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der Reaction der syrischen Nationalität gegen die römische Weltherrschaft hat Oberdick387) eingehende Studien gewidmet, eine mehr kirchengeschichtlich bedeutsame Gegenbewegung unter Theodosius von Antiochien aus Hug88) untersucht.

Mehr ladet wieder zu einer zusammenfassenden Betrachtung das Zeitalter des Islam ein, welcher die verschiedenartigsten Nationalitäten zu oder gegen einander führt, seinem Princip und seiner begränzteren Entwicklung nach aber erst bei Muhammed und dem Araberthum zur Besprechung kommen kann. Hier genügt es allgemeine Werke, welche zerstreute oder einheitliche Momente seiner Aera behandeln, zu erwähnen. In eine Art christlicher Geschichtsphilosophie, wo es so schwer seine Stelle findet, reiht Cuvier 89) das islamische Zeitalter ein. Fruchtbarer hat, nachdem eine erste Sammlung bereits 1854 vorangegangen war, Defrémery90) eine Reihe neuer Studien zusammengestellt, in denen der Leser des Journal Asiatique bekanntes Werthvolles wiederfinden wird. Drei sehr wichtige Stücke zur Geschichte des syrisch- arabischen Mittelalters hat de Goeje91) uns gegeben, unter denen das erste über die Karmaten von Bahrein . ganz besondere Beachtung in Anspruch nehmen darf. Daneben verdient das anmuthige Geschwätz Lamartine's92) über orientalische Grössen kaum Erwähnung. Schon an die ältesten Collisionen des Islams mit Byzanz knüpft sich das, was wir die orientalische Frage zu nennen pflegen, welche daher mit Recht von d'Avril 93) bis ins 7. Jahrhundert zurückgeführt, und in ihren Stadien vor und nach den Kreuzzügen von Saint-Marc Girardin 94) beobachtet wird.

387) Beiträge zur Geschichte des römischen Orients vom J. 254 bis 267. Von Oberdick Vierzehnter Bericht der Philomathie in Neisse (Neisse 1865 gr. 8.) p. 23 71, und: Beiträge zur Geschichte des römischen Orients von 267-274 n. Chr., Neisse 1866, 23 S. 4.

88) Antiochia und der Aufstand des J. 387 n. Chr. Ein histor. Versuch von Dr. Arnold Hug. Mit 1 lith. Taf. Winterthur 1863, 30 S. 4. (11⁄2 Rf.) Vgl. Lit. Centralbl. 1863 no. 19 p. 437.

89) Cours d'études historiques au point de vue philosophique et chrétien. Par Ch. Cuvier, 2e série. Esquisses d'histoire générale. Les Sémites et le monde mahométan. Strasbourg, Vve Berger-Levrault 1864, 404 S. 12.

Par

90) Mémoires d'histoire orientale suivis de mélanges de critique. C. Defrémery. 2. partie. Paris, B. Duprat 1862, 217-427 S. 8. 91) Mémoires d'histoire et de géographie orientales. Par J. de Goeje. No. 1-3. Leyde, Brill 1862-64, 86 u. XXI, u. 132 u. XI S. 8.

92) Les grands hommes de l'Orient par Alph. de Lamartine. Mahomet, Tamerlan, le Sultan Zizim. Paris, Libr. internationale 1865, 391 S. 8. (5 fr.) 93) Héraclius ou la question d'Orient au 7e siècle. Étude historique par Ad. d'Avril. (Extrait du Bulletin de l'Oeuvre des pèlerinages en Terre Sainte). Paris, B. Duprat 1862, 24 S. 8.

94) Les origines de la question d'Orient. II. La société occidentale après les croisades. Baudoin, Comte de Flandre et Gilon de Trasignyes. Par SaintMarc Girardin, Revue des deux mondes T. 53 Livr. 3 (1864 Art. 1.) p. 709-739; Les origines de la question d'Orient III. La question d'Orient avant les croisades. Les ducs de Bénévent et de Salerne. Les Byzantins et les Musulmans en Sicile. Ebend. T. 60 Livr. 3 (1865 Déc. 1) p. 671 ---711.

