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und auch die bescheidenste, wenn nur den methodischen Prinzipien nicht widersprechende Mithülfe nicht verschmäht werden darf. Hauptsächlich gilt dies bei der Untersuchung der Lehnwörter, wo nicht selten mehr, ja weit mehr als zwei ganz verschiedene, und daher kaum von einem Sprachforscher zugleich beherrschte Sprachgebiete in Frage kommen. Aber wenn ich ein Wort mit einem andern nur zusammenstelle", so braucht dies nicht aus einer subjektiven, es kann auch aus einer objektiven Rücksicht geschehen. Oder vielmehr, ich kann ein Wort mit mehreren anderen zusammenstellen nicht blofs im Hinblick auf die verschiedenen Möglichkeiten der Herleitung, sondern auch im Hinblick auf die Möglichkeit der Herleitung aus verschiedenen Wörtern zugleich, d. h. einer Mischung. In manchen Fällen lässt sich letztere wirklich erweisen; wo wir aber den Verlauf der Fäden überhaupt nicht mit Sicherheit verfolgen können, da wird es schwer sein zu bestimmen ob wir es mit getrennten oder mit verschlungenen zu thun haben. Eine solche Mischung von Wörtern kommt in allen Graden und Arten vor; je tiefer wir in das Leben der Sprachen eindringen, um so bedeutungsvoller wird in unsern Augen die Rolle die sie hier spielt (vgl. Ztschr. XI 510).

Wenn ich die Ausdrücke „italienisch“ und „rumänisch“ durch den weiteren: „,romanisch" ersetze, so meine ich, es sei geraten diejenigen romanischen Elemente welche das Magyarische in Folge einer breiteren, zum Teil innigen Berührung aufgenommen hat, zunächst in ihrer Gesamtheit zu betrachten, da die besondere Sprache aus der diese Elemente unmittelbar stammen, sich nicht immer gleich mit Sicherheit bestimmen läfst. Es handelt sich ja nicht blofs, wie man im ersten Augenblicke denken möchte, um die Alternative zwischen Italienisch und Rumänisch, sondern es muss vor Allem daran erinnert werden dafs diejenigen romanischen Volksmundarten welche im Südwesten von Alters her dem Magyarentum am Nächsten lagen, nicht zum Italienischen und am Wenigsten zum Venetischen zu rechnen sind. Einen ziemlich weiten Raum nimmt noch heute das Friaulische ein, welches zur ladinischen Gruppe gehört; es erstreckte sich über Triest und setzte sich, nüanciert, in Istrien fort; daran schlofs sich, freilich schon in vormagyarischer Zeit durch die slawische Einflutung inselartig zerrissen, an der Ostküste der Adria bis gegen die Grenzen Albaniens hin ein Romanisch das eigentümlichere Züge aufwies und sich in Manchem an das Rumänische annäherte (s. mein Slawo-deutsches und Slawo-italienisches S. 29 ff.). Ein sehr merkwürdiges Überbleibsel davon ist das Vegliasche, über welches jetzt ausführlichere Mitteilungen vorliegen (A. Ive "L'antico dialetto di Veglia" in Ascolis Archivio glottologico italiano IX 115-187). Hiermit ist das vom Nord- und Südrumänischen ziemlich abweichende Westrumänische, welches in Folge jüngerer Kolonisationen in Istrien und auf Veglia selbst gesprochen wird oder wurde, nicht zu verwechseln, wenngleich es nicht ohne Einwirkung auf jenes geblieben ist. Übrigens fällt es mir nicht ein bei Erörterung der uns vorliegenden

