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kansas-Gebiet, scheint im Ganzen weniger gesund und wegen seiner niedrigeren Lage mit minder günstigem Vorurtheil angesehen zu werden.

Die Aufzählung der bis jetzt vorhandenen Ortschaften wird durch 8 Missionsschulen eröffnet, unter welchen 2 katholische (Osage Mission und Saint Mary's), 2 baptistische (Pottowatomie und Briggs vale unweit Delaware), 1 methodistische (Shawnee), 1 presbyterianische (Iowa and Sac Mission). Die meisten dieser Schulen sind in dem letzten Jahrzehnt entstanden; nur Friends Shawnee Labor School kann auf eine 50 jährige Thätigkeit zurückblicken. Eine Quäker-Mission zwischen Lawrence und Westport wurde am 22. August d. J. zerstört.

Ferner werden 7 Militair - Stationen und Postämter genannt: Fort Leavenworth, 1827 als Grenzdepôt für die Oregon- und Santa-Fé-Strafse begründet, zugleich Sammelplatz der für den fernen Westen bestimmten Truppentheile; daneben die seit dem 23. Mai halb verödete „Stadt" gleiches Namens, elende Blockhäuser, früher mit c. 2000 Einwohnern; Fort Riley, neueren Ursprungs, zum Schutz gegen feindliche Indianer angelegt; Walnut Creek, Fort Scott und Council City sämmtlich an der Santa-Fé-Strafse; Fort Scott am Marmaton, 8 engl. Meilen von der Missouri-Grenze, 1844 erbaut; endlich die Poststation Delaware am Kansas, 8 engl. Meilen von seiner Mündung.

Die Namen der übrigen Ansiedelungen sind: Pawnee, am Zusammenflufs des Republican und Chelotah oder Smoky Hill, anfangs Sitz der Territorial - Regierung; Kenilworth, am Republican, 15 Meilen von der Einmündung desselben; Chelotah, am Flusse gleiches Namens, 6 Meilen von dessen Einmündung; Montgomery, 14 Meilen weiter aufwärts; Reeder, wiederum 20 Meilen weiter aufwärts, am Einflusse des Solomon in den Smoky Hill oder Chelotah; Topeka, pennsylvanische Niederlassung, unweit Pawnee; Lawrence, schon jetzt als Handelsplatz verhältnifsmäfsig bedeutend; die Ländereien waren 1855 bereits auf 15 Meilen in der Runde angekauft; Waponsa, 57 Meilen weiter aufwärts, lieblich gelegen; Sugar - Creek - Settlement, 40 Meilen südlich von Council City, Sammelplatz der Gegner des Sclavenwesens aus Missouri; Wathene; Kickapoo, am Missouri, Weston gegenüber: hier sind bereits Dampfsägemühlen in Thätigkeit; Rock City, an einem schönen Punkte der Militärstrafse von Fort Leavenworth nach Fort Riley; Grashopper Falls, an den Wasserfällen des gleichnamigen letzten nördlichen Nebenflusses des Kansas; Somerville; an der Stranger-Bucht, 16 Meilen von Leavenworth; endlich Alexandria, an derselben Bucht, mit vortrefflichem Boden, Nutzholz-Waldungen und einem Kohlenlager. Kanzas, an der Mündung des Kansas-Flusses, und Lecompton, jetzt Sitz der Regierung, finden wir in diesem Verzeichnisse nicht aufgeführt.

Wir übergehen die gelegentlichen Notizen des Verfassers über Kohlen- und Salzlager, über das Vorkommen von Eisen, Blei, Kupfer und Silber am Cimarron (südl. Nebenflufs des Arkansas), sowie über fabelhafte Gerüchte von Goldlagern. Der Zustand des Landes sowohl als unsere Kenntnifs desselben sind in einem rasch wechselnden Uebergangsstadium begriffen; die Beschreibungen und Hypothesen der Gegenwart werden bald nur ein historisches Interesse gewähren ; in ihrem praktischen Werthe dürften sie bald gegen gründlichere und umfassendere Forschungen und vor den zu erwartenden Neugestaltungen zurücktreten.

