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Zu S. 44.

Auch der Name Siwah ist bey Makrizy erwähnt, wenn er (Beschreibung von Aegyptendie Oasen) sagt: die Sprache der Einwohner von Santariah heifst &, und steht in einem nahen Verhältnisse zu der von Zenatah, (einem Berber-Stamme, von welchem in den Arabischen Geschichtschreibern und Geographen öfter die Rede ist.)

Zu S. 60.

Jackson stellt in seinem: Account of Marocco *) Vergleichungen zwischen der Lebensweise der alten Bewohner der Canarischen Inseln, wie sie von Glas beschrieben wird, und der der Shelluh an, und bemerkt vielerley Aehnlichkeiten, z. B. dafs bey jenen, in irdenen Gefäfsen verwahrte Ziegenmilch - Butter ein Haupt-Heilmittel war, bey den Shelluh noch ist, wo sie budra heifst; bey beyden die gewöhnliche Speise, aus Gerste gebacken mit Ziegenmilch und Butter oder Oehl, welche bey jenen: asamotan geheilsen, bey diesen: azamitta heilst, die Ortsnahmen Telde, Tegesta, Orotaba, die auch in Mauritanien und auf dem Atlas, ersteres drey Meilen von Agadeer sich finden. Ausser den schon verglichenen ähnlichen Wörtern werden noch folgende angegeben **):

*) S. 230 ff.

**) Vgl. Glasse's history S. 174 ff. Wenn übri gens auch das Guanchische: kabehiera, und das ShelJuh: kabeera mächtig, verglichen werden: so ist aus der Acht gelassen, dafs wenigstens letzteres wahrscheinlichst aus dem Arabischen entlehnt ist.

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wo man statt Jones zu lesen hat: jenes. Ueber die Meinung, dafs die Race der Aegypter eine besondere sey u. s. w. vgl. auch die Abbildungen in Becker's Augusteum und Denon's Voyage dans la basse et la haute Egypte. pl. 108. u. S. 46.

Ueber die alten Bewohner Aegyptens überhaupt-in allen Beziehungen s. Champellion le jeune l'Egypte sous les Pharaons ou recherches sur la géographie, la religion, la langue des Egyptiens avant Cambyse. T. I. II. Par. 1814. 8.

Zu S. 74.

Vergleichungen Koptischer Wörter mit Griechischen und Semitischen s. auch im Quarterly Review N. XXVII. S. 101.

Zu S. 87.

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Fragmenta Basmurico-Coptica V. et N. T. quae in museo Borgiano Velitris asservantur, cum reliquis versionibus Aegyptiis contulit, latine vertit, nec non criticis et philologicis adnotationibus illustravit W. F. Engelbreth. Hafn. 1811. 4.

Zu S. 116.

In H. Salt's Voyage to Abessynia and travels

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into the interior of that country some particularies respecting the aboriginal African tribes extending from Mosambique to the borders of Egypt, together with vocabularies of their respective languages. Lond. 1814. 4. im Append. I. (übersetzt von Fr. Rühs. Weimar 1815.) befinden sich Sammlungen von Wörtern der Adareb und