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Zu den bei Stichel angeführten Stellen kann noch hinzugefügt werden: Cobla no vol mens d'ueg versetz Si per vu. o per mens sillabas Lo compas dels bordos acabas; E si .vu. o mays ne cabish (anbringt, verwendet) Am XII bordos se complish Leys I 198. Vgl. Mistral Chabi.

Comar. Die einzige Belegstelle ist Flamenca 4585: En Archimbautz plus non demora, Ans venc mugent coma taurelz, De malesa coma sas plez E dis: Quen faytz? Ses melhurada? (Der Text hat s'es, was nicht befriedigt; ses als 2. Pers. Plur. findet sich auch V. 3850). Paul Meyer übersetzt (S. 357): gonflé de mauvaise humeur und deutet im Glossar sas = „sac“. Dagegen wendet Bartsch Jahrbuch VII 188 ein, dass der Reim zeige, dass pelz und nicht plez zu lesen sei, er ändert sas pelz und deutet,,vor Wut sträubt sich sein Haar". Gewifs hat Bartsch darin Recht, dafs pelz und nicht plez zu lesen ist, aber seiner Deutung kann ich nicht beistimmen, denn einmal verlangt der Reim, während pelz „Haar" e hat, und zweitens ist nicht ersichtlich, wieso comar zu der Bedeutung,,sich sträuben" kommen sollte. Ich möchte vorschlagen zu lesen: De maleza coina sas pelz. Conhar, das bei Raynouard fehlt, verzeichnet Stichel, auch die moderne Sprache besitzt es, vgl. Mistral cougna „cogner, enfoncer". Sas pelz macht allerdings Schwierigkeiten, die sich aber, glaube ich, durch einen Hinweis auf Flamenca 3279 lösen lassen. Dort heifst es: E garat mais saïns non getes Sobre mi cobertor ni pel. Paul Meyer übersetzt: fourrure, also ein Pelz zum Zudecken, Pelzdecke. Und damit kommt man, meine ich, auch an der anderen Stelle aus. Flamenca hat sich, um nicht mit ihrem Manne zusammen zu essen, ins Bett gelegt, augenscheinlich Unwohlsein vorschützend; Herr Archimbaut ist darüber sehr unmutig, und schlägt in seinem Ärger, als er wiederkommt um zu fragen, ob es ihr besser gehe, auf die Decken ein, mit denen Flamenca bedeckt ist (sas pelz). Herr Chabaneau, dem ich meinen Änderungs- und Deutungsvorschlag mitgeteilt, bemerkt dazu: „Ne pensez pas a coina. Il faut seulement corriger pelz pelles, non pas les couvertures de Flamenca, mais la fourrure du vêtement d'Archambaud: ,,de colère il tortille (proprement il peigne ou il frise) la fourrure de sa robe". C'est le latin comare.“

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Comer. Es scheint mir nicht unmöglich, dafs in dem einzigen Belege: Mais amatz aver, so dizetz, Que Espanhols no fai comer Ni Abram no fe Sara eine beabsichtigte Entlehnung des spanischen Wortes vorliege, so dafs man der Deutlichkeit halber vielleicht comer zwischen Anführungszeichen setzen müfste.

Contraire ist zu streichen. Contrais ist Perfekt von contranher Rayn.

III 227.

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Cubertar. Ein Beleg. Ferner Crois. Alb. 6718. Deburar. So geistreich auch Chabaneaus Vorschlag ist, das bei B. de Born 32,16 (Stimming) sich findende debur depur aufzufassen, so genügt er doch nicht um das von allen acht Handschriften (Stimming verzeichnet wenigstens keine Variante) überlieferte deburar zu tilgen, wie Stichel es thut. Übrigens hat Chabaneau seinen Erklärungsvorschlag auch nur frageweise gemacht. Thomas, B. de Born, Gloss. deutet,,renverser (?).“