-8.

Die Schwefelgruben am Popocatepetl.

Seitdem dieser „rauchende Berg" mehrmals erstiegen worden ist, hat man gefunden, dafs an demselben eine ungeheure Menge von Schwefel lagert, welche man nun zu verwerthen gedenkt. Im Juni dieses Jahres stellte Gaspar Sanchez Ochoa genaue Untersuchungen an, deren Resultate er jüngst in den Blättern der Stadt Mexico veröffentlicht hat. Seiner Ansicht zufolge verschwinden die Reichthümer der mexicanischen Silbergruben, der californischen Goldplaceres und der Quecksilberminen von Almaden gegenüber dem Schwefelreichthum des Popocatepetl, der offen zu Tage liege und einen ganz unerschöpflichen Vorrath enthalte, welcher bei der steten Thätigkeit des Vulkans ununterbrochen Zuwachs bekommt. Seit mindestens 4000 Jahren dauert der Procefs der Schwefelerzeugung fort, und die Ablagerung währt auch gegenwärtig fort, obwohl der Berg seit dem 17. Jahrhundert keinen stärkeren Ausbruch gehabt hat. Die Nachforschungen ergaben, dafs die Schwefellager dort so mächtig sind, dafs viele Tausende von Millionen Arrobas reinen Schwefels mit leichtester Mühe gewonnen werden können. Man geht mit dem Plan um, nicht nur Schwefel zu exportiren, sondern auch am Ostabhange des Popocatepetl Schwefelsäure - Fabriken im grofsartigsten Mafsstabe anzulegen, und den gröfsten Theil der Welt mit diesen Artikeln zu versorgen, welche mit der Entwickelung der Industrie eine ganz unberechenbare Bedeutung gewonnen haben und deren Verbrauch sich immerfort steigert. Liebig hat in seinen chemischen Briefen (Heidelberg 1851, S. 181) vortreffliche Bemerkungen darüber, und Ochoa berechnet, dafs allein die Vereinigten Staaten von Nordamerika jährlich für mehr als 20 Millionen Dollars Schwefelsäure verbrauchen; England und Deutschland haben natürlich noch einen weit ansehnlicheren Bedarf. Diesen will Mexico fortan decken. Nach Ochoa's Meinung kann der italienische Schwefel mit jenem vom Popocatepetl in Bezug auf Preis und Güte keinen Mitbewerb halten, weil die des letzteren weit vorzüglicher sei, als die des neapolitanischen und sicilianischen Productes. Man hat Vorbereitungen getroffen, um noch im laufenden Jahre die Arbeiten zu beginnen; aber die eigentliche Wichtigkeit dieser Schwefelgruben wird sich erst herausstellen, sobald die Eisenbahn von Vera Cruz nach Mexico vollendet ist. Auf ihr will man die reiche Ausbeute an's Meer schaffen, und es kann nicht fehlen, dafs jener Hafenplatz dann eine sehr gesteigerte Bedeutung gewinnt. A.

Neuere Literatur.

Chronik der friesischen Uthlande. Von C. P. Hansen in Keitum auf Sylt. Altona, bei A. Lange, 1856. 8.

Diese verdienstliche Arbeit historischen Inhalts darf auch in einer geographischen Zeitschrift anerkennende Erwähnung beanspruchen, da die Geschichte der Nordfriesen zum grofsen Theile in ihrem Kampfe gegen die das Land fortwäh