Fragen das Ladinisch-dalmatische dem Venezianischen gegenüber zu überschätzen, breitete sich doch seit früher Zeit dieses als feinere und allgemeinere Sprache über jenes aus und bestand doch auch zwischen jenem und dem Magyarischen nicht die unmittelbare Nachbarschaft wie sie zahlreiche volkstümliche Wortwanderungen hervorzurufen im Stande ist. Wiederum dem Venezianischen hält, hinsichtlich der Einflüsse ins Magyarische, während der Herrschaft der Anjous in Ungarn, das Neapolitanische die Wagschale. Ferner aber ist die Möglichkeit zu berücksichtigen dafs auch aus dem Westromanischen auf volkstümliche Weise Wörter ins Magyarische eingedrungen sind. In Ungarn hat es wie italienische Kolonien (die jüngste war die von Mercydorf im Banat, von 1728), so auch westromanische gegeben. Die spanische von Neubarcelona = Nagy Becskerek von 1722 starb bald aus. Jahrhunderte lang aber wahrten die Wallonen der Erlauer Diöcese ihre Sprache; 1052 schon (nach Andern erst 1317, doch war dies vielleicht eine zweite Einwanderung) sollen sie aus Lüttich hierher gekommen sein, und noch im 16. Jahrh. heifst es von ihnen: "in hodiernum diem gallicam sonant linguam." Allerdings hatte der ungarische König ihnen bei ihrer Aufnahme befohlen, "ne linguam suam dediscerent aut mutarent" (s. Czoernig Ethnographie der österr. Mon. II 135). Im Banat siedelten sich unter Maria Theresia, besonders seit dem Jahre 1770 eine grofse Menge deutscher und französischer Familien aus dem Elsafs und aus Lothringen an. Manche Ortschaften waren vorwiegend französisch, und der kirchliche Gebrauch der französischen Sprache dauerte bis ins Jahr 1830 fort. L. Hecht "Les Colonies lorraines et alsaciennes en Hongrie" Nancy 1879, dem ich diese Angabe entnehme, bemerkt weiter (S. 38): "Dans les colonies lorraines, le français n'est plus compris et parlé que par quelques vieillards qui l'ont appris de leurs parents, les premiers colons." S. 39: "En 1872, succombait à Charleville, à l'âge de 92 ans, une Lorraine qui ne pouvait remplir ses devoirs religieux qu'en s'exprimant en français. Dans le même village, trois braves vieillards tinrent à honneur de converser avec nous en un français qui, malgré les archaïsmes et les mots empruntés au patois lorrain dont il était émaillé, était cependant intelligible." Diese Franzosen haben sich im Laufe der Zeit germanisiert wie die aus Lothringen und Luxemburg stammenden von Brestovac in der Bácska. Das mindert allerdings die Wahrscheinlichkeit sehr herab dafs das Magyarische der umliegenden Gegenden französische Wörter in sich aufgenommen habe; diese hätten erst germanisiert werden müssen. Dafs in dem Deutschen jener Kolonien (Saint-Hubert, Charleville, Seultour, Trübswetter, Gottlob und Ostern) sich Französisches vorfindet, setze ich ohne Weiteres voraus (Hecht erwähnt nur das Wort pisé S. 34; aber freilich sagt man im Deutschen überhaupt Pisé-bau). Die Sprechweise des nicht allzuweit entfernten TörökBecse (s. Nyr. IX 92 f.) kennt in der That ein ribadli (von franz. ruban, wohl an Band oder gleich an pántlika angeglichen; vgl. engl.

ribband neben ribbon) neben verschiedenen andern deutschen Wörtern wie supa,,,Schuppen", suppelláda, „Schubladen", pitli,,,Büttle", rekli, „Röckle" (dasselbe deutsche Wort erscheint hier auch in slawischem Zuschnitt, natürlich mit anderer Bedeutung: rokola > serb. roklja), rákídli, „Raketle“ („Rakete“; daneben rekédli im Sinne von,,Irrlicht“); das Wort selmak ist eine slawische Umbildung von Schelm (welches sonst als selma im Magy. vorkommt; Ball.). Man könnte nun vielleicht meinen dafs hier timony, “alsó evező, máskép uszály a hajóknál", das franz. timon sei; aber das ist es nicht und vielleicht ebensowenig wie Körösi (der es schlechtweg in der Bedeutung ,,Steuerruder" anführt, nicht als mundartlich; Ball. hat es nicht) angiebt, italienisch, sondern eher wie andere török-becseer Schifferausdrücke (járgány, „Baum mit dem das stecken gebliebene Schiff von der Sandbank in die Höhe gehoben wird", im Tájsz. „Bratspill" Theissgeg., bei Ball. „Haspel“, „Gangspill“, „Spill" > serb. *jargan, argan > ital. argano 2; koleba, „Kajüte"; dumentát, „der