Deguizar. Ein weiterer Beleg findet sich Guir. Riquier 77,123: Mas a mi ven d'amor. . So per quem soi mogutz, E non ies irascutz, Mas humil e pagatz, Ni per faitz deguisatz Que veia comensar A sel de que parlar

Vuelh per creisser s'onor. Die Bedeutung ist mir nicht recht klar. Raynouard citiert die Stelle III 521; er liest desguisatz und deutet déguisés. Auch in dem Citat aus den Deux Mss. VI 177: Car elh certamen crezo May valer qu'autras gens, Car porto vestimens De faysso deguizada laqual fo comensada Per seguir la carrieira De veraya paubrieira weiss ich mit der im Glossar gegebenen Deutung,,déguisé" nicht recht etwas anzufangen. Deguizat scheint mir hier =,,von der gewöhnlichen Art abweichend, ungewöhnlich, besonders" zu sein. Desaffrenat „,ungestüm". „Ungezügelt, zügellos" kommt dem prov. Worte näher.

Desafiblat ungeschlossen". E dona c'ama per argen Ni sap son mercat al colgar, Volgra l'avengues ad anar En camia desafiblada Bartsch, Chr. 269,43. Ich würde nach camia ein Komma setzen und desafiblada = ,,ohne Mantel" deuten, vgl. desafublé „qui a enlevé son manteau“ Gaston Paris, Rom. XVIII 147. „,Ohne Kleider" würde dem Sinne nach wohl besser passen, aber afiblar und desfiblar werden prov. und altfranz., so viel ich sehe, nur in Bezug auf die äusseren Kleidungsstücke (Hut, Mantel) gebraucht. Stichel schlägt frageweise vor camia in camisa zu ändern; man wird camia wohl lassen dürfen, da die modernen Dialekte camìo, camiò, camijo besitzen. Auch Brev. d'am. 18525 steht camias.

Desagensar ist nicht „Missfallen empfinden“, sondern „missfallen“. Desbrancar. Lo cors dins me crid'em hucha Que nol rompa nil desbranc De vostr'amor Bartsch Ch. 107,6. Nicht =,,zerreifsen“, sondern = ,,losreifsen".

Despartir. Eine weitere Belegstelle findet sich Revue des lgs. rom. XXXIII 218 Z. 23.

Despenar. Enantz que yeu autregue aysso qu'avetz pessat, Vuyll sia del castel d'Estela despenat E qu'on tot me dessembre (corr. desmembre ?) e que sia carterat Guerre de Nav. 1936. Michel übersetzt,,dépouiller", was Stichel acceptiert. Es ist ,,herabstürzen"; vgl. span. despeñar und Diez Et. Wb. I 312 Artikel penna.

Detirar. Ein Beleg. Ferner 1.,,hinziehen": Edetirec le sermo entro a la meia noit Apost. Gesch. 20,7 (Clédat S. 249a Z. 4); 2. „aufhalten“: que eu not detire plus longament, pregi te Apost. Gesch. 24,4 (Clédat S. 258a Z. 10); 3. se d. „sich fortwenden, sich fortbegeben“ Mas co fos fait que nauciessen de tiradi d'els Apost. Gesch. 21,1 (Clédat 251a Z. 1).

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Dezabricar. Dieses Verbum scheint Stichel auch in der folgenden Stelle Vorzuliegen: Cel dieus qui fes terra e aiga.. Afol sels ge desabrics Qe ab voluntat veraiga E a cubertz fals presics Fan dan als drutz e destrics M. G. 320,11 (Hs. M). Hs. I (M. G. 624) liest ca ma voluntat veraingna Et ab c. f. p. Fan dompnals drutz en sors destrics, Hs. D (M. G. 939) cab mala v. v. Et ab c. f. p. Fan don als drutz en sos destrics. Die Stelle ist mir unklar; soll man Fan a voluntat veraiga E ab c. f. p. korrigieren? Das Substantiv desabric kann ich allerdings sonst nicht belegen. Jedenfalls aber kann ein Verbum desabricar nicht vorliegen, denn desabrics könnte nur 2. Ps. Sg. Präs. Conj. sein, und was sollte die hier?

