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Die Humboldt-Bai in Californien.

Die Humboldt Times enthält folgende Beschreibung der Humboldt-Bai: Der Eingang in diese Bai ist in 40° 44' 46" nördl. Br. und 124° 11' 14" westl. Länge gelegen, etwa in gleicher Entfernung vom Cap Mendocino und Trinidad Head, zwei hervorragenden Landspitzen der Nordwestküste von Amerika. Von dem Golden Gate bei San Francisco bis Cap Mendocino hat die Küste im Allgemeinen eine nordwestliche Richtung und einen kahlen und felsigen Charakter. Von letztgenanntem Punkte ab nimmt sie eine nördliche Richtung mit einer geringen Neigung gegen Osten, und besteht zwischen diesem Cap und Trinidad Head, einer Entfernung von 40 engl. Meilen, aus einem niedrigen, abschüssigen, sandigen Ufer; weiter nach Norden zeigt die Küste wieder einen felsigen Charakter. Lieutenant Allen, von der Marine der Vereinigten Staaten, sagt in seinen Anmerkungen zu der Küstenkarte von Californien: „Dieser Hafen (HumboldtsBai) ist leicht an einem merkwürdigen rothen Vorgebirge (bluff) zu erkennen, das sich dem Eingange gegenüber befindet und 96 Fufs perpendikulär aus dem Meere emporsteigt, sowie an der Table Bluff genannten Landspitze, die 5 Meilen weiter südlich liegt". Das erwähnte rothe Vorgebirge ist unter dem Namen Howard Bluff bekannt, indem einer der ältesten Ansiedler der Humboldt-Bai, Major Howard, sich hier niedergelassen hat. Das einst für die projectirte Humboldt-City bestimmte Terrain schlofs sowohl diesen Punkt, als die niedrige Sandspitze, die sich etwa eine halbe Meile nach Südwesten erstreckt, ein; indessen hat es längst aufgehört, mit dem Namen einer Stadt beehrt zu werden, und heifst jetzt einfach Humboldt-Point. Südwärts von dieser Landspitze wird die Bai weiter und dehnt sich bis Table Bluff aus, dessen Entfernung, wie gesagt, 5 Meilen beträgt.

Ungefähr 3 Meilen nördlich von dem Eingange, an der Ostseite des Canals, der nach dem Haupttheile der Bai führt, liegt die Stadt Bucksport. Dieser Ort ist zum Importhafen für den Zolldistrict Humboldt erhoben worden; die hierauf bezügliche Acte hat jetzt wahrscheinlich schon die Sanction des Congresses erhalten. Als die dem Eingange zunächst gelegene Stadt ist Bucksport vorzugsweise zur Station des obersten Zollbeamten geeignet. Der Ort enthält aufser den Privatwohnungen eine Kirche, zwei Hôtels, eine Dampfsägemühle, ein Waarenlager (store), Salons (Spielhäuser?) u. s. w. Auf einer Landspitze hinter der Stadt sind die Kasernen von Fort Humboldt, mit einer herrlichen Aussicht auf die Einfahrt in die Bai und den jenseits sich ausbreitenden Ocean.

Etwa 2 Meilen nördlich von Bucksport beginnt die Hauptbai und erstreckt sich in einer 4 bis 5 Meilen breiten Wasserfläche nach Osten, dann aber noch 8 bis 10 Meilen weiter nach Norden, so dafs ihre ganze Ausdehnung gegen 20 Meilen beträgt. Sie läuft parallel mit der Meeresküste, von der sie durch einen 1 bis 2 Meilen breiten Streifen unebenen, sandigen Landes getrennt ist, meist mit niedrigem Fichtenholz bewachsen. Eine Meile von dem Punkte, wo die Bai sich ostwärts erweitert, liegt die Stadt Eureka, mit der Fronte gegen Norden. Sie ist der Sitz des Gerichtshofes von Humboldt County und treibt den gröfsten Holzhandel in ganz Californien. Es giebt hier 7 Dampfsägemühlen, die, wenn sie mit voller Kraft arbeiten, monatlich über 2 Millionen Fufs Banholz herstellen