rend umgestaltenden Naturkräfte besteht und in ganz eminentem Grade durch die physische Beschaffenheit des Terrains bedingt ist. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Schrift ihre Entstehung: der Verfasser dachte an die Zeit, wo auch die jetzt noch vorhandenen Trümmer Nordfrieslands eine Beute des Meeres geworden sein würden, und wünschte die von ihm gesammelten historischen und statistischen Notizen der Nachwelt als ein Andenken an seine Heimath und ihre tüchtige Bevölkerung zu hinterlassen. Er hat zu diesem Behufe nicht blos die älteren und neueren Druckschriften über Nordfriesland und die Nachbarländer benutzt, sondern auch viele Pastoratarchive, Dorfprotokolle, Familienchroniken, Schiffsjournale, die Papiere der alten Landvögte u. s. f. durchforscht, und in chronologischer Reihenfolge die physischen, politischen und geistigen Umwälzungen, denen das Inselland und seine Bewohner im Laufe der Jahrhunderte ausgesetzt waren, schmucklos und doch mit der unverkennbaren Wärme eines an dem Lande der Väter hängenden Gemüths mitgetheilt. Wir haben die wichtigsten geographischen Veränderungen, die der gefährdete Küstenstrich bisher erlitten hat, ausgezogen und oben übersichtlich zusammengestellt. Die Schrift ist chronikartig und oft recht trocken; aber das Leben und die Sitten eines so wackern Volksstammes, seine unverdrossenen Kämpfe gegen das mächtige Element, das seine Inseln umfluthet, und die merkwürdigen Erscheinungen, welche durch ein Leben unter so eigenthümlichen Naturbedingungen, inmitten des noch ungeschlichteten Kampfes zwischen Meer und Land, hervorgerufen werden, erregen an sich ein so lebhaftes Interesse, dafs wir einer glänzenden Darstellung nicht bedürfen. Wer Sinn dafür hat, menschliches Leben und Leiden und menschliche Arbeit unter fremdartigen und extremen Naturverhältnissen kennen zu lernen, wird die Chronik der friesischen Uthlande nicht ohne Theilnahme und nicht ohne Belehrung aus der Hand legen.

-n.

André Papadopoulo Vretos, La Bulgarie ancienne et moderne sous le rapport géographique, historique, archéologique, statistique et commercial. St. Pétersbourg 1856. 246 S. gr. 8.

Der Verfasser, welchem durch seine Stellung als griechischer Consul zu Varna die Gelegenheit geboten war, mancherlei Notizen über Bulgarien zu sammeln, verbreitet sich in vorliegendem Buche über die staatlichen, geographischen und statistischen Verhältnisse dieses Landes. Freilich vermissen wir in dem Werke eine gründlichere Schilderung aller inneren Theile Bulgariens, wie dieselbe uns durch A. Boué geliefert ist; es schien dem Verfasser mehr darauf anzukommen, die maritimen Theile des Landes, welche dem Kreise seiner amtlichen Wirksamkeit am nächsten lagen, zu schildern, namentlich aber gegen einige vermeintliche Irrthümer neuerer Geographen in Bezug auf die alte Topographie der Küstenplätze zu polemisiren. Jedenfalls sind nähere Aufschlüsse über diese so wichtige Provinz der europäischen Türkei immer dankenswerth; sie hat sich bis auf die neueste Zeit als ein festes Bollwerk gegen das Eindringen nordischer Völker in das Herz der Türkei bewährt, und unter einer vernünftigen Regierung dürfte ihr jedenfalls ein glückliches Prognosticon für ihre innere Entwickelung zu stellen sein.