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Die Geschichte der Kreuzzüge selbst gehört ebenso sehr der occidentalischen wie der orientalischen Wissenschaft; es geziemt sich aber an dieser Stelle das Bedeutendere zu erwähnen, da von Seiten der morgenländischen Studien, wie einst durch Wilken, so jetzt durch Reinaud Erhebliches zur Aufhellung dieser Epoche, welcher Orient und Occident mit einer ähnlich umgestaltenden Gewalt wie das Zeitalter Alexanders des Gr. zusammenführte, beigetragen oder doch vorbereitet worden ist. Von der durch die französische Akademie herausgegebenen Sammlung der Geschichtschreiber der Kreuzzüge ist ein neuer, ebenfalls abendländische Quellen enthaltender Band erschienen, welcher die 1859 im zweiten Bande bis zum J. 1261 gegebene Fortsetzung des Wilhelm von Tyrus weiterführt 395); in welcher Weise Reinaud für die orientalische Abtheilung des Werkes da gesorgt hatte, haben wir bereits erwähnt 95a). Michaud's 96) vor einem halben Jahrhundert erschienene Gesammtdarstellung ist neu aufgelegt worden und nicht mit Unrecht: das Werk, in welchem meines Wissens zum ersten Mal unter den Franzosen auf die morgenländischen Quellen zurückgegangen und das Colorit der mittelalterlichen Zeugnisse einigermassen festgehalten wurde (wenn auch nicht mit dem Raffinement der späteren historischen Schule) verdiente Huillard-Bréholles' förderliche Fürsorge. Mehr dem Abendlande gilt de Fourmonts 97) Werk. Kugler hat Beiträge zur Geschichte der Normannen in Syrien 98) und besonders intéressante zur Charakteristik Vorderasiens während des zweiten Kreuzzuges 99) gegeben. Die Quellen zur Geschichte des mehr für Byzanz wichtigen vierten Kreuzzuges sind von Streit 400) in Kürze untersucht worden. Eine

395) Recueil des historiens des croisades, publié par les soins de l'Académie impériale des Inscriptions et Belles-Lettres. Historiens occidentaux. T. III. Paris, Impr. Impér. 1866, LXII u. 1004 S fol.

95a) Vgl. oben p. 52.

96) Histoire des croisades par M. Michaud, de l'Ac. française. Nouvelle éd., faite d'après les derniers travaux et les dernières intentions de l'auteur et augmentée d'un appendice par Huillard Bréholles. Quatre vols. Paris, Furne & Cie. 1867, VII u. 2050 S. 8. m. 4 Kk. u. 1 Karte.

97) L'Ouest aux Croisades. Par H. de Fourmont. T. 1-3. Paris, Anbry 1864-66-67, 396; XIV, 327; 457 S. 8. (à 7 fr.)

98) Boemund u. Tankred, Fürsten von Antiochien. Ein Beitrag zur Geschichte der Normannen in Syrien. Von Dr. Bernh. Kugler. Tübingen, Fues 1862, VI u. 77 S. 8. (12 R.) Vgl. Lit. Centralbl. 1863 no. 14 p. 318. 99) Studien zur Geschichte des zweiten Kreuzzuges von Dr. B. Kugler. Stuttgart, Ebner u. Seubert 1866, VIII u. 223 S. 8. (15 Rp.) Vgl. Lit. Centralbl. 1867 No. 4 p. 9 f.; v. Sybels Histor. Zeitschrift XVI (1866) p. 389 f.; Augsb. Allg. Ztg. 1868 no. 120-121 Beilage; Tücking in Reusch's Theol. Lit.-Blatt 1867 No. 17; S. Abel in Gött. gel. Anz. 1866 St. 44 p. 1726 - 40; Dörgens in Heidelb. Jahrbb. LIX (1866) p. 929 f.; R. Reuss in Revue critique d'hist. et de litt. 1866 No. 29 p. 39 f.