können. Einige von den Mühlen sind auch mit Polir-, Schindeln und Lattenschneide-Maschinen versehen. Ferner hat man hier eine Mahlmühle, nebst Hôtels, Salons, Detaillistenhandlungen etc. Der Wald zieht sich bei Eureka bis zum Rande der Bai herab, und mit wenigen Ausnahmen lässt sich dasselbe von dem ganzen, zwischen jener Stadt und Union befindlichen Ufer sagen, welche letztere Stadt dagegen auf einem schönen offenen Plateau im nordöstlichen Winkel der Bai liegt.

Die Entfernung von Eureka nach Union beträgt zu Wasser etwa 15 Meilen, zu Lande 8 Meilen. Union ist mit dem Schiffscanal durch einen 2 Meilen langen hölzernen Schienenweg verbunden, der über einen dazwischen liegenden Sumpf führt und an dessen Ende ein schönes Werft mit Speichern angelegt ist. Es ist eine bedeutende Handelsstadt, aus der die Minen des Salmon, des unteren Klamath und des unteren Trinity ihre Bedürfnisse beziehen, und besitzt eine Dampfsägemühle, deren Producte jedoch nur für den einheimischen Verbrauch ausreichen; ferner neue Grofs- und Detailhandlungen, nebst Hôtels, Waarenlagern, Apotheken, Schmieden, Pferdegeschirr-, Waffen- und Uhrmacherläden, ZeitungsExpeditionen, einer Kirche, geselligen Vereinen und dem anderen Zubehör einer aufblühenden Stadt. Der Ort ist im spanischen Styl erbaut, mit einer Plaza, an der die öffentlichen Gebäude und vornehmsten Geschäftslokale gelegen sind.

L.

Ueber die Indianer der Provinz Chocó in Neu-Granada.

Bei der Aufmerksamkeit, welche das Project einer Canalverbindung zwischen dem Atlantischen und Stillen Meere vermittelst des Atrato erregt, werden unseren Lesern einige Notizen über die in jenen Gegenden lebenden Indianerstämme nicht unerwünscht sein: es ist für das wichtige Unternehmen nicht gleichgültig, ob es inmitten einer friedlichen und dem Handelsverkehr nicht abgeneigten Bevölkerung ausgeführt werden kann, oder ob ihm erst durch einen Vernichtungskrieg gegen Urbewohner von unbezähmbarer Wildheit eine gesicherte Grundlage bereitet werden mufs. Der Oberst A. Codazzi, dem wir die neueste und detailErteste Aufnahme des Isthmus von Panamá und der Provinz Chocó verdanken, hat der Originalzeichnung seiner Karte, welche der Minister der auswärtigen Angelegenheiten in der Republik Neu- Granada, Pastor Ospina, Herrn Al. v. Humboldt übersandt hat, mannichfaltige und lehrreiche Anmerkungen beigefügt, unter denen sich auch eine Nota sobre los Indios del Chocó befindet. Nach Codazzi haben die Reste der alten Bevölkerung, welche in dieser Provinz zur Zeit ihrer Entdeckung lebte, zum Theil noch bis jetzt ihre Unabhängigkeit behauptet, zum Theil sind sie unterworfen, doch ohne dafs sie ihre alten Sitten und selbst die Nacktheit, in welcher die alten Conquistadoren sie erblickten, aufgegeben hätten; zu jenen gehören die Indianer von Darien, die jetzt Cunas genannt werden, zu diesen die Zitaráes, Noánamas und Chocóes.

