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an Kupfer und Zinn, doch werden die Minen nur von Chinesen gegen einen jährlichen Tribut ausgebeutet. In den letzten Jahren hat man auch in den Flüssen Goldsand entdeckt, mit dessen Waschung sich etwa 10,000 Chinesen beschäftigen. Viele fischreiche Flüsse eilen von den Gebirgen dem Meere zu und befördern durch den Schlamm, den sie in ihren periodisch wiederkehrenden Ueberschwemmungen auf den Niederungen zurücklassen, die Ueppigkeit der Vegetation. Die Ueberschwemmung, welche vom 5. bis 9. Monat dauert, führt eine solche Masse Schlamm den Flufsmündungen zu, dass beispielsweise das Gebiet von Kimsòn, welches gegenwärtig eine christliche Bevölkerung von 20,000 Seelen zählt, sich erst in den letzten 15 Jahren aus diesen Alluvialmassen gebildet hat. Freilich ist, bei dem gänzlichen Mangel an gebahnten Wegen, die Communication zur Zeit der Ueberschwemmung nur durch Schiffe möglich, ja dieselbe wird sogar bei dem Zurücktreten des Wassers in die Flufsbetten zeitweilig fast gänzlich gehemmt, da die vielen Wasserlachen, welche in dem unebenen Terrain zurückbleiben, die ohnehin schlechten Wege noch ungangbarer machen. Das Klima in den Bergen sowohl wie in den Niederungen ist namentlich für den Fremden höchst ungesund. Der Witterungswechsel tritt meistens plötzlich ein; auf grofse Hitze folgen heftige Stürme, auf anhaltende, Alles ausdörrende Trockenheit verheerende Wolkenbrüche. Monate lang entbehrt man mitunter des klaren Sonnenlichts, während eben so lange wiederum der Himmel wolkenfrei erscheint. Während seines langjährigen Aufenthalts in Tong-King hat Herr Retord nur ein Mal Hagel erlebt, der in Stücken von der Gröfse eines Eies bis zu der einer Billardkugel herabfiel. Natürlich ist bei solchen Witterungsverhältnissen das Land der Heerd für Typhus und Cholera, welche letztere nach dem Berichte des Missionars Charrier zum ersten Male im Jahre 1820 dort auftrat und seitdem die gewaltigsten Verheerungen unter der dichten Bevölkerung jährlich anrichtet.

Die 6 Provinzen, über welche sich die Mission ausdehnt, umfassen 21 Kreise, 94 Bezirke, 462 Cantone und 4,455 Communen. Diese letzteren bilden unter sich Gruppen von etwa je 3 Ortschaften, so dafs das ganze Gebiet circa 13,365 Ortschaften enthalten würde. Rechnet man die Commune zu 1500 - 2000 Einwohnern, so würde sich mithin die Mission über 6,682,000 - 8,910,000 Seelen ausdehnen, was eine Bevölkerung von 3,900 Seelen auf die Quadratlieue ergäbe (in Frankreich rechnet man auf die Quadratliene 1,285 Seelen). Ganz TongKing hat eine überaus dichte Bevölkerung, jedoch kann man, da keine amtlichen Tabellen über den Ab- und Zugang derselben geführt werden, die Gesammtsumme nur annäherungsweise bestimmen. Nach einer unter dem Könige Minh-Menh erschienen Geographie besafs Tong-King 10,261 Communen, was auf eine Bevölkerung von circa 18 Millionen Seelen schliefsen lassen würde.

