Imágenes de páginas
PDF
EPUB
[ocr errors]

492 leitet von diesem csámp ab das rumänische: "cúmp, s., moignon; ciumpav, a., mutilé, tronqué, écourté, raide; ciumpav de coadă avec la queue écourtée; ciumpăvésc, í, vb., devenir raide des pieds, courbatu (des chevaux)". Pontbriant verweist von ciumpăvi, ciumpu auf cionti, ciontu. Ich bin zwar insofern der Ansicht Cihacs dafs das magy. und das rumän. Wort miteinander verwandt sind, aber keinesfalls insofern dafs das letztere dem ersteren sein Dasein verdanke. Vielmehr ist das rumän. ciump ein gutes altromanisches Wort, kein anderes im Grunde als das von Diez I 451 besprochene zoppo u. s. w., „lahm“, „verstümmelt". Die nasalierte Form span. zompo (und niederländ. sompe ,,lahm", sompen, ,,hinken") wird dort ohne weitere Bemerkung angeführt. Aber diese Form, welche mir vorbehaltlich eines Einspruchs seitens des Rumänischen 1 durch das deutsche

stumpf in seiner älteren Gestalt (holl. stomp) beeinflusst zu sein scheint, findet sich neben der nicht nasalierten, und von ihr meistens begrifflich abgestuft auch anderswo. Span. zompo heifst wie zopo nicht nur „lahm an Händen und Füssen", sondern auch „Tölpel"; das daher entlehnte katal. sompo (welches mit sonso identifiziert wird) scheint nur den letzteren Sinn zu haben. Ital. ciompo,,,gemeiner Kerl" trifft nur zufällig im Laut mit dem Wort für „Wollkämmer" und in der Bedeutung mit ciofo zusammen. Im Venez. begegnen uns zompo und zonfo (beide mit stimmlosem z); jenes heifst mit verstümmeltem Arm" und „Armstummel", dieses ziemlich dasselbe, es ist nämlich nach Boerio: "voce ant. che ancora s'usa nella Città nostra alle parti di S. Nicolò e vuol dire tronco o troncamento ed anche monco, mutilato e s'intende d'un braccio. Ora si dice monco" (im Sinne von „Armstummel“ schon im 15. Jahrh., Romania VII 51; das triest. zonfo aber übersetzt Kosovitz mit "bilenco", also „krumm“, „schief“). Das f verrät eine zweite Einwirkung des deutschen Wortes, in seiner jüngeren Gestalt. Das Friaulische kennt die Formen comp, çonf, çon,,,an der Hand verstümmelt",,,mit abgestorbener Hand". Das Grödnerische hat: zomp (z=ts),,,gelähmt in den Armen",,,Stummel", zomf, „verstümmelt", zompón, zomfón, čumpedón, „ungeschickter Mensch". Hierher gehört nun aus dem Magy. wohl unmittelbar kecskemét. csömpe, „schartig“ (Nyr. IV 284), pest-kom. csömpe, ,,häfslich" (z. B. csömpe szájú [doch heifst dies wohl ,,schiefmäulig", wie Ball. in diesem Sinne das mundartl. csempe ohne Weiteres hat, sodass also csömpe nicht mit "rút", sondern mit "ferde" zu

sal. nach Tájsz.) „und csöntörögni (s. oben) an, scheint aber, wie letzteres den Einfluss von csonko, rumän. ciont, so den von csámp erfahren zu haben; vgl. székl. csalámbozni (Kriza), kemenesal. und am Plattensee zalámbolni in derselben Bedeutung.

1 Im Rumänischen könnte das slaw. *tompu (kirchenslaw. tapu, slowen. top u. s. w. rumän. tîmp) dieselbe Rolle gespielt haben wie anderswo das deutsche Wort (vgl. mundartl.-magy. topa,,,im Knöchel verstaucht" neben tompa,,,stumpf").