Eisancnat. Der Vers, der das Wort enthält, ist verstümmelt, es fehlen vier Silben. Da ist es doch fraglich, ob überhaupt ein Verbum eisancnar

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vorliegt. Raynouard hat nicht nur sancnar, sondern V 153 auch ensaynar „ensanglanter“. An der einzigen Belegstelle, San Porcari VI 28, liest aber Sardou eysaygnatz und führt die Variante ensagnas an. De badas fehlt nicht bei Raynouard, wie die Anmerkung sagt, es steht Lex. rom. II 165–6. Eissegar ist nach Tobler auch Flamenca 7152 einzuführen. Emancar. Nach Noulet, Guillaume de la Barre S. 20 bedeutet emancat an der ersten Belegstelle „harnaché", an der zweiten ,,recouvert, revêtu, paré".

Empentir will Stichel streichen und in dem einzigen Beleg aus der Biographie des Raimon Jordan: No fo pas empentida dels plazers ni de las amors qu'ill l'avia mandadas nach Mahns Vorschlag en pentida lesen. Die Hss. IK haben no fo pas pentida, empenti existiert noch in der modernen Sprache, ein Substantiv pentida ist weder altprov. belegt noch ist es neuprov. vorhanden; es liegt also, meines Erachtens, kein Grund vor, Raynouards Auffassung als verkehrt anzusehen.

Empagar. Gewifs hat Stichel Recht, wenn er das an der citierten Stelle sich findende empag als zu empachar gehörig ansieht, er irrt aber, wenn er meint, dass das Verbum hier die Bedeutung,,behelligen, belästigen“ habe. Se empachar hat hier vielmehr die von Bartsch angegebene, bei Rayn. III 114 wohl im zweiten Beispiel sich findende Bedeutung „sich einlassen“. Vgl. Mistral s'empacha „se mêler d'une affaire". Die gleiche Bedeutung hat das Verbum wohl auch in dem bei Rayn. VI 15 citierten Beispiel aus Beda. Emparchar. Auch hier liegt, wie Stichel mit Recht angiebt, em. pachar vor, aber auch hier hat se e. die Bedeutung,,sich einlassen, sich abgeben".

Enabriar. Nur Jaufre 55b und 66b. Es ist doch wohl sicher enebriatz zu korrigieren; vgl. Jaufre 158a,3 und 158b,35.

Enalbrar. Vgl. auch Revue d. 1gs. rom. XIII 140 zu 30b,43.

Engratonat. Der Sinn des Wortes ist mir nicht klar; dafs es aber nicht, wie Stichel will,,,verletzt, geschmäht" bedeutet, scheint mir aus dem Zusammenhang deutlich hervorzugehen. Mistral hat: gratouna gratter, légèrement, chatouiller".

Enpassar ist nicht zu streichen. Vgl. Litt. Bl. XI 235 zu IV 41.
Enpreissar. Ist in dem Citat aus Flamenca vielleicht s'enpreis zu

korrigieren?

Ensolar ist zu streichen. In dem einzigen Beispiel aus Guilhem de la Barra liegt kein Verbum vor. Cavals ensolada !! Es ist übrigens mit Noulet S. 22 en solada zu lesen.

Entesar will Stichel streichen. Mit Unrecht. Weshalb sollte es weniger Berechtigung haben als estezar, das an der gleichen Stelle bei Guir. de Calanso in einer anderen Handschrift sich findet und das Stichel aufgenommen hat? Bei Guir. Riquier, M. W. IV 216, wo die Stelle citiert wird, steht entezat und dafs dies nicht etwa ein Schreibfehler ist, geht daraus her vor, dafs die Form S. 218 Z. 329 wiederholt wird.

Entrescridar. Die Deutung ,,zurufen" bringt die durch entre bezeichnete Gegenseitigkeit der Handlung nicht zum Ausdruck.