Die Bewohner der Niederungen sind durchweg Anamiten und sprechen eine und dieselbe Sprache, während die Bergbevölkerung aus einem Gemisch verschiedener Nationalitäten besteht und einen selbst für die Bewohner der Ebenen schwer verständlichen anamitischen Dialect spricht. Den Hauptstamm dieser Bergbewohner bilden die Muong's, von denen bereits 5-6000 zum Christenthume übergetreten sind. Neben diesen wohnen in sieben grofsen Familien die Xa's, ferner die Thi's, welche als die Urbewohner des Landes angesehen werden, und endlich die chinesischen Gebirgsbewohner, Nong's genannt. Diese Bergvölker, welche

sich durch weifsere Hautfarbe und gröfseren Körperwuchs von den Anamiten der Ebene unterscheiden, führen ein Nomadenleben, namentlich die Xa's. Nur die Mnong's scheinen davon eine Ausnahme zu machen, da sie ihre Wohnplätze zur Zeit der Hungersnoth, welche freilich bei der Uebervölkerung und der aus den schlechten Communicationsmitteln entspringenden Unmöglichkeit, eine nothleidende Provinz zu unterstützen, öfter eintritt, oder zur Zeit eines Krieges wechseln. Diesem Umstande mag es auch wohl zuzuschreiben sein, dafs das Christenthum unter allen Bergvölkern allein bei den Muong's Eingang gefunden hat. Bei weitem civilisirter ist die Bevölkerung der Ebene, und wenn auch mit der Civilisation eine gewisse Sittenverderbnifs unter ihr eingerissen ist, so zeichnet sich doch die grofse Masse durch einen sanften und der Belehrung zugänglichen Charakter aus. Eine bevorzugte Kaste giebt es nicht und nur unter den Muong's existirt eine Art erblicher Adel (Lang), welcher an der Spitze des Stammes steht. Selbst die Frauen nehmen in Tong-King eine durchaus freie und würdige Stellung ein. Eigenthümlich ist es, dafs die in einer Ortschaft zusammenwohnende Bevölkerung fast ausschliesslich dasselbe Gewerbe treibt; so giebt es Orte, welche nur von Ackerbauern, andere, welche nur von Handwerkern oder Kaufleuten bewohnt werden.

Was die Handels- und Verkehrsverhältnisse betrifft, so könnten dieselben bei den ergiebigen Hilfsquellen, welche das Land bietet, bei weitem bedeutender sein; da jedoch der Export alleiniges Monopol des Königs ist, und kein Anamite ausserhalb der Grenzen des Reiches Handel treiben darf, so beschränkt sich der Handelsverkehr fast ausschliesslich auf Tong-King. Von fremden Nationen haben nur die Chinesen ein Handelsprivilegium für Tong-King sich zu erwerben gewufst.

Die höchste und alleinige Gewalt vereinigt sich in der Person des Königs, doch mufs auch er sich dem Landesgesetze beugen. Ein Staatsrath und Minister stehen ihm unmittelbar zur Seite, während in der Hauptstadt jeder Provinz noch ein Collegium von fünf Grofs - Mandarinen gebildet ist, nämlich dem Gouverneur der Provinz, den Chefs der Criminalpolizei und der bürgerlichen Gerichtsbarkeit, dem Commandanten über eine Abtheilung von 5000 Soldaten, und einem in der chinesischen Schrift bewanderten Mandarinen. Aufser diesen verwalten in jedem Kreise drei, in jedem Bezirke zwei Mandarinen tieferen Grades die Geschäfte. Wie in den Nachbarstaaten steht aber auch hier dieser Beamtenstand der Mandarinen sehr in Mifscredit. Betrug an Fürst und Volk, Spiel und Unzucht jeglicher Art charakterisiren die Mandarinen.