1 Simonyi Zs., in einem mehr populär gehaltenen Aufsatz "Az idegen szók irodalma" [Die Litteratur der Fremdwörter] im “Budapesti Szemle" [Budapester Rundschau] 1885 (XLII 285–298), sagt dafs die Magyaren von den Italienern viele Schifffahrtsausdrücke entlehnt haben, so sajka, bárka, burcsella, gálya, náva, resztó, timon. Aber von diesen sind zunächst sajka, ein ursprünglich türkisches, dann slawisches Wort, welches schliesslich auch ins österreichische Deutsch und ins Venezianische übergegangen ist (s. Miklosich Die türk. El. i. d. südost. und osteur. Spr. II 60; mein Slawo-d. und Slawo-it. S. 68 und Nachtr. dazu), und náva, das zunächst aus dem Slawischen, weiter aus dem Deutschen stammt (s. Miklosich Die Fremdw. in d. slav. Spr. S. 113), zu streichen, und bárka und gálya werden wohl durch Vermittelung des Slawischen ins Magy. eingeführt sein; resztó,,,Hintertau" wird allerdings ohne Weiteres auf venez. resta,,,Zugseil am Fischernetz" (restis?) zurückgehen. Auch von den gleich darauf genannten Wörtern beziehe ich duga trotz Körösis Ausführungen lieber auf serb. duga als auf ital. doga, und gát,,,Wehr“", ,,Damm", „Umzäunung", lieber auf serb. gat als auf das mir unbekannte ital. gatte (,,Zaunwerk, um die von Berglehnen herabgleitende Erde aufzuhalten" nach Körösi, ich finde es nur als Seemannswort; "tavole che trovansi nel l'angolo formato dal bordo piano e dal ponte"), welches deutsches Gatter sein dürfte, und ist válú, vályú,,,Trog", das auch ins Serb. Ruth. Slowak. übergegangen ist, nicht, wie Körösi sich bemüht zu erweisen, das ital. vaglio, sondern das gleichbed. tschuwasch. volak (Munkácsi Nyelvt. Közl. XVII 99 f.).

2 Ball. hat unter ,,Bratspill" auch orgona, welches sonst (auch bei ihm im magy.-deutschen Teil) nur in der anderen Bedeutung von ogɣavov, nämlich der von „,Orgel" vorkommt. Die Bedenken welche J. Storm Rom. II 328 gegen die Diez'sche Erklärung von ital. árgano u. s. w. vorgebracht hat, sind unbegründet (vgl. übrigens franz. organeau neben arganeau, port. orgão neben argão). Dem alten gyárns, lat. ergata, neugr. ¿oyátne, ágyátne, neap. argáta, „Winde“, „Spill" glich sich öoyavov, lat. organum, das schon früh dieselbe Bedeutung angenommen haben muss, auch lautlich an: neugr. Egyavov (Somavera; schon bei Hes.), agyavov, it. árgano etc. Beide Wortformen gingen auch in der weiteren Bedeutungsentwickelung miteinander. Span. argadillo, argadijo (neap. argatella; s. Mussafia Beitr. z. K. d. nordit. Mdd. S. 46 Anm. 2), ,,Garnwinde" hat in Aragonien die Bedeutung,,Weidenkorb" angenommen, daher katal. argadèll, „Tragkorb für Lasttiere", und diese letztere Bedeutung hat span. árgana, argueña, angarilla (für *arganilla), und mit arag. argadillo, argadijo stimmt arguiño. Dem mlat. argata, "annulus crassior" (Diez) läfst sich damit serb. argat,,,Schiefsscharte" in Verbindung bringen?