Zur Ergänzung des von Boué gelieferten Materials wollen wir einige der wichtigsten Punkte aus vorliegendem Buche hervorheben. Bulgarien nimmt einen Flächenraum von 3570 Quadrat - Lieues ein und zählt etwa 2 Millionen Einwohner, von denen griechische Christen und Muhammedaner sind, mit Einschlufs einer von Mahmud II. nach Beendigung des Krieges gegen Mehemet Ali in die Districte von Babadaga und Kustendsche übersiedelten Araber - Colonie, welche dort das freundliche Dorf Arapkïoi (Dorf der Araber) bewohnt. In die Zahl der Bewohner sind ferner 3000 in der Dobrutza lebende Hirten aus Siebenbürgen eingerechnet, Mokans genannt, welche nach einer Convention zwischen Oesterreich und der Pforte daselbst freie Weidegerechtigkeit geniefsen, eine kleine Anzahl griechischer Hirten aus Phocis, einige tausend Armenier, welche als Handelsleute sich in Bulgarien aufhalten, und endlich eine geringe Anzahl Juden und Zigeu ner, welche als Blech- und Grobschmiede nomadisirend das Land durchziehen. Die Zahl von 4,500,000 Einwohnern, welche Boué annimmt, ist jedenfalls viel zu grofs, selbst wenn die in Thessalien, Macedonien und Epirus zerstreut lebenden Bulgaren hinzugerechnet würden.

Die Provinz zerfällt in die beiden Paschaliks von Widdin und Silistria, deren jedes von einem Muschir (Pascha von 3 Rofsschweifen) verwaltet wird. Unter ihnen stehen je 2 Mirimidars (Pascha von 2 Rofsschweifen), welchen 2 Mudirs oder Ayanis (Stellvertreter der Mirimidars) zur Seite gestellt sind. Jedes Paschalik zerfällt in mehrere Bezirke, über welche Bulubaschis (Militärbeamte) gesetzt sind. Ausserdem befindet sich in jeder Stadt, in welcher ein Mudir seinen Sitz hat, ein Cadi und ein Mufti. Nach der im Tansimat erlassenen Verordnung besteht ferner zur Schlichtung wichtiger Streitigkeiten ein Municipalrath, Sura genannt, welcher aus dem Muschir, Mirimidar oder Ayani, Cadi, Mufti, dem Malmuduri Localschatzmeister), dem Cogiobassi (Ortsvorsteher) und zwei Tzobaagis (Primaten) zusammengesetzt ist. Jede Gemeinde zahlt je nach ihren Vermögensverhältnissen eine Abgabe von 15-100 Francs, welche auf die einzelnen Familien der Rajahs von den Primaten repartirt werden. Aufserdem aber zahlen die Rajahs eine Kopfsteuer (Kharah) von 7 Francs pro Kopf für die erwachsenen und von 3 Francs für die unerwachsenen männlichen Familienglieder. Nur die Frauen sind, wie überall im Orient, so auch hier steuerfrei. Durch einen Befehl des Sultans vom Jahre 1851 wird diese Kopfsteuer für die christliche Bevölkerung durch die Bischöfe, für die jüdische durch ihre Geistlichen erhoben, da die Einziehung dieses Tributs durch türkische Beamte mehrfach zu ernstlichen Unruhen Anlais gegeben hat. Zu den indirecten Steuern gehören aufser dem Zehnten, welchen die Regierung vom Landmann erhebt, noch 24 Procent, welche der Bulgare von dem Erlös für verkauftes Vieh zu zahlen hat. Die Besitzer von Büffeln, Ochsen oder Pferden haben überdies noch eine Abgabe von 11 Francs pro Stück zu entrichten, die Besitzer von Ziegen- oder Schafheerden aber aufser der Abgabe für die Weidegerechtigkeit noch eine Taxe von 20 Para (Tzibuck parassi) pro Stück. Frei von dieser Abgabe sind nur die Hirten, welche nicht länger als ein Jahr auf einem Weideplatze bleiben. Freilich ist diese Besteuerung des Viehes ein fortdauernder Streitpunkt zwischen den Hirten und den zur Einziehung der Steuer bestellten Beamten, Beylixides genannt, da die Steuer, welche baar entrichtet werden mufs, von den Beylixides lieber in natura eingetrieben

