12. Anm. statt nr. 69 lies nr. 49. 19. Zu der in der Anm. angegebenen Stelle bei Grandidier ist in Beziehung auf die Ortserklärungen noch zu vergleichen ein Nachtrag in desselben Hist. d'Alsace S. XXXIX. tit. 76. 31. Z. 5. statt Werinberi lies Wernheri. 36. Z. 8. v. u. statt gesckenkten lies geschenkten. 66. Ueberschrift Z. 2 statt Eigilward lies Agilward. 73. ist in der Anm. unmittelbar unter dem Texte hinzuzusetzen: Abdruck in Mon. Boic. XXXI. S. 27. nr. 12. 83. Das Original der hier abgedruckten Urkunde im G. L.A. in Karlsruhe konnte nachträglich verglichen werden und es ist darnach folgendes zu ergänzen: Vorne steht das Chrismon, dann folgt bis zum Ende der ersten Linie, welche mit servorum schliesst, verlängerte Minuskel. Die zweite Linie schliesst nach Proinde noverit omnium fide — lium folgt auf der nächsten, welche vor Scu≈nigauue (so nicht Scuzing. ist zu lesen) schliesst. Die Recognitionsformel und der Schluss ist in verlängerter Minuskel geschrieben. Das Wort subscripsi ist in dem unmittelbar folgenden Recognitionszeichen enthalten, hinter welchem das Siegel aufgedruckt war. Zu ... rias ist am Rande von jüngerer Hand beigesetzt: data kalendas Januarias. Auf der Rückseite von ziemlich gleichzeitiger Preceptum ludouuici imp. de rebus Engilberti presb. in pago Scsussunigauue. Sonst ist zu bemerken, dass im Original in der ersten Zeile Hludouicus ferner parochia Constantianensi hominibus conparavit und gleich darauf conmanentibus, dann Fiscbach steht und in nach situs est fehlt. Ferner steht litteras scribere und nostram esse hanc statt n. h. e. 86. Ueberschrift statt Filsininga lies Filsingen. 87. Ueberschrift Zeile 2 statt und nach lies und letztere nach. 89. Zu den Werken, worin die Urkunde abgedrückt, hinzuzufügen: Mon. Boica XXXI. S. 36. nr. 15. 94. Ueberschr. Z. 1. statt Kloster lies Kloster und S. 95. Z. 9. statt parates lies paratas. Zu bemerken ist bei dieser Urkunde Die Quelle, woraus Memminger, dessen Abdruck zu Grunde gelegt ist, schöpfte, hat sich nachträglich gefunden. Es ist eine früher im Archive des Klosters befindlich gewesene Abschrift des 17. Jahrhunderts, auf Papier, ohne Beglaubigung. Sie war im Besitze des k. topograph. Bureau in Stuttgart und ist nun in's k. Staatsarchiv gekommen. Irgend erhebliche Abweichungen haben sich bei einer angestellten Vergleichung mit jener Quelle nicht ergeben. Am Schlusse steht Engelsheimb statt Engelheim. 109. Zu Zeile 1 Croninpere die Anm. zu ergänzen Grünenberg, O.A. Wangen. In Ueberschr. zu nr. 95. von Reichenau in () zu schliessen. 112. Ueberschr. Z. 2 lies Ruadolteshuntre und Z. 9 v. u. statt Patinhova lies Patinhona. 113. Ueberschrift und an einigen andern Stellen lies Alemannien und Alemannen statt Allemannien und Allemannen. 126. Anm. 2. Otelingen ist wohl eher Aidlingen (noch im 17. Jahrh. Oetlingen geschrieben), O.A. Böblingen, wo Kloster Reichenau urkundlich bis 1355 den Kirchensatz u. a. Güter besass. 137. Ueberschr. Z. 1 statt Beuren lies Beuron und in Anm. 5 statt Niderhausen lies Niederhausen. 145. Z. 1. statt Wicheri lies Uuicheri. 149 in der Anm. 