Die Cunas bilden von diesen den nördlichsten Stamm. Sie wohnen auf beiden Küsten des Golfs von Darien, und steigen von der westlichen nicht selten über den nicht hohen Gebirgszug im Innern zum Golf San Miguel hinab, Zeitschr. f. allg. Erdk. Neue Folge. Bd. I. 17

um mit Panamá Handel zu treiben. Die auf der Ostküste lebenden stehen mit den Engländern in Verkehr, von denen sie starke Getränke, Waffen und Munition, eiserne Geräthschaften, Halsbänder, Spiegel u. dgl. gegen Lebensmittel, Harz, Gummi und Schildpatt eintauschen; sie sind nämlich im Einfangen von Schildkröten sehr geschickt. Sie leben nur an den Ufern der kleinen Flüsse, die sich in den Golf von Darien ergiefsen, sowol des Fischfangs wegen, als deshalb, weil die Wasserstrafsen ihre einzigen Communicationsmittel bilden. In die Wälder begeben sie sich nur der Jagd wegen, um ihre Fischnahrung zuweilen mit Fleischspeisen vertauschen zu können. Sie besitzen Pisang- und Coca-Pflanzungen (platanales y cocales), besonders am Rio Arquia, dem nördlichsten Zuflusse des Atrato von der linken Seite. Auch am Juradó, der sich unter 7° 8' N. Br. in das Stille Meer ergiefst, leben ziemlich viel Cunas, die mit ihren Stammgenossen vermittelst des Truandó, eines Zuflusses des Atrato, in Verbindung stehen. Die Gesammtzahl der unabhängigen Cunas mag sich auf 2000 belaufen.

Südlicher wohnen die Zitará es, in zwei Gruppen; die eine hat den Landstrich an den Zuflüssen des Rio Leon, der östlich vom Atrato in den Golf von Darien mündet, bis zur Grenze der Provinz Antioquia besetzt; die andere lebt etwas westlicher an den Flüfschen, welche sich zwischen 7° 5' und 7° 15' N. Br. in den Atrato ergiefsen. Sie befinden sich in einem höheren Grade von Abhängigkeit und werden auch häufiger von den Creolen der Provinz Chocó besucht.

Noch weiter südwärts, an den noch in Chocó liegenden Quellen des San Juan, der unter 4° 10' in den Stillen Ocean mündet, wohnt ein Rest der alten No ánamas, die sich in der gleichnamigen Ortschaft, weiter abwärts am San Juan, in gröfserer Anzahl erhalten haben.

Die alten Chocó es endlich haben sich an die Quellen des Rio Baudó, der unter 5° 8' N. Br. in's Stille Meer fliefst, und an die Küste des Stillen Oceans zwischen der Mündung des San Juan und der Bai von Cupica zurückgezogen. Ihre Zahl mag sich ebenfalls auf 2000 belaufen. Sie besitzen Pisang- und CocaPflanzungen, säen etwas Mais, verfertigen Canoes, die sie bis Panamá und an die Creolen der Provinz Chocó verkaufen, flechten Schilfmatten und verfertigen ans der Rinde des Damagua für sich und die Neger Matratzen, auf denen sie schlafen. Sie sind ein zugängliches Völkchen, stehen mit den Negern in Handelsverkehr und erweisen ihnen eine Gastfreundschaft, die oft mit dem schwärzesten Undank belohnt wird.

-n.

Der Titicaca-See.

Dieses merkwürdige Binnenbecken, das heilige Wasser der alten Peruaner, ist jüngst wieder von Gibbon näher untersucht worden. Der See wird durch die Halbinsel Copa Cabana in zwei Hälften von ungleicher Gröfse geschieden; die nördliche ist etwa 32 Leguas lang und hat eine mittlere Breite von 12 Leguas; die südliche Hälfte führt den Namen Guaqui; sie hat 15 Leguas Länge und etwa 7 bis 8 Leguas Breite. Beide Theile stehen durch die etwa eine Legua breite See