400) Commentationis de auctoribus quartae quae habetur sacrae expeditionis historiam spectantibus epitome. Scr. Lud. Streit. Putbus (Progr. des Kgl. Paed.) 1863, 12 s. 4.

viel spätere folgenreiche Berührung des Abendlandes mit dem Orient an einer ganz anderen Stelle wird durch die Entdeckungsreisen der Portugiesen herbeigeführt, für deren Geschichte die Akademie in Lissabon urkundliches Material sammelt401). Endlich die jüngste Epoche der westöstlichen Geschichte führt uns wieder nach Vorderasien, an die natürlichste Berührungsstelle zurück: die moderne orientalische Frage ist doch eine fast specifisch türkische. Zu ihrer Erörterung liegt mancherlei in den nach dem Tode des Verfassers gesammelten Studien von Davesiès de Pontès 2) vor; bald sind es religiöse, bald nationalpolitische Motive, welche den Mittelpunkt der kürzeren oder ausführlicheren Darstellungen von Polith 3), Ariel 4), Leupol 5), Grignan) und Tilley) bilden; eine ost- und südasiatische Bedeutung gewinnt die orientalische Frage bei den weiterblickenden de Mars) und Laing): indess wird das unmittelbare Interesse, sei es ein politisches oder religiöses, zunächst sich immer noch im türkischen Vorderasien concentrieren, auf welches sich daher auch die nachher zu erwähnenden, einen wesentlichen Bestandtheil der orientalischen Frage bildenden Erörterungen über die Kirche des Morgenlandes beziehen.

Unter den besonderen Richtungen des orientalischen Geisterlebens, welche sei es durch Unmittelbarkeit und Ursprünglichkeit oder durch Mannigfaltigkeit der Beziehungen die aufmerksame combinierende Forschung herausfordern dürfen, steht die Sprache

401) Collecção de monumentos ineditos dos Portuguezes, en Africa, Asia e America.

para a historia das conquistas Tomo III. la serie. Historia da

Asia. Auch m. d. T. Lendas da India por Gaspar Correa. Livro terceiro. Tomo III. Parte 1. Lisboa 1862, 1-438 S. 4. Weiteres ist nicht zu meiner Kenntniss gekommen.

2) Etudes sur l'Orient par Lucien Davesiès de Pontès, précédées d'une notice biographique par le bibliophile Jacob. Paris, Michel Lévy 1864, XLIII u., 442 S. in 18-jésus. (3 fr.) 2de éd. Ebend. 1865, 484 S. 18jésus. (Ebend. 3 fr.) Vgl. The Athenaeum 1864 April 9 p. 508; The Reader 1864 no. 66 p. 422 f.; Westminster Review 1864 April p. 607.

3) Die orientalische Frage und ihre organische Lösung. Von M. Polith. Wien, Leo 1862, 47 S. gr. 8. (n. 8 Ngr.)

4) Griechenland, Türkei und Orient. Von Ariel. München, Fleischmann 1863, 34 S. gr. 8. (1 Rp.)

5) Méditations orientales. 5ième méditation: La France et l'Orient. Par L. Leupol. (Extr. des Mém. de l'Ac. de Stanislas). Nancy, Impr. Raybois 1864, 20 s. 8.

6) Résurrection des nationalités en Orient. Par Henri Grignan. Paris, Dentu 1863, 64 S. 8.

7) Eastern Europe and Western Asia: Political and social sketches of Russia, Greece and Syria, in 1861-62-63. By H. A. Tilley. London, Longman & Co. 1864, XI u. 374 S. 8. mit Illustr. (10 sh. 6d). Vgl. Westminster Review New Series no. 52 (1864 Oct.) p. 506 f.

8) La politique russe dans les mers d'Orient. Par V. de Mars, Revue des deux mondes T. 61 Livr. 3 (1 févr. 1866) p. 693-718. East.