'das, vor Abdruck zu streichen. 215. Z. 16 v. u. statt Ebinga lies Ehinga und in der vorletzten Zeile das, nach dei zu streichen. 216. Anm. 8 statt Aliheim lies Altheim. Seite 218. Nach Neugart ist die auf 973. August 14. angesetzte Urkunde in's Jahr 972 zu setzen. " 19 220. Zu dem in der Anm. bemerkten Abdrucke zu ergänzen und bei Schöpflin Als. dipl. I. S. 128. nr. 158. 222. Anm. 5. statt Billigheim?? lies Ittlingen (bad. B.A. Eppingen.) Anm. 6. Der Ort, der hier zu deuten versucht wird, ist Diedesfeld, Kant. Edenkoben, im baier. Rheinkreise. 223. Anm. 1-4. Die hier versuchten Deutungen sind nicht richtig, was zunächst von einem Fehler der benützten HS. herrührt. Es muss das erstemal Lidoluesheim statt Blidoluesheim gelesen werden, und die aufgeführten Orte sind Erlenbach, Kant. Candel im baier. Rheinkreis, Liedolsheim, bad. B.A. Karlsruhe, Rheinsheim, bad. B.A. Philippsburg, und Rödersheim, Kant. Dürkheim, im baier. Rheinkreis, alle drei nicht fern von einander. In Anm. 5-17. Z. 1 ist statt butingesheim zu lesen bucingesheim. Zwischen nr. 198 und 199 hätte vielleicht die bei Stälin S. 597 angeführte, bei Eichhorn Ep. Cur. nr. 29 abgedruckte goldene Bulle des Klosters Pfäfers aufgenommen werden sollen. Sie enthält wörtlich folgende Stelle: nec non in pago Para (d. h. bestätigt der Pabst dem Kl.) curtem unam in Oberndorff (O.A.St. in Wirtemb.) nuncupatam, cui occlesia baptismalis, et possessiones ecclesiasticae inibi annectuntur. Die sehr lange päbstliche Bulle, in welcher sonst nichts auf Wirtemberg bezügliches vorkömmt, ist aber überdiess nur in unvollständiger Abschrift noch erhalten. 241. Auffallend ist bei dieser Urkunde, dass es im Eingange heisst Heinricus rex und am Schlusse Heinrici imperatoris und überdiess noch secundi, ebenso dass mehrere bei der Vergleichung ausdrücklich gefundene Fehler darin sind, welche Neugart, der ebenfalls aus dem Original schöpfte, nicht kennt. 243. Anm. statt Abruck lies Abdruck. 248. Z. 8 ist zu in pago Murrensi die Anm. zu ergänzen: der Murrgau, 's. Stälin I. S. 321. 250. Zu der Anm. hinter dem Texte: Ueber die Unächtheit dieser Urk, kann auch noch verglichen werden: Pfaff Gesch. des adel. Fräuleinstifts Oberstenfeld in: Würtemb. Jahrb. 1848 Heft II. S. 319 ff. 255. Am Ende der Anm. noch hinzuzusetzen: und Wibel Hohenl. Kirchenref Gesch. II. S. 7. nr. 6. 263. Ueberschr. 1. Zeile statt Würzburg lies Regensburg. 265. Anm. 28 ist Ruggartehusen auf das ziemlich entfernt von den andern genannten Orten Rückertshausen, O.A. Hall, gedeutet. Es ist nach einer Bemerkung des Herrn Archivar Albrecht in Oehringen ohne Zweifel eher der viel näher gelegene Rückertshof, O.A. Oehringen, der früher ebenfalls den Namen Rückertshausen führte. Dass hier in ältester Zeit schon eine Niederlassung gewesen, beweisen römische Alterthümer, die in der nächsten Nähe gefunden worden. 267. Anm. 1-5. Z. 2 statt Wölfingen und Wölflinger lies Wölfingen und Wölfinger. 271. Anm. 5 und 6 statt nicht; wie zu lesen, und (so sollte nämlich interpungiert sein) u. 8. w. lies es ist wohl, wie oben, Creihegowe und, statt Muron, vielleicht Ziutron oder Zutron, d. h. Zeutern, unweit Oberöwisheim, (vgl. Cod. Lauresh. nr. 2307.