übersetzen war]; „auf das Gesicht oder die Gestalt angewendet habe ich es nie gehört" Nyr. VII 40), kleinkum. csempe,,,schartig" (Nyr. XIV 429), somogy-kom. csempe, csemfe [+ deutsch schief?], ,,schartig“, „schief" (Nyr. XVII 477), transdanub. csempe, „schief", ,,plump" („man sagt es von einer abgewetzten hüpfenden Kegelkugel" Nyr. XVII 523), csempés, „schief“ (Tájsz.), daraus wohl umgebildet csempes (im 18. Jahrh. auch csempesz), „betrügerisch“, ,,arglistig" und wiederum daraus zurückkonstruiert csemp,,,Betrug", „Arglist" (ist aus dem Anfang dieses Jahrhs. belegt). Mundartl. csömpesz, „Knirps", und ebenso csömpöly, „Klunker" schliefsen sich zunächst an csemb", „Franse“, csimbók, csombók, mundartl. csombó (csomó Nyr. IV 560),,,Knoten" (vgl. csömek, mundartl. csobak, ,,Knorren“), mundartl. csömbök, „Knirps", csömbök, „Klunker“ an; doch stammt das p aus dem andern Wort. Nun stehen im Romanischen neben zonco und zompo, „verstümmelt“, „Stummel“ zwei Wörter mit a: zanca, „Bein“ und zampa, „Pfote“, „Bein“, von denen ich nicht nur glaube dafs sie mit jenen etwas Gemeinsames haben, sondern geradezu dafs sie unter Beteiligung von Wörtern mit stammhaftem a, wie gamba, braccio, branca, mano, sciancato aus jenen abgeändert worden sind. Die Begriffsentwickelung „Stummel“ < „Bein“, „Arm" wird für denjenigen nichts Befremdendes haben der in verschiedenen Sprachen die Geschichte der Bezeichnungen für die Körperteile verfolgt hat. Und nur bei dieser Annahme verstehen wir warum wir zanc- und zampnicht selten in pejorativem Sinne antreffen. So einerseits sizil. zanca, „verkrüppeltes Bein",,,Stelzbein", neap. cianche, „lange und dünne Beine", abruzz. cianghíne, „etwas hinkend“, ciangone, „mit schleppendem Gang (aus Schwäche)", cianghetta,,,zahnloser Unterkiefer", sard. (logud.) ciancánu,,,hinkend", tosk. ciancanella,,,lahme Person“, „rachitisches Kind", ital. zanco, friaul. çanc, unterengad. schane, „linkhändig“, „link“ (vgl. magy. csonka, „verstümmelt“ zu Rimaszombat auch ,, linkhändig" Nyr. IV 560). Anderseits venez. zampa, „schlecht geformtes Bein (oder Hand)", ital. ciampare, ciampicare, ,,straucheln" (welches also mit zoppicare, „hinken", katal. ensopegar, ,,straucheln" stammverwandt ist), friaul. camp, ,,linkshändig, link“, graubündn. tschamp, „link“. Diese Wörter berührten sich oder verschmolzen wieder mit andern Wörtern; so zanco mit stanco, zampa mit tap- (wie zoppo1 mit ital. toppo2, „Klotz“ u. s. w., span. topo, „stolpernd", topar [= katal. enso

1 Tirol.-ital. zoppél u. s. w.,,,Holzschuh", nach dessen Herkunft Mussafia Beitr. zur Kunde der nordit. Mdd. S. 47 Anm. I fragt, gehört hierher (wenn nicht zu ital. ceppo, „Klotz"); vgl. das gleichbedeutende zocco u. s. w. (oben S. 106) in seinem Verhältnis zu cionco, ciocco, tocco.