Confucius ist der eigentliche Schutzheilige des Landes und jeder Ort hat deshalb auch einen ihm geheiligten Tempel oder Altar. Daneben besteht die Buddhacultur, jedoch in einer von der chinesischen und indischen Buddhalehre wesentlich abweichenden Form. Fast überall trifft man dem Buddha geweihte Pagoden, in welchen der Dienst von einigen Bonzen verschen wird, doch verachtet die gröfsere Masse der Bevölkerung die anamitisch-buddhistische Lehre und ihre Priester. Am meisten verbreitet ist der Cult der Local - Schutzheiligen. Jeder Ort hat seinen besonderen Schutzgeist, jeder Schutzgeist seinen besonderen Tempel. Gleichen diese Tempel auch äufserlich den buddhistischen Pagoden, so unterscheiden sie sich wesentlich im Inneren dadurch von einander, dafs in den

Buddha-Tempeln neben dem Bilde des Buddha noch die vielen anderen Gottheiten aufgestellt sind, während in den Tempeln der Schutzgeister nur ein Thron sich befindet, auf welchem der Geist der Gottheit unsichtbar ruht. Der König hat seine besonderen Schutzgeister. Zeigen sie sich seinen Wünschen nicht willfährig, so wird der Thron öffentlich ausgepeitscht und dem halsstarrigen Heiligen sein Diplom entzogen. Im entgegengesetzten Falle aber avancirt der nachgiebige Geist durch ein königliches Decret zu einem höheren Grade. Ausserdem wird noch die Verehrung guter und böser Schutzgeister vom Staate tolerirt; zu ihnen gehören die Geister verstorbener Könige und Königinnen, grofser Feldherren und anderer berühmter und berüchtigter Personen, sowie die Seelen von Hunden, Büffeln, Schlangen, Drachen, Fischen etc. Prosternationen, Processionen, Gesänge, Spiele und Feste bilden die Hauptmomente der Anbetung. Endlich vereinigen sich noch zu Anfang jedes Jahres die Mitglieder jeder einzelnen Familie zu einem gemeinsamen Gedächtnifscult für die Geister der Vorfahren. Ihnen ist in jedem Hause ein besonderer Raum oder ein Ruhebett geweiht.

Die Gesammtzahl der zum Christenthum übergegangenen Bevölkerung beträgt gegenwärtig schon 420,000 Seelen, nämlich 73,000 in Süd-, 60,000 in Ost-, 150,000 in Central- und 139,000 in West-Tong-King. Das Heer besteht aus 200,000 Soldaten, von denen 40,000 in der Hauptstadt stehen. Da Pferde sich im Lande fast gar nicht vorfinden, so beschränkt sich die Cavallerie nur auf Elephanten-Reiter.

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Die Inseln der Treue.

Das südöstlichste Ende des Binnengürtels des insularen Australiens bilden Neu-Caledonien und die Inseln der Treue (Loyalty group). Die letztgenannte Gruppe besteht aus den drei gröfseren Eilanden Una, Lifu und Mari. Hier hat, wie in Polynesien überhaupt, seit den letzten zwei Jahrzehnten die evangelische Mission ein sehr gesegnetes Arbeitsfeld gefunden, und zu gleicher Zeit ist durch die dort stationirten Boten des Evangeliums die Kunde dieser Korallen- Eilande bereichert worden. Den zu London 1855 erschienenen und von Rev. Williams Hill verfassten, Gems from the Coral Islands“ entlehnen wir nachfolgende Notizen. Lifu, etwa 60 engl. Meilen von Mari, hat circa 80 Meilen Umfang und ist dicht bevölkert. Nahe der genannten Insel zwischen Mari und Lifu liegt das Eiland Toka. Es ist ein Korallenfelsen und zwar eine jener winzigen und isolirten menschlichen Wohnungen, welche in so grofser Anzahl den stillen Ocean erfüllen und welche ihre freien, immergrünen, lieblichen, einer Kokusnuss an Gestalt ähnlichen Gipfel weit über die darunter liegende Korallenbank erheben, gleich als wollten sie den Seefahrer beglückwünschen, führen und warnen, wenn er zwischen den gröfseren Inseln hinsteuert." (Auch hier sind die Bewohner seit 1852 zum Theil christianisirt.) Una, etwa 80 Meilen nordwestlich von Lifu, ist ein Büschel von Korallen - Riffen. Zum ersten Male ward es 1846 von Lifu aus von Missionaren besucht, die ihre Fahrt mit folgenden Worten beschreiben: Nach einer Seefahrt von 15 Stunden näherten wir uns dem Lande. Indem wir windwärts segelten, entdeckten wir, dafs die bewohnte Seite der Insel von einer fast