-10.-18.-27.) zu lesen. 275. Sind nach rex zu setzen. 291. Sind im lateinischen Texte die Zahlen 3) und 4) zu streichen. 310. Zum Schlusse der Bulle vom 3. April 1098 ist zu bemerken, dass die Jahreszahl MXCVIIII des Originals unrichtig und MXCVIII zu lesen ist, wie die Indiction und das päbstliche Regierungsjahr beweisen. " 327. Anm. 10. (unter 3-16) statt Lauterburg lies Lauterbach. 399. Anm. 1. Der in nr. 12. unmittelbar darauf genannten Orte wegen könnte eher Gross- und Klein-Altdorf, O.A. Gaildorf, gemeint sein, welche in nächster Nähe davon liegen. XV im Eingange statt Murbach 860. Nachtr. D. lies Murb. 760 Nachtr. A. und S. XIV und XV statt Nachtrag A, B und Clies Nachtr. B, C und D., endlich S. XV zu Nachtrag E. statt Mone Quellensamml. lies: Karlsruhe u. Vgl. v. Archivdir. Mone. - - 54. 69. 78. 81. 140. 169. 178. 180. - - - - - - - palat. Adalolteshuba, Adelshofen 15. com. 366. ppus. civit. Worm. 412. Adalbold, s. Adalbald Adalboldo, s. Adalbald. Adalfrit, mnep. 21. Adalger, Adelger, -us (vgl. Algerus) 70. Achaza, Echat≈ 209. comes 109. Achberg, sigm. O.A. 348. - mnl. 88. - Adalbald, Adalbold, Adalboldo 42. 43. 58.98. | Adalheidis, -heida, Adelhaidis, Adelheid, Adalungicella, Adalongo-, Hadalongcella 18. Adaluuich, -cus 152. (vgl. Alwicus). Adelardus, s. Adalh. Adelbert, -us, -hus, -braht, -breht, s. Adal- Adelgerus, s. Adalger. iu- Adelheid, -heidis, -heit, s. Adalheidis. Adelmannus, s. Adalman. Adelramus, mnl. 88. Adelshofen, s. Adalolteshuba. Adelwinus 412. Ademma, mncp. 74. Aderashofen, s. Adalharteshova. Adersbach 149. Adhelberthus, s. Adalbert. Adho, s. Ado. Adilberthus, -bertus, -bret, s. Adalbert. Ado, Adho 44. 173. (vgl. Atto u. Hatto). Aegino, s. Egino. Aepfingen, s. Epfing. Aeschach, s. Aschaha. Affa, pagellus, s. Apha. Affaltrebach, Affalterbach 223. Affra, beata 304. Affraninga, Effringen 241. Agde, mncp. 14. Alba, fluv., die Alb 243. 356. 357. Agilulfus, Agylolfus (vgl. Egilolfus, Elolf) Alba, pagus, s. Albegauge. - 16. comes 17. Agino, Aginon 46. 62. 64. (vgl. Egino). - Alkertshausen 396. Allerheiligen, Kloster in Schaffhau- sen, s. Schafhusa. Allmendingen, Gr., Kl., s. Alamuntinga. - Almenesdorf, Allmansdorf 125. Alphartus, chartae S. Gall. scriptor 106. Alphere, Alpheri 139 154. (vgl. Alberus). 1 advoc. Fridiricus 362. Alpker, s. Albger. Alpsee, s. Alpesei. - Altheim, Alteim, Althaim, -hein, O.A. Altman, -mannus, Aldmannus (vgl. Alman) Altmar 151. Altmühl, s. Alchmuna. Altnau, Pfarrei 91. Alto 84. Alzenau, baier. L.G. 193. - --- comes Amalbert, -us, -breht, -pert, -pertus, Amalharus, advoc. 73. Amalhilt, mncp. 159. - francus 338. Amalpert, -pertus, -pret, s. Amalbert. - - Anastasia, S., 345. 384. Altolfeshusen (Altershausen), Dietpreht de Ancencimbra, Zimmern (vgl. Zimbra) 231. Altolfus, Allidulfus 90. 134. servus, 3. Andreas, S., apost. 102. 190. 254. 380. - Anno 7. 62. 61. 86. 108. 122. 128. 186. - - Antarmarhingas, Antemarchingas, Antimar- Areburc(Aarburg), Adelbero com. de 355. Argun Sigefridus de 342. |