9) India and China: Englands mission in the

By Sam. Laing.

London: Saunders 1863, 56 S. 8. (1 sh.)

oben an. Wir haben ihre Bedeutung schon nebenher in den Bemerkungen über Racenverhältnisse berührt; ihr ganz gerecht zu werden verbietet nicht sowohl die Aufgabe als der Raum dieser Blätter. Aber wie die morgenländischen Sprachen durch Alter, litterarische Ausbildung und verwandtschaftlichen Zusammenhang von einer lehrhaften Bedeutung für die Sprachforschung geworden sind, so mag hier in kurzer Uebersicht angedeutet werden, was in engerer oder weiterer Verbindung mit unseren orientalischen Studien für die Sprachwissenschaft und die Lösung ihrer Probleme geleistet worden ist. Die einfache praktische Nützlichkeit treibt nicht allein mehr zum Studium der Sprachen, wenn man auch Grund haben mag es von Neuem den Missionären zu empfehlen 410). Auch in Italien 11), dem lange für den wissenschaftlichen Zusammenhang mit der Bewegung des übrigen Europa verschlossen gewesenen, wird die Anerkennung einer Wissenschaft lebendig, welche unter ihren Förderern Wilhelm v. Humboldt 12) gehabt; an ihn haben bei Gelegenheit der Wiederkehr seines hundertjährigen Geburtstages in Nordamerika Adler 13), in Deutschland mit congenialem Verständniss Steinthal 14) erinnert: des letzteren Gedächtnissrede wird durch die Ableitung der manigfachen Richtungen des wunderbaren Mannes aus einer einheitlichen, sicher harmonischen Persönlichkeit zu einem Meisterstücke. Zur Würdigung der Bedeutung und der Geschichte der Sprachwissenschaft kann Charnocks 15) Aufsatz und das mit vollem Recht erneute Buch Dwight's 16) dienen, dessen erste Abtheilung eine sorgfältige Skizze der indogermanischen Sprachen und Geschichte der Sprachwissenschaft darbietet, indess die zweite sich vorzugsweise mit dem Englischen beschäftigt. Den durch Steinthals Typen des Sprachbaus und Geschichte der griechisch- römischen Sprachwissenschaft bezeichneten oder vielmehr erreichten Stand

410) The importance of linguistic preparation for missionaries, with remarks on christian literature in eastern vernaculars. By the Rev. Ch. H. H. Wright, Journal of Sacred literature 1863 Apr. Art. 6, und besonders abgedruckt: London, Williams & Norgate 1863, 18 s. 8. (6d.)

11) Pensieri intorno allo studio delle lingue di Giovanni Oliverio. Napoli, Tipogr. Majo 1867, 35 S. 8.

12) William von Humboldt as a comparative philologist, National Quarterly Review (New-York) 1865 Sept., Art. 2.

13) Wilhelm von Humboldt's Course of linguistical studies. Adler. New-York 1866, 48 S. 8. (5 sh.)

By G. J.

14) Gedächtnissrede auf Wilhelm v. Humboldt an seinem hundertj. Geburtstage, Sonnabend, den 22. Juli 1867, gehalten von Prof. H. Steinthal. Berlin, F. Dümmler 1867, 31 S. gr. 8. (n 6 Ngr.) Vgl. Lit. Centralblatt 1868 No. 4 p. 76.

15) On the science of language. By R. S. Charnock, in The Anthropological Review 1863 no. II vom August. Vgl. auch: Die Sprache und ihre Wissenschaft, Europa 1863 no. 5.