Esbrugir. Die Stelle bei Arnaut Daniel verstehe ich nicht. In den beiden anderen Citaten bedeutet esbrugir nicht,,Lärm machen“, sondern,,be

kannt, ruchbar machen". Die richtige Deutung (ébruiter) hatte schon Thomas, den Stichel selbst citiert, gegeben.

Escurir. Ein Beleg. Weitere Beispiele Guerre de Navarre 1319 und 3148.

Esmait. Reflexives esmair Guerre de Nav. 3104: E det l'om tal sul pe d'un cayro redondid Que per pauc de dolor aqui non s'e[s]mayd.

Esmossidar. Die Annahme Stichels, dafs in dem von Raynouard III 163 gebotenen esmofidar f statt s verlesen sei, wird durch Monacis Ausgabe der Auz. cass. Studj di fil. rom. V bestätigt. Dort steht V. 2036 esmosida.

An

Espaular wird von Stichel frageweise mit ,,helfen" übersetzt. der einzigen Belegstelle liegt aber kein Verbum vor, sondern ein Substantiv: e fer lo duc dejos per l'espaular, Que son espieut li fai d'oltra passar Daurel 379. Espaular ist das ,,Schulterblech" am Harnisch; span. espaldar. Espeytrinat entblöfst". Besser,,mit entblöfster Brust".

Espezotat ist mit einem Fragezeichen versehen, das aber unnötig ist. Mistral hat espesouta „sans pied". Toblers Besserungsvorschlag kommt dem Sinne nach auf das Gleiche heraus.

Estavanir. Das der Dentung „s'évanouir“ beigesetzte Fragezeichen kann, da das Wort noch jetzt in diesem Sinne existiert, getrost getilgt werden.

Estrepar. Wenn auch in der einzigen Belegstelle bei Raynouard V 418 estrepejar vorliegt, so ist das Verbum doch nicht zu streichen. Es existiert neuprovenzalisch (cf. Mistral) und ist sicherlich nach Chabaneau's Vorschlag (Revue d. lgs. rom. 33,457 Am. 3) für estepar in den Auz. cass. 985 einzusetzen.

Foillut ,,belaubt" verlangt, nach Stichel, ein Verb folhir. Ich meine folhut ist wie barbut, brancut etc. gebildet vgl. Diez, Gram. II 358.

Gludat. Stichels Zusatz [sc. armas] ist mir nicht verständlich. Ancoras ist,,Anker". Nach sanc ist de ausgelassen.

Golir ist nicht, wie Stichel sagt, Infinitiv zu dem Rom. III 481 vergolut, das ja nicht „,devoratus" bedeutet. Golut ist wie barbut zu erklären. greujar

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Grejar. Dass ich Toblers Meinung beistimme, dass grejar ist und ihm nicht die Bedeutung gefallen" zukomme, habe ich Litt. Bl. XI 230 ausführlicher auseinandergesetzt. Auch in der dort fehlenden, von Stichel angeführten Stelle Bartsch Chr. 144, 28, verhält es sich so, vgl. die erste Strophe. Mehrere Hss. zeigen an dieser Stelle agreja, das dann agreujar zu setzen und bei Raynouard nachzutragen sein wird. Die von Stichel angeführte Stelle: Novel'amor que tant m'agreia Me fai lo cor de joi chantier Mahn Ged. 558,1 ist nicht beweiskräftig. Agreja wird mit penseia, demoreia, doncia im Reim gebunden, es wäre also, wenn das Gedicht überhaupt provenzalisch ist, agrada zu schreiben.

Lampar. Es fehlt das Zeichen [, denn das Wort ist nicht überliefert, sondern Konjektur Stengels.