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ununterbrochenen Kette von Felseninseln umgeben sei, die verschieden, bis zu einer Viertelmeile im Umfang grofs waren, sich ungefähr einige 60 Meilen in der Richtung nach Norden von einem Punkte der Inseln bis zum anderen herum erstreckten und eine mehr als 16 Meilen im Durchmesser breite Lagune bildeten. Das Ganze gewährte einen eben so pittoresken als romantischen Anblick, bei dem das Auge mit Wohlgefallen verweilte. Ein starker Gegenwind blies uns entgegen, die See war stürmisch bewegt; über unbekannte, trügerische Klippen fuhren wir hin und obgleich die Lagune innerhalb der Felsen ruhig war und einen sicheren Ankerplatz bot, so zeigte sich doch nirgends eine Einfahrt, welche für unser Fahrzeug breit genug war. Wir wufsten nicht, wie weit wir mit Sicherheit weiter segeln durften und gelangten endlich zu zwei Einfahrten, wo die Felsen etwa 30 bis 40 Fufs auseinander zu treten schienen. Hier entschlossen wir uns, den Versuch zu machen, in die Lagune hinein zu segeln; aber wehe! die Gefahr wuchs, die Untiefen dehnten sich von jedem Felsen weiter in den engen Canal hinein, als wir vorher bemerkt hatten; mehrere Minuten lang arbeiteten wir in bangem Zweifel gegen den Wind und die kurz abgebrochenen Wogen und waren froh, als wir alle Segel back legen und wieder in die offene See hinaustreiben konnten."

Den südöstlichsten Ausläufer von der Insel Neu- Caledonien gleichsam von dieser ein durch die Meereswoge losgesprengtes äusserstes Stück bildet die Fichten - Insel. „Es ist ein kleines aber wichtiges Eiland, ungefähr 30 Meilen von Neu-Caledonien entfernt. Es ist niedrig und hat nur einen vulkanisch aussehenden Berg in seiner Mitte, von dem sich das Land nach dem Meere zu abdacht. Ein grofser Theil der Insel ist mit schönen Fichten bedeckt, wonach Capitain Cook sie benannte. Bei den Eingeborenen heifst sie „Korie“. Vor einiger Zeit war sie einer der vornehmsten Stapelplätze für Sandelholz und kann als der Sitz der politischen Macht für den Süden von Neu-Caledonien angesehen werden." B.

Neuere Literatur.

Illustrazione di una carta del Mar Nero del MCCCLI e Ricordi sul Caucaso, sulla Spagna, sul Marocco etc. del Generale Conte Luigi Serristori. Con tavole. Firenze 1856.

Die hier herausgegebene Karte befindet sich auf der Laurentiana in Florenz, ist im Jahre 1351 gezeichnet, und zwar von einem Genuesen, wie der Verfasser aus einigen Wortformen schliefst. Eine genauere Prüfung zeigt in der That, dafs sie in der Schreibart der Eigennamen unter den bisher bekannt gewordenen oder beschriebenen Karten die meiste Aehnlichkeit mit der des Genuesen Baptist vom Jahre 1514 auf der Wolfenbütteler Bibliothek besitzt. Geringer ist die Uebereinstimmung mit der etwas älteren Karte Visconti's (vom Jahre 1318) auf der Bibliothek zu Wien. Leider hat der Herausgeber sich bei seinem Commentar

darauf beschränkt, die bekannteren Namen der Karte hervorzuheben und einige auf den genuesischen Handel bezügliche Bemerkungen daran zu knüpfen: eine Vergleichung mit den anderen mittelalterlichen Karten und eine Zusammenstellung der verschiedenen, oft sehr corrumpirten und kaum erkennbaren Lesarten würde nützlicher gewesen sein und den gar nicht unbedeutenden Werth der Karte von 1351 besser ins Licht gestellt haben. Wir können hier zur Charakteristik des originellen Blattes nur wenige Einzelnheiten hervorheben.