2 Dieses top- erscheint auch als talp-: friaul. talpe, "zampa" (= talpe, ,,Tatze“, „Pfote" im Deutschen des 15. Jahrh., wie talpa = mundartl. dalpen; Weigand erwähnt die deutschen Wörter unter Tolpatsch, welches aber mit magy. talp,,,Fufssohle" kaum Etwas zu thun hat), friaul. venez. talpon, "toppo"

pegar), sard. [log.] toppu,,,hinkend"; und wie ciocco mit port. loco, „Baumstumpf“, „Lichtstumpf“, span. tocon, ,,Baumstumpf“, „Gliedstummel", südfranz. toc u. s. w., „Stück“, „Baumstumpf", „Dummkopf“, tonco, „dummes, plumpes Weib“, sard. [südl.] toccu, [logud.] toncu, „Einfaltspinsel", ital. tocco, „Stück“); vgl. zamp-, zanf-, zaffwie gramp, granf-, graff-, „Kralle" u. s. w. Körösi betrachtet ciampa, zampa als Variante von gamba, was durchaus unzulässig ist. Es verdient Beachtung dafs das Magy. wie in csámp, so auch in csánk,,,Sprunggelenk“, „Bein" (> cianca, zanca) den Anlaut zeigt welchen unter anderen Mundarten die neapolitanische darbietet. Von diesem von Simonyi wie von Körösi erwähnten csánk ist csaniga kaum zu trennen, welches in der ormánságer Md. (Baranya) dasselbe, in der székler aber einen "lődöri, szigoru, csajta-bajta ember" bedeutet (Tájsz.); Ball., der es nicht als mundartlich bezeichnet, giebt ihm den Sinn ,,stolpernd". Anhangsweise will ich bemerken dafs wie ital. zoppo und zampa, ganz ebenso in ihren Bedeutungen sich zueinander verhalten ital. ciotto, venez. zoto, friaul. cuett und venez. zata, friaul. çate; neap. ciuoto heifst ,,dumm", Subst. " Cosaccio", "badalone". Im Ital. hat ciotto als Subst. die Bedeutung „Kieselstein“ (lucch. ciotta,,,Menschenkot“). Zum a-haltigen Worte vgl. man ital. sciatto, „plump", mail. sciatt, „dick und kurz“. Ich frage nun ob nicht zu ciotto rumän. ciot, „,Baumknoten“, „Stumpf" gehört, welches Cihac ohne genügenden Erweis unter die slawischen Elemente einreiht und Alexics etwas gewaltsam zu magy. csat, ,,Spange" zieht. Auf der anderen Seite dieses Wortes nimmt man magy. csut, csutak, csutka, „Obststiel", „Abbifs“, „Strunk", ,,Maiskolben" (bei den ungar. Rumänen ciutcă, „,Maiskolben“, ciutuc, „Klotz" Alexics S. 112) wahr. Magy. csuta, suta, rumän. ciut, şut, „ungehörnt" wird von Miklosich und Cihac aus dem Slaw. hergeleitet; auch von Matzenauer, der aber serb. šut, bulg. šjuto selbst wieder als Fremdwörter betrachtet. Man bemerke tschech. šůta, auch „,Flachskloben“, und magy. suta, auch,,schweiflos“, „linkhändig" (csuta wird im Tájsz. mit den Bedeutungen ,,schweiflos“, „kurz“, „krumm" [finta] angeführt). Was die Form rumän. ciut anlangt, so haben wir vielleicht anzusetzen: şut+ciont < ciut wie but +ciont < bont (s. S. 98). dákos, „Dolch". Woher ital. daga u. s. w. stammt, ist noch nicht ermittelt. Der Gedanke an keltischen Ursprung mufs ohne Weiteres abgewiesen werden; gewisse Umstände weisen auf Afrika.