16) Modern philology: its discoveries, history and influence. With maps etc. By Benjamin W. Dwight. First Series. 3rd edition revised and corrected. Second series. (2 vols.) New-York 1864, XVIII, 360 u. 504 S. 8. (24 sh.)

punkt bespricht Pott 417); die Stellung der Sprachwissenschaft in der Gegenwart untersuchen Baudry 18), Steinthal 19), Wedewer 20) und Martinof 21): sie ist ein Gegenstand allgemeineren Interesses geworden 22). Aber ihr Wesen wie ihre Methode unterliegen mit Recht noch auseinandergehenden Discussionen, wie die Abhandlungen von Castaing 23), Chavée 24), Terrien-Poncel 24) und Hermann 25) zeigen, unter denen die scharfsinnige von Chavée an Parteilichkeit gegen uns Deutsche leidet und die von Hermann sich durch Sorgfalt in den Gränzbestimmungen zwischen Philologie und Linguistik auszeichnet. Mit einer nicht wie gewöhnlich geschieht auf das Indogermanische und die Principien der lateinischen Grammatik beschränkten, sondern auch auf das Semitische und Afrikanische ausgedehnten Sprachkenntniss sucht Gerland26) eine Methode der Linguistik, welche ihm als eine Naturwissenschaft gilt, zu beschreiben; ebenso scharfsinnig als gerecht vindiciert jede Sprache eine Individualität. Die Untersuchung des Begriffs und der Methode der Sprachwissenschaft wird immer von dem Begriff der Sprache selbst auszugehen haben, der daher immer erneuten Betrachtungen von

417) Zur Geschichte und Kritik der s. g. allgemeinen Grammatik, von A. F. Pott, Zeitschrift für Philos. von Fichte, Ulrici u. s. w. 1863, XLIII p. 102-141. Vgl. auch H. Schweizer im Paedagog. Archiv von Langbein V (1863) p. 372 f.

18) De la science de langage et de son état actuel. Par Baudry, Revue archéol. Nouvelle Sérié T. VI, 1 (1864, Jan. Juni) p. 13-37, 104 bis 119; besonders abgedruckt: Durand et Didier 1864, 44 S. 8. (2 f.)

19) Ueber den gegenwärtigen Zustand der Sprachwissenschaft. Von H. Steinthal, Haym's Preuss. Jahrbb. XIII (1864) p. 563–587.

20) Die neuere Sprachwissenschaft und der Sprachunterricht an Schulen. Von H. Wedewer, Deutsche Vierteljahrschrift no. 110 (1855 April-Juni) p. 113-137.

21) La science des langues au XIXe siècle. Par Martinof, Etudes religieuses etc. par des Pères... de Jésus 1865 No. 28 und 1866 No. 44.

22) La science du langage, Revue britannique 1864 no. IX (Sept.) Art. 1; The science of language, Westminster Review new series no. 53 (1865 Jan.) · Art. 2; Science of language, Quarterly Review 1866 Apr. Art. 5.

23) La linguistique et la science du langage. Par A. Castaing, Revue Orientale et Américaine Vol. 10 (1866) No. 59.

24) La science positive des langues; son présent, son avenir. Par H. Chavée, Revue de linguistique et de philologie comparée T. I, fasc. 1 (1867 Juillet) p. 1-35.

24a) Du langage. Essai sur la nature et l'étude des mots et des langues par Alb Terrien-Poncel. Précédé d'une introduction par M. Léon de Rosny. Paris, Franck 1867, XX u. 255 S. gr. 8. (5 fr.)

25) Das Problem der Sprache und seine Entwickelung in der Geschichte. Von Prof. Dr. Conr. Hermann. Dresden, Kuntze 1865, 115 S. gr. 8. (20 Ngr.) Vgl. Lit. Centralbl. 1865 no. 14 p. 379 f. und den Verf. in Z. d. D. M. G. XIX p. 325-330; ausserdem Menzel's Literaturbl. 1864 No. 99; Oesterreich. Wochenschrift V (1865) No. 16 p. 500 f. und Allg. Deutsche Lehrerztg. 1865 No. 3.

26) Versuch einer Methode der Linguistik. Von Gerland. Magdeburg (Progr. des Paedagog. zum Kloster) 1861, 27 S. 4.

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