Platz des Schiffs wo sich der Steuermann bewegt" von serb. dumen > türk. dümen > ital. timone) serbisch, nämlich > timun. Sehr auffällig ist das von Ballagi als mundartlich bezeichnete morfondi (morfondirozni) im übertragenen, aber dem des franz. Wortes nicht ganz entsprechenden Sinne (,,griesgrämig“, „mürrisch“); seine Zuständigkeit kann ich nicht nachweisen. Zsánfuter (zu Nemes-Viss an der Rabnitz; „man braucht es von unartigen Kindern" Nyr. XVII 336) scheint ein Überbleibsel aus der Franzosenzeit. Es giebt

nun Fälle in denen man wirklich schwanken kann ob man eine west- oder ostromanische Quelle annehmen soll. Mókázni, „scherzen, sich moquiren“ (Ball.), dazu móka, „Scherz" in der Kapniker Gegend jenseits der Theiss (Nyr. II 236) und bei den Széklern (Nyr. II 470) hält man auf den ersten Blick für das getreue Abbild des franz. se moquer; aber auch das Venez. kennt mocar, „sich lustig machen“ und überdies moca (far de le moche, "fare invenie, far mille monellerie, dar de' monnini" motteggiare" Boerio), und Pironas friaulisches Wörterbuch bietet zwar moca nicht in dem angegebenen Sinn, wohl aber moche (Sing.), "irrisione", "dileggiamento".

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Nicht immer genügt, wie sich schon aus dem Ebengesagten ergiebt, die sprachliche Untersuchung um über die zeitlichen, räumlichen und kausalen Umstände einer Entlehnung genaue Auskunft zu erhalten; oft hat hier die geschichtliche Überlieferung nicht nur bestätigend, sondern auch ergänzend einzutreten, wie sie gelegentlich wieder von jener die entsprechende Dienstleistung empfängt. Ich habe angedeutet dass sich nicht immer mit Bestimmtheit sagen läfst aus welcher romanischen Mundart ein Wort ins Magyarische übergegangen ist, ja noch öfter nicht ob dies nicht durch Vermittelung einer dritten Sprache, einer slawischen oder des Deutschen geschehen ist. Wenn wir bei den Magyaren so viele italienischen Wörter finden die auch bei den Deutschen Österreichs gang und gäbe sind, so wird uns die Bekanntschaft mit der geschichtlichen Thatsache dafs die Magyaren in weit lebhafteren und dauernderen Beziehungen zu den Deutschen gestanden sind als zu den Italienern, veranlassen anzunehmen dafs jene Wörter auf dem Wege des Deutschen ins Magyarische eingedrungen sind, auch da wo nicht die Lautgestaltung, wie bei borbély, gavallér u. a., die Körösi unmittelbar aus dem Italienischen herleitet, oder ein sonstiges rein sprachliches Anzeichen zu Gunsten jener Annahme in die Wagschale fällt. Wenn ich nun trotzdem mich wesentlich auf Argumente der letzteren Art beschränke, so geschieht dies weil zur selbständigen Beurteilung gewisser wichtigen geschichtlichen Verhältnisse meine

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entspricht span. port. arganel, -eo, franz. arganeau, ,,Ankerring". Eine dritte Form desselben Stammes schliefst sich an: ngr. ἐργαλ-, ἀργαλ- -εῖον, -ειός, ,,Webstuhl",,,Spinnrocken", auch drague, espèce de cabestan avec lequel on pêche les huîtres" (Exaghatos 1. Br.); daher ital. arcolajo,,,Garnwinde“ (anders Mussafia a. a. O.). Von dem obigen argata, arganel möchte ich span. argolla, port. argóla,,,grofser Eisenring" nicht trennen (anders Diez), und von árgano nicht ital. árgola, serb. jargola, „,Ruderpinne", ,,Polderstock“.