Aus

(auch,,unterer Teil des Baumstammes"). Talpon heifst im Friaul. auch,,Pappel", dafür altoberit. topon (Mussafia S. 115). Dies klingt an kirchenslaw. topoli u. s. w.,,,Pappel" an (daher, vom Magy. Alb. und Lit. abgesehen, auch das deutsche Tabelke bei Nemnich), welches sich aber wiederum zu lat. populus zu verhalten scheint wie das gleichbed. périgourd. tible zu limous. pible. Das Rumänische besitzt neben plop auch eine Form plută, "populus nigra" (Cihac II 267), "populus alba" (Brandza Prodromul florei române S. 167), vielleicht, mit Anlehnung an plută, „Flofs“ aus *tuplă umgestellt.

dem Deutschen kann das Wort nicht ins Magyarische gekommen sein; dort tritt es erst im 15. Jahrh. auf, und zwar mit e (Degen), dieses besitzt es mindestens seit Anfang des 16. Jahrhs. Die slawischen Sprachen kennen es nicht als selbständiges Wort, wohl aber hat es hier die Lautform von spada, „Degen“ beeinflusst: špaga, so russisch und (neben spada) serbisch (daher rumän. şpagă, spagă neben spată); serb. (in Risano) špagarica1 heisst „Terzerol“, wie engl. dagger die Bedeutungen ,,Dolch" und ,,Terzerol" in sich vereinigt (auch gael. dag, daga ist „Pistole“). Magy, dákos muss auf eine romanische Wortform zurückgehen; am Besten fügt es sich zu neap. daca. Bezüglich der Endung ist pallos (von türk. u. s. w. pala? s. S. 95) zu vergleichen.

paizs, „Schild". Miklosich lässt das romanische Wort pavese durch slawische Vermittelung ins Magy. gelangen. Aber wenn er sagt dass das slowen. pajž aus dem Magy. (hier schon in der ersten Hälfte des 15. Jahrh. nachzuweisen; Nyelvemléktár VII 72 Z. 14: payz) stamme, so könnte sich das auch für poln. paiž, paiža behaupten lassen, welche neben pawęž, pawęža, pawęza vorkommen. Diese letzte Form und die ihr entsprechende tschech. paveza, pavéza, kleinruss. poveza (rumän. pavăză, nach Cihac: pavéza) würde die eigentlich slawische sein. Das deutsche Pafesen kann im Magy. kein paizs ergeben. Deutsches intervokalischess würde. zwar im Magy. ebensogut wie im Slawischen (s. mein Slawo.-d. und Slawo-it. S. 52) sich zu ž verwandelt haben; als stimmhaftes, wenn auch nicht als breites scheinen noch heute die Magyaren unser schwaches stimmloses s zu empfinden (so las ich einmal an einem Hause in Budapest: mit zepárátem Eingang). Aber slaw. magy. ž entspricht auch dem breiten stimmhaften s (2) des Venetischen. Ausfall des zwischen Vokalen ist gleichfalls venetisch. I für e bietet das Mittellatein vielfach in diesem Worte: pavisium, pavissis, pavisarius (auch altfrz. pavissier, paviseur neben dem gewöhnlichen pavois-); doch ist das vortonige i von keinem Belang. Vielleicht rief ein umgelauteter Plural, wie ihn venetische Mundarten lieben: pavese, pavisi (Ascoli Arch. glott. ital. I 426 und sonst), das i der slaw. magy. Form hervor.

pici, picin(y), picinke,,,sehr klein oder wenig",,,winzig". Obwohl die Wörter für „klein“, aus guten Gründen, sich sehr oft in den verschiedensten Sprachen der Welt mehr oder weniger ähnlich sehen, man also hinsichtlich der Annahme von Entlehnungen hier zu gesteigerter Vorsicht gemahnt ist, und obwohl insbesondere Budenz S. 436 in den mit dem Magy. verwandten Sprachen Formen nachgewiesen hat, welche den obigen entsprechen (vor Allem wotj. pici), so kann ich doch nicht umhin, nochmals wie schon Diez I 319 und ich selbst Vok. d. Vulgl. II 203 gethan hatte, die