Legar. Stichel giebt nur eine Belegstelle, aber das Wort ist nicht so sehr selten. In realem Sinne findet es sich noch St. Agnes 451-2: . . lo coure comenza legar; enaici seras tu leg az el poz d'infern es encalfatz und Auzels cass. 3334: Suc de savina ben colat Ab tant de lart de porc

legat E fresc faretz ensems boillir. In übertragenem Sinne steht das Verbum an folgenden Stellen: que semblava le cor totz li legues per compassion Ste. Douceline S. 62 § 8; car cant illi venia per recebre aquell

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sant sagrament, per gran ardor tota legava de devocion sobre aquest benefici Ibid. S. 86 § 27; que cais sos cors semblava defallis d'aquella gran fervor d'esperit que tota la legava Ib. S. 86 § 27. Nicht klar ist mir die Bedeutung an folgenden Stellen:

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Maygres e palles et enclins E los huellz leguaz e mesquins S. Honor. III 102 (Sardou übersetzt: cernés et abattus) und Los sobrecils legatz tenrias E per gran ancta o aurias, S'ab ome parlavas (so die Hs. nach Bartsch) en bas 4 Vert. Card. 698.

Maniblar. Das Wort ist nicht zu streichen; es findet sich Izarn 118: S'aquella tua ma que tan mal a obrat, Si diable l'a facha, puesc'aver dignitat Que tenga ni manible lo nom de Dieu sagrat. Maneblar steht Colos. 2,21 (Clédat 429b,12).

Mazantar. Siehe Litt. Bl. XI 233 zu XXIII 31.

Megir. An der einzigen Belegstelle Auzels cass. 3763 zeigt Monacis Text (Studj di fil. rom. V 187): rugen.

Mendigueiar. Einziger Beleg Crois Alb. 3051: E si eisson de fora, pensem de be chaplar, Que mais val mortz ondrada que vius mendigueiar. Paul Meyer übersetzt: mendier, Stichel,,betteln gehen". Aber das genügt doch schwerlich dem Sinne; ich meine, das Wort mufs hier,,schlecht, ehrlos sein" bedeuten. Raynouard IV 193 hat mendic = perfide, fourbe, trompeur. Meritar. In der zweiten Belegstelle hat das Wort nicht die Bedeutung,,verdienen", sondern ,,belohnen, vergelten".

Mesdir. Im Don. pr. 37a 44 ist zweifellos mit Chabaneau, Revue d. 1. r. XIII 141 maldir statt masdir zu lesen.

Meslanhar. In der hier angeführten Belegstelle Poés. rel. 61 ist mit Tobler, Zeitschr. XI 577 und Mussafia, Litt. Blatt IX 122 se nus lesen. Ich habe in der Anmerkung zu der Stelle gefragt, ob man ein Verbum mesclanhar annehmen dürfe, d. h. in anderen Worten, ob mesclanha statt meislanha einzusetzen sei, nicht aber habe ich gesagt, dass meislanha von mesclanhar komme.

Meyrar ist nicht „,reinigen“ sondern ,,wechseln" vgl. Mistral meira. Intransitiv findet es sich Gari lo Bru, Ensenhamen 447 (Revue des lgs. rom. XXXIII 423): De cortesia es leus Lo diz el teners greus, Qu'en moltas guisas meira E en molta maneira; dazu Appel ib. S. 431: „changer, être différent“. Se meirar,,seinen Wohnplatz wechseln, fortziehen": . . . el s'eys meyrà Ni non sabem ont es ana St. Eustache 1411 (Revue d. 1. rom. XXII 181). Mistral: se meirà changer de place, déménager“.

Molzer. Ein weiterer Beleg findet sich Auzels cas. 605: Los hueus deu hom fort ben trusar, En un pauc de lait fresc mesclar Tot caut aisi com hom lo mous, O de buire, quil troba dous.

Monorar. Die einzige Belegstelle ist unklar und vielleicht verderbt überliefert. In Hs. H (Studj V 499) fehlt die Strophe.

Niquetar, dem Stichel ein Fragezeichen beifügt, soll nach dem Gl. Oc.,,se mettre en peine, se soucier" bedeuten und sich an der folgenden Stelle finden: Mais aisso dix no quar dels paubres niquetaisses a lui, mas quar era laire Ev. Joh. 12,6 (Clédat S. 183, Z. 8 v. u.). Es ist augen

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