wird, damit sie durch den Verkauf des Viehes für sich einen besonderen Gewinn erzielen können. Die Einnahmen, welche die Pforte aus Bulgarien bezieht, belaufen sich jährlich auf etwa 23,879,000 Francs, während die Ausgaben der Regierung 1,374,000 Francs betragen, von denen allein 392,700 Francs auf die Besoldung der beiden Muschirs kommen. Alles Land bis auf wenige Ausnahmen gehört der Regierung, und der Landmann kann sich gegen Entrichtung des Zehnten beliebig die Felder auswählen, welche er zu bestellen gedenkt. Dieser Zustand würde freilich das Loos des Landmanns sehr glücklich machen, wenn der letztere nicht bei dieser Art von Pachtung der Willkühr der türkischen Unterbeamten in die Hände gegeben wäre, und wenn nicht überhaupt die Landwirthschaft an längst verrosteten Theorien festklebte. Noch übler daran sind die türkischen Landleute, welche bei der Verwerthung ihres Getreides in den Häfen des schwarzen Meeres den Wucher-Agenten der Handelshäuser in Constantinopel in die Hände fallen. Wein gedeiht im südlichen Bulgarien, besonders aber bei Widdin, Nikopolis, Sistova und Varna so ausgezeichnet, dafs er an Güte den westeuropäischen Weinen nicht nachsteht; doch wird derselbe von den dem Genufs der Spirituosen sehr ergebenen Bulgaren selbst consumirt. Nicht allein, dafs Bulgarien jährlich etwa 20,000 Gallonen selbst gewonnenen Alkohol verbraucht, wird auch noch eine enorme Menge Branntwein und Rum aus der Fremde eingeführt. Seidenzucht wird im Bezirk von Widdin stark betrieben, von wo circa 30,000 Okka Rohseide jährlich nach Oesterreich ausgeführt werden. An herrlichen Waldungen ist das Land überaus reich, und könnten dieselben, wenn die Türken nur irgend einen Begriff von Forstwirthschaft hätten, zu einer reichen Hilfsquelle für das Land werden. Jetzt werden die schönsten Stämme als Brennholz benutzt, wozu den Landmann hauptsächlich die Furcht vor den zu leistenden Frohndiensten bestimmt, wenn es etwa der Regierung einfallen sollte, solche Stämme als Schiffsbauholz nach den Häfen transportiren zu lassen. Die Holzausfuhr wird daher, da dieselbe nur den Türken gestattet ist, von den Bulgaren in dem Hafen von Fundukli heimlich betrieben. Bedeutend ist auch die Obstbaumcultur, während der Gemüsebau auf einer sehr niedrigen Stufe steht. Die Viehzucht könnte bei dem Ueberflufs an trefflichen Weiden bei Weitem ergiebiger sein, unterläge nicht die Weidegerechtigkeit denselben Vexationen von Seiten der türkischen Beamten, wie der Ackerbau. Namentlich zahlreich sind die Büffel, welche ihrer gröfseren Zugkraft wegen den Ochsen vorgezogen werden. Man rechnet etwa zwei Millionen Büffel und 1 Million Ochsen in Bulgarien, von denen viele tausende jährlich als Schlachtvieh nach Ungarn ausgeführt werden. Die Schafwolle wird noch vor der Schur von den Agenten des Gouvernements für die Fabriken in Selimnia angekauft, jedoch mehr, als der Bedarf erfordert, indem der Ueberschufs heimlich nach Adrianopel ausgeführt wird. Drei Viertel der Wolle sind weifs und fein, ein Viertel ist schwarz und von geringerer Güte. Auch ist der Handel mit ungegerbten Häuten sowie mit Käsen (Katzicavalli) nach Constantinopel von Bedeutung. Der Fischfang auf den zahlreichen Seen sowie an der Meeresküste unterliegt keiner Abgabe, wohl aber der so wichtige Blutegelfang. Das Gewicht der jährlich nach Constantinopel ausgeführten Blutegel beläuft sich auf 70 bis 80 Centner, welche dort in das Depôt des Generalpächters des bulgarischen Blutegelfanges, eines Herrn Demetrius Sakellarides, wandern, welcher

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