so unwissend sie auch in der afrikanischen Ethnographie sind, doch niemals behauptet, was ihnen Schuld gegeben wird, dafs durch den Druck der Cap-Colonisten die Buschmänner aus dem Hirtenstande in das Jagdleben zurückgedrängt seien. Allerdings verglich Linné den Bushman noch mit dem Orang Utang! Ihre Sprache ist entschieden keine corrupte Hottentotten- oder Kaffernsprache, und die Hottentottensprache

auch kein verderbter Dialact der schönen Setschuanen- oder Kaffernsprache, wie Bunsen irgendwo angab. Dies beweist nur, wie irrthümlich auch bei den einsichtigsten Sprachforschern die Vorstellung von den südafrikanischen Sprachen und wie nothwendig ihr fortgesetztes gründliches Studium ist, zu welchem die von Moodie herauszugebenden Records die wichtigsten Beiträge liefern werden.

C. R.

Die Schiffbarmachung des Godawery

besonders zum Behufe der Baumwollen-Ausfuhr aus Indien nach England, wurde besonders durch einen Brief des Obersten Cotton, Ober-Ingenieurs von Madras, angeregt, der eine Verhandlung der Handelskammer und der Commercial - Association von Manchester zur Folge hatte. Oberst Cotton beginnt mit der Bemerkung, dafs Berar nächst den Vereinigten Staaten der englischen Manufactur die beste Baumwolle zum geringsten Preise (1 Doll. pro Pfd.) liefert. Die Beschaffung dieser Baumwolle ist aber eine der wichtigsten commerciellen Fragen für Englands Industrie. Jetzt mufs die indische Baumwolle 3-400 engl. Meilen zu Lande nach Bombay mittelst Ochsentransports oder eben so weit zu Lande zum Ganges und dann noch 600 engl. Meilen auf diesem zu Wasser nach Calcutta mit 6 L. Sterl. Kosten pro Tonne (ohne Interessen, Risico u. s. w., in Allem vielleicht mit etwas unter 1 Den. Kosten pro Pfund) hingeschafft werden. Wäre der Godawery schiffbar, so könnte, wenn man die Kosten des Gütertransports auf dem Ganges zu Grunde legt, bei 400 engl. Meilen Wassertransport die Tonne zu 10 Shill.; oder, wenn man nach den Kosten des Transports auf dem Indus rechnet, sogar zu 9 Sh. bis zum Hafen von Coringa an der Mündung des Flusses befördert werden. Die Quantität Baumwolle, die jetzt aus Berar ausgeführt wird (nach Cotton 30,000 Tonnen jährlich), verursacht 180,000 L. Transportkosten, während der Transport auf dem Godawery, die Tonne zu 10 Sh. gerechnet, nur 15,000 L. kosten würde.

Bei mäfsiger Preiserhöhung als Anreiz zum Baumwollenbau könnte nach Capt. Fenwick, der 40 Jahre im Dienste des Nizam stand und 34 Jahre für das Haus Palmer u. Comp. zu Hyderabad Baumwolle aufkaufte, der Baumwollenbau dort so ausgedehnt werden, dafs alle Fabriken Englands mit dem Product versorgt werden könnten. Bei billigem Transit würden auch andere Artikel, wie Weizen, ausgeführt, andererseits an 60,000 Tonnen Salz für die 10 Millionen Einwohner des Gadawery-Bassins auf dem Flusse von der Küste aus eingeführt werden können, und ebenso eine Menge Reis den Flufs hinaufgehen, da er unfern der Küste, zu Radjamundry, nur so viel kostet, als in Berar.