Von Länder- und Völkernamen zeigt die Karte zunächst nördlich von der unteren Donau noch Burgaria, während Fredutio (a. 1497) bereits Celachia hatDer Name Rofsia, bei Fredutio an das linke Dnjepr- Ufer gestellt, fehlt. Die Krim heifst hier, wie auf den anderen italiänischen Karten jener Zeit, Gazaria. Auf der Westküste des Asowschen Meeres, ungefähr auf der Stelle des heutigen Nogaisk, steht der Name Loman, wahrscheinlich verlesen für Coman; Visconti hat hier Comania, Grazioso Benincasa und Fredutio: Chumania, Baptist: Cumana, zwei anonyme Karten der Wolfenbütteler Bibliothek Comana und Cumania. Auf derselben Küste, in der Gegend des heutigen Taganrog, kennt unsere Karte wie alle anderen Cabardi. Jenseits der Don-Mündung zeigen sich an der Küste des Asowschen Meeres zunächst die Namen Zacharia und Bazinachi; der erstere lautet auf den anderen Karten Jacaria, Jacharia, Agaria; der zweite bei Visconti und Benincasa: Cacinachi, während Baptist und die beiden erwähnten anonymen Wolfenbütteler Blätter die jedenfalls richtigere und jetzt durch unsere Karte bestätigte Lesart Bacinachi (Petschenegen) haben. Auf der ganzen kaukasischen Küste kennt unsere Karte nur den einen Landesnamen Zichia (Tscherkessen-Land), während Fredutio südlich von diesem noch Auogassia (AbchasenLand) und Mengrellia (Mingrelien) nennt. Avogaxia setzt unsere Karte, wohl irrthümlich, an das linke Ufer des Phasis. Auf der Südküste des schwarzen Meeres sind Volks- oder Ländernamen nicht genannt.

Ueber die Flüsse bemerken wir Folgendes. Die Donan fliefst mit 5 Mündungen, oder da zwei derselben (die südlichste und die zweite von N. gerechnet) vor ihrem Ausflusse noch kleinere Inseln umschliefsen, mit 7 Mündungen ins Meer, von denen nur die nördlichste, Lieostoma, benannt ist; Fredutio kennt aufserdem noch Solma und Sangiorgio (Sulina- und Georgsmündung). Der Dnjepr heifst Turllo, wie auf den anderen Karten Turlo. An der Mündung des grofsen Kagulnik steht, wie auf einem der Wolfenbütteler Blätter, Zinestra; die anderen Karten haben abweichend Langistra, Laginestra, Lasmestra, Lazinesta. Der Dnjester theilt sich in 3 Arme; er heifst vor der Stromtheilung Luxoni (bei Baptist Lussem), der östlichste Arm Erexe, wie bei Fredutio und Benincasa. Der Meerbusen Karkinites führt den Namen Golfo de Negropilla, während die meisten anderen Karten Nigropoli schreiben. Die Salzseen bei dem jetzigen Eupatoria wie an der unteren Molotschna sind richtig angegeben. Der Don heifst Flumen Tanai. Der Kuban fliefst hier, wie bei Fredutio, nur in das asowsche Meer; er heifst Coppa (auf den anderen Karten Copa, Locopa, Locupa). Die Gebirgsbäche der kaukasischen Küste wagen wir nicht zu identificiren, und bemerken nur, dafs der zweite Flufs nördlich vom Phasis auf unserer Karte Megapotami heifst, was den Schlüssel zu den undeutlichen Lesarten der anderen (Megapomo, Negapotimo) liefert. Der Rion, Fasso, fliefst mit zwei Mündungen ins Meer.

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