Hülfsmittel nicht ausreichen. Hoffentlich wird man mir das Recht meinen etymologischen Erörterungen eine derartige Grenze zu setzen, nicht wiederum bestreiten, wie sich das in einem Falle ereignet hat auf den ich mir gestatte bei dieser Gelegenheit in aller Kürze zurückzukommen.

Ich hatte, zunächst im Literaturblatt für germ. und rom. Phil. 1886 S. 154, sodann im Nyr. XV 299 ff. und im Archiv für slav. Phil. IX 526 f. gegen die herrschende und auch von A'sbóth Nyelvtud. Közl. XVIII 387 f. verfochtene Ansicht dass russ. koročun u. s. w. ein echt slawisches Wort sei, Miklosichs Vermutung dafs es im Slawischen ein Fremdwort sei, mit seiner beschränkten Verbreitung in den slawischen Sprachen, mit den Verschiedenheiten seiner Lautgestaltung und mit dem Mangel einer genügenden Erklärung aus dem Slawischen selbst zu begründen versucht, und ferner, da das rumän. crăciun sich ohne besondere Schwierigkeit aus Christi jejunium herleiten lässt, dessen Übertritt in gewisse slawische Mundarten angenommen; über ein Drittes, nämlich "ob dieses Wort aus dem Rumänischen in das Magyarische direkt oder durch Vermittelung des Slawischen übergegangen ist", mich zu entscheiden hatte ich ausdrücklich abgelehnt und nur das Bedenkliche der ersteren Voraussetzung angedeutet. Es ist nun höchst wunderlich dafs A'sbóth, anstatt meine Bedenken hinsichtlich der slawischen Wortformen zu zerstreuen oder meine Deutung des rumänischen Wortes zu widerlegen, mich dazu hat zwingen wollen über den dritten Punkt ein Urteil zu äussern; auch in seinem Schlusswort (Nyr. XV 357) sagt er: "mégis másodszor is egy szóval sem említi, milyen eredményhez jutott ez érett megfontolás által az egyedüli fontos kérdésre nézve, melyről itt egyáltalában szó lehet, hogy mikép kerülhetett az oláh nyelvből a mi nyelvünkbe ilyen szó". Er vergifst dafs ich meine Ansicht in einer für Romanisten bestimmten Zeitschrift ausgesprochen habe und dafs dort für mich "az egyedüli fontos kérdés" die war und sein mufste ob das betreffende Wort im Slawischen oder Romanischen seinen Ursprung hat, dafs dort die Beziehung auf das Magyarische, welches hierbei ganz aufser Konkurrenz bleibt, eine nur durch den äusseren Anlass gebotene war. Romanische Wörter welche schon in frühester Zeit, ohne Vermittelung des Deutschen oder Griechischen, ins Slawische eingedrungen sind, verdienen ein besonderes Interesse; neben dem a. a. O. angeführten sambatum sei auf parofia > parochia (Ztschr. f. rom. Phil. XI 499) hingewiesen. In Manches ist noch Licht zu bringen. So drückt sich A'sbóth in jener Abhandlung welche den karácson-Streit hervorgerufen hat, viel zu entschieden aus, wenn er sagt (S. 396): "das slaw. męsopustu ist, wenn auch unmittelbar dem lat. carnisprivium oder carnis levamen nachgebildet, ein auf einer eigentümlichen slawischen Volksetymologie beruhender Ausdruck, und das magy. húshagyó, rum. lăsare de carne ist die Übersetzung dieses slawischen Audrucks"; mindestens ist zu der vorherigen Äufserung (S. 395): "einen dem húshagyó genau entsprechenden

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