Der Godawery entspringt nicht fern von Bombay in den West-Ghats bei Nassuck, in einer Höhe von etwa 3000 Fufs, 50 engl. Meilen von der Küste des arabischen Meeres entfernt; aber der Hauptstrom scheint nach Cotton nur bis zum Zusammenflusse mit der Wurdah, 300 engl. Meilen vom Meere, schiffbar gemacht werden zu können, da sich zwischen diesem Punkte und einem 150 engl. Meilen höher hinauf gelegenen ein grofser Wasserfall befindet. Der Fall der Wurdah dagegen ist nur mäfsig; sie ist von Capt. Fenwick bis Wuny, 150 engl. Meilen oberhalb ihrer Mündung in den Godawery, mit einem Flachboote von

48 Fufs Länge und 18 Fufs Breite beschifft worden. Wie viel höher aufwärts die Wurdah noch einen mässigen Fall hat, ist nicht ausgemacht. Die Wyne Gunga, wenigstens eben so grofs wie die Wurdah, in die sie sich ergiefst, hat auch einen mässigen Fall und ist nach Fenwick eine bedeutende Strecke, wohl 100 engl. Meilen, schiffbar. Da die Wurdah mitten durch das Baumwollenland fliefst, ist sie für den Verkehr weit wichtiger, als der Godawery oberhalb seiner Vereinigung mit ihr. Aber während der Godawery einen sehr geraden Lauf hat, der die directe Entfernung von der Mündung der Wurdah bis zum Einflufs in das Meer kaum um ein Viertel übersteigt, ist der Lauf der Wurdah gewundener, da die directe Entfernung von Wuny bis zu ihrer Mündung in den Godawery nur 100 engl. Meilen, der Stromweg aber 150 beträgt. Im vorigen Jahre untersuchte ein Offizier während der Regenzeit in einem kleinen Dampfer den Flufs bis zum Indrawatti und meinte, die Hauptfelsen, die die Schifffahrt hemmten, könnten mit einem Aufwande von nur 60,000 L. entfernt werden. Es seien zwischen Wuny und dem Meere nur sechs felsige Stellen, jede von 1-3 engl. Meilen Länge. Da der Felsen ein weicher Schiefer, sei es leicht, einen breiten Canal durch denselben anzulegen. Ein Boot von 60 Tonnen, mit Eisen beladen, und mit 12 Eingeborenen bemannt, fuhr bis zur Wurdah hinauf und zurück. Die Tiefe des Flusses ist nach Cotton äusserst veränderlich; in der trockenen Jahreszeit beträgt sie nur 1 bis 2 Fufs über den Furthen, während das Wasser bei der Anschwellung des Stromes zuweilen bis auf 60—90 Fuss ansteigt; der Flufs ist dann 600 Yards bis 1 engl. Meile breit, und da alle Felsen bedeckt sind, hindert Nichts die Schifffahrt. Seiner Ansicht nach kann der Flufs durch Wegräumung weniger Felsen während des Monsun auf 4 6 und für flache Boote auf 8 Monate leicht schiffbar gemacht werden. Um ihn für das ganze Jahr und auf eine Strecke von 600 engl. Meilen der Schifffahrt zugänglich zu machen, müfsten Canäle durch die Felsen - Barrièren angelegt, und zur Speisung derselben während des Monsun Wasser in Behältern angesammelt werden. Die Anlagen, um dieser Wasserstrafse während 100 Tagen stündlich 100,000 Cubik-Yards Wasser zu liefern, würden angeblich einen Kostenaufwand von nur 24,000 L. verursachen. Wenn dadurch die Schifffahrt von 600 engl. Meilen verbessert würde, kämen auf die englische Meile nur 40 L. Kosten. Selbst wenn man die Kosten auf das zwanzig- und dreifsigfache veranschlagen würde, ständen sie noch immer in keinem Verhältnifs zu den Kosten der Eisenbahn von Bengalen.

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Die Beseitigung der Schwierigkeiten scheint in der That nicht ganz so einfach zu sein. Nach einem Briefe des Lieut. Haig, des Civilgouverneurs der Godawery - Abtheilung, vom März 1855 im Athenaeum, waren die Arbeiten zur Verbesserung der Schifffahrt des oberen Godawery schon begonnen. Er verschaffte sich zunächst 450 Arbeiter, Geräthschaften und Transportmittel, an 15,000 Pfd. Sprengpulver, 2 Dampfer u. s. w., unterrichtete die Arbeiter, und fuhr den 14. Februar ab, fand aber mehr Hindernisse in der starken Strömung und der Unwissenheit der Kulis, als er erwartet hatte. Die Sandbänke verändern selten ihre Stelle, obwohl der Sand immer in Bewegung ist. Die erste ist 5 engl. Meilen oberhalb Radjamundry, die nächste 4 engl. Meilen höher hinauf, die Strömung an diesen nirgends über 2 engl. M. die Stunde, überall eine Tiefe von wenigstens 3 Fufs; nur die Durchfahrt ist verwickelt. Von Polaweram, 17° 16' Br.