Den Grund dieser Benennung deutet Karadžić in der Erklärung des Wortes an: "mali pištoljić što se nosi u špagu.”

lautliche und begriffliche Übereinstimmung des magy. piciny mit gewissen romanischen Formen zur Sprache zu bringen. Von den letzteren führe ich hier nur die nächstliegenden an: ital. piccino, piccinino (schon in einer Katakombeninschrift von 392 n. Chr. Pitzinnina), venez. picenin, neap. peccerillo, engad. pitschen, friaul. pizzul (die übrigen ladinischen Formen s. bei Gartner in Gröbers Grundrifs der roman. Philol. I 465), rumän. puțin (so auch südrumänisch; zu Vlacho-Livadhon mtsin). Dieses letzte hat man merkwürdiger Weise nicht richtig erkannt: Cihac leitet es von paucus (*paucinus) ab, Miklosich (Rumun. Unters. I, 77) von putus. Höchstens liefse sich die Einmischung eines anderen lat. Wortes annehmen, und da würde ich vor Allem an pūsio, pusillus denken; vgl. pisinnus, pusinnus Vok. d. Vulgärl. II 201 f. Aber u>i kann auch blofs auf dem Einflufs des vorhergehenden Lippenkonsonanten beruhen. Im Albanischen scheint pitsere, ,,klein" Lehnwort zu sein; Hahn führt es aus der gegischen Mundart an, wäre es eine toskische Form, so würden wir dafür ein älteres, bez. geg. pitsɛnɛ ansetzen dürfen, so schliefst es sich an neap. peccerillo, sizil. picciriddu, enneberg. (ladin.) pitšo, Fem. pilšera u. s. w. an. Wenn die magyarischen Formen wirklich altüberlieferte sind, so können sie immerhin in den fremden irgendwelche Stütze und Begünstigung gefunden haben; das Verhältnis von pici(ny) zu kicsi(ny) : ital. piccino u. s. w. erinnert mich an span. chico.

=

=

das von bask. chiki zu chipi pinty, pinc, pintyoke, „Fink“. Miklosich sagt betreffs dieses Wortes: "P für f spricht für Entlehnung des ursprünglich deutschen Wortes aus dem Slav." Aber wir haben ja in der bairischen Mundart Pienk (Peak), „Bergfink" Schmeller2 I 394 (wie englisch mundartlich pink, pinch neben finch), und auf den Anlaut ist um so weniger Gewicht zu legen als der Ruf des Finken, aus dem sein Name entstanden ist, immer wieder die Form des Namens beeinflussen konnte. Daher weichen z. B. die franz. Mdd. des Nordens und Südens in pins-, quins-, tins-, frins-, grins- u. s. w. auseinander, und wiederum stimmt zum galiz. chinchon und nizz. chinsoun das slowen. Šinkovec; vgl. die oben über den Namen des Wiedehopfs gemachten Bemerkungen. Wir haben daher vor Allem die Endung und den Stammauslaut in diesem Namen zu prüfen. Die slawischen Formen sind: tschech. pěnkava, slowak.pinka, penkava, pinkavka (das ruth. pyntüvka in Nordungarn ist dem Magy. entnommen oder durch dasselbe umgestaltet, aber Csopey Nyelvt. Közl. XVI hat es nicht); vgl. russ. pěnka, poln. pianka,,,Weidenzeisig", slowen. penkica, „Zeisig" (der Artikel pênica in Miklosichs Etym. Wtb. befriedigt nicht vollkommen). Das -a, -ava würden wir höchstens in dem -"- von pintyoke fortgesetzt finden. Die Hauptsache aber ist die Verschiedenheit zwischen slaw. -nk- und magy. -nty, -nc. Für letzteres gewährt das Deutsche das Vorbild ebensowenig. Es weist auf das romanische -č-, -f- (vgl. breton. pint,

Zeitschr, f. rom. Phil. XV.

8

« AnteriorContinuar »