Enge Tiquina in Verbindung. Durch den Titicaca - See zieht die imaginäre Grenzlinie zwischen den Republiken Peru und Bolivia; im Süden und Südwesten stöfst an ihn die peruanische Provinz Chucuyto, im Westen die Provinz Huancane; das übrige Ufer wird von der bolivianischen Provinz Omasuyos gebildet. Die ganze „Laguna“ hat einen Flächenraum von mehr als 600 Geviertleguas, und empfängt eine Menge kleiner Gebirgswässer. Aus der Südecke des Guaqui fliefst der beträchtlich breite Desaguadero ab, welcher nach einem Laufe durch dritthalb Grade in südöstlicher Richtung den See Aullagas bildet. Nach Berichten, welche Castelnau erhielt, hat der Titicaca-See eine sehr beträchtliche Tiefe, welche an einzelnen Stellen über 200 Faden, also mehr als 1200 Fufs, betragen soll. Gibbon dagegen bemerkt, die vielen Bergströme führten eine solche Menge von Sand, Schlamm, Kies und Geröll in den See, dafs derselbe allmählich ausgefüllt werde, wie er denn schon jetzt von Jahr zu Jahr sich auf eine bemerkbare Weise verengere. Man könne den Zeitpunkt berechnen, in welchem man nicht mehr sagen werde: der Titicaca - See, sondern: das Titicaca - Thal. Bekanntlich hat man neulich in Bezug auf den Genfer See ähnliche Befürchtungen ausgesprochen.

Im Titicaca-See liegen viele Inseln; die gröfste ist das Sonnen-Eiland, auf welchem man noch die Trümmer des berühmten Sonnentempels sieht; auch wächst auf demselben noch dieselbe Art Mais, aus welcher die Sonnenjungfrauen Brot für die Incas und die Priester bereiteten. Auf einer anderen Insel stehen die Ruinen des Mondtempels und des Klosters, in welchem die dem Monde geweiheten Jungfrauen wohnten. Südlich vom Seeufer liegen die berühmten, mehrfach beschriebenen Ruinen von Tiahuanaco. Dort erschien der Tradition zufolge zuerst Manco Capac, der Gründer der Incadynastie; es unterliegt aber keinem Zweifel, dafs die Gebäude zu Tiahuanaco über die Zeiten der Incas hinaufreichen und der früheren und höher entwickelten Civilisation der Aymaras angehören. Die Bauwerke der Aymaras erkennt man auf den ersten Blick an der grofsen Mannigfaltigkeit und Verwickelung in den Einzelnheiten; dagegen sind die IncaMonumente einfach, streng, prosaisch, und fast immer ohne Sculpturen. An den Werken von Tiahuanaco ist das Symbol der Sonne in verschwenderischer Fülle angebracht; der Sonnencultus ist demnach in Peru älter, als das Reich der Incas. Am Seeufer liegen noch jetzt viele Dörfer und kleine Städte zerstreut umher; einst wurde in jener Gegend auch der Bergbau lebhaft betrieben, doch sind nun die meisten Gruben verlassen. A.

Eine amerikanische Expedition zur Erforschung von

Afrika.

Wir wissen wenig von jenem Theile des westlichen Afrika, den man gewöhnlich als Zahn- oder Pfefferküste bezeichnet; die Küste selbst ist von Gallinas bis Grofs-Bassam und Assinië im Allgemeinen aufgenommen worden, das Innere jedoch völlig unbekannt. Es scheint gegenwärtig im Plane der Freunde Liberia's zu liegen, jene seither unerforschten Strecken Guinea's zu untersuchen und wo möglich für den Handelsverkehr nutzbar zu machen. Am 8. August