und 81° 41' L., durch die Hügel bis Ippur, 35 engl. Meilen, ist überall tiefes Wasser mit träger Strömung. Hier beginnen die Sandbänke wieder und sind häufig bis Budrachellum. Der Fall ist hier im Mittel 13 Fufs pro engl. Meile, an mehreren Stellen 24 Fufs, an zwei Stellen 3 Fufs; an den letztern betrug die Strömung an der Oberfläche 2 engl. Meilen die Stunde, weil sich im Strome eine Reihe Sandflächen mit einer Neigung von 10-25 Fufs pro engl. Meile in entgegengesetzter Richtung, d. h. der Quelle zu, befinden. Auf den letzten 30 engl. Meilen unterhalb Budrachellum sind an einigen Stellen nicht gerade grofse, aber zahlreiche abgerissene Felsen im Flufsbette. Bei Budrachellum aber ist dieses auf eine Strecke von 6 engl. M. ganz mit Felsen von verschiedener Gröfse angefüllt. Eine Felsmasse in der Mitte beträgt wohl 50,000 Tonnen. Doch soll es möglich sein, eine gute Passage abwärts für Boote bis Ende Januar und wohl auch für die Fahrt stromauf herzustellen. Sicher ist es, dafs der Godawery bis Budrachellum, 40 engl. Meilen vom Meere, für die Zeit vom 15. Juni bis 28. Februar für Boote, die 2 Fufs tief gehen, schiffbar ist. Der Bau eines Canals, der 8 Monate im Jahre schiffbar sein sollte, wurde bei diesen Felsen von Budrachellum angefangen. Die Central - Barrière besteht aus hartem Gneifs und wird nach Wegräumung einiger Felsen und Bäume 200 Tage über eine gute Durchfahrt gestatten. - th.

Tong-King.

Die Nachrichten, welche wir bis jetzt über Tong-King besitzen, sind so spärlicher Art, dafs es schwer sein dürfte, ein richtiges Bild dieses Reiches zu entwerfen. Schon in den Jahren 1834 und 1835 brachten die Nouvelles Annales des Voyages (3me Sér. I, p. 158 und VII, p. 42) zwei Berichte der französischen Missionare Marette und Charrier über dieses Land, welchen sich gegenwärtig eine um Vieles besser geschriebene und ausführlichere Mittheilung des apostolischen Vicars, Herrn Retord, anschliefst (Nouv. Annal. des Voyages 1856. II, p. 361). Diesen neueren Angaben zufolge zerfällt Tong-King, das gegenwärtig mit Cambodscha und Cochinchina das Reich Anam bildet, in vier grofse Theile: das südliche, östliche, centrale und westliche Tong-King. Der Bericht verbreitet sich namentlich über das letztere, ein etwa 88 Lieues langes und 20-30 Lieues breites Gebiet, welches nördlich an China, westlich an Laos, südlich an das Meer und an das südliche Tong-King, und östlich theils an das Meer, theils an die beiden Vicariate von Central- und Ost- Tong-King grenzt, von denen es durch den Hauptflufs des Landes, den Sóng-Cái, getrennt ist. In gerader Richtung von Süden nach Norden bis zur chinesischen Grenze durchzicht eine Gebirgskette das Land, welche in ihren südlichen Theilen aus zu Tage stehenden Massen schwarzen Marmors und Kalksteins mit vielen herrlichen Stalactiten-Grotten besteht und nur hier und da mit Gruppen einer freilich nicht zur Benutzung geeigneten Holzart bedeckt ist. Die nördlicheren Theile des Gebirges hingegen bieten den Anblick einer üppig wuchernden tropischen Natur dar. Sie sind der Aufenthalt der Elephanten, Tiger, Leoparden, Wölfe, Bären, Büffel etc., sowie zahlloser gefährlicher Reptilien. Das Gebirge ist reich an edelen Metallen, sowie

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