wurde zu New-York eine Versammlung gehalten, in welcher ein Geistlicher, Morris Pease, der sich längere Zeit an jenem Gestade aufgehalten, den Plan zu ciner Erforschung von Inner-Guinea vorlegte. Es komme darauf an, sagte er, zugleich die Wissenschaft, den Ackerbau, den Handel und das Christenthum zu fördern, und er hege die Ueberzeugung, dafs die Expedition in diesen Beziehungen gute Früchte tragen werde. Ueber die im Ganzen keineswegs erfreulichen Zustände Liberia's sprach der Geistliche nicht, aber wir wissen aus anderen Quellen, dafs sich in den liberianischen Niederlassungen kein Aufschwung zeigen will, und dafs sie auch heute, nachdem beinahe 40 Jahre seit der Gründung verflossen sind, noch nicht auf eigenen Füfsen stehen. Die Tercerons und Mulatten bilden eine Art von Aristokratie, welche vornehm auf die Neger herabsieht. Diese selbst, meist ehemalige Sklaven aus den Vereinigten Staaten, haben es bequem gefunden, die afrikanischen Eingeborenen in einen Zustand von Sklaverei zu versetzen. Den Namen freilich müssen sie schon ihrer weifsen Freunde und Beschützer wegen vermeiden, die Sache selbst aber ist leider vorhanden.

Herr Pease sprach über das Land zwischen dem 5. und 15. Grade N. Br., das im Süden vom Ocean bespült wird und sich östlich etwa bis zum 15. Grade O. L. von Ferro erstreckt. Er hob hervor, dafs die Quellen des Niger nur etwa 300 Miles östlich von Monrovia liegen, unmittelbar nördlich vom Berge Caffa; dieser bilde den höchsten Gipfel in jener ausgedehnten Gebirgskette, die nördlich und östlich von Liberia sich hinziche und als Schnee- oder Cong-Gebirge bezeichnet werde. Die Quelle des Niger sei von jener des St. Paulstromes nur durch diese Kette geschieden. Der Redner schilderte den Lauf des Kowara und dessen „hundert Mündungen“ sammt der Bucht von Benin. In der Region südlich vom rechten Ufer des Niger, der einen weiten Bogen bildet, liegen viele kleine und einige gröfsere Staaten, z. B. Dahome, Aschanti und „Zarribar“ nach Osten hin; was westlich und nördlich von ihnen sich ausdehnt, ist zum grofsen Theile völlig unbekannt. Diese Gegend, fuhr Pease fort, liegt gerade östlich von Liberia, nördlich vom Busen von Guinea und westlich von Aschanti. Aber auch nach Nordosten hin, in den Sudan, mufs die Expedition vordringen. Von dem inneren Lande, südlich vom 10. Grade N. Br., hat aufser einigen liberianischen Handelsleuten Niemand Kunde; diese Kaufleute kommen weithin und unterhalten Verbindungen mit den verschiedenen Stämmen. Die Region zunächst dem Golf, welcher den südlichen Theil Liberia's bespült, bildet die Pfefferküste; jene weiter nach Osten hin die Zahnküste; weiter nördlich liegt die „Gold Region“. Unmittelbar östlich von Monrovia, den St. Paul aufwärts, nach dem Schneegebirge hin und im Süden desselben, dehnt sich ein offenes Prairieland aus, das grofsen Reichthum an Pferden, Schafen und Rindvieh hat; dort wachsen neben Reis und Gerste auch alle tropischen Erzeugnisse. Diese Gegend bildet ein wellenförmiges, wohlbewässertes Hochland; es ist auch mit Holz bestanden und soll ein angenehmes und durchaus gesundes Klima haben. Es eignet sich für den Anbau von Getreide, Gemüse, Obstbäumen; es liefert Palmöl, Camholz, werthvolle Färbestoffe, Elfenbein, Baumwolle, Kaffee und Goldstaub. Ich will diese Region mit dem Namen Nord-Guinea bezeichnen. Sie wird ein vortreffliches und wertvolles Hinterland für Liberia bilden. Die Erwerbung desselben, welche im Zweck der Expedition liegen mufs (!), würde der Regierung von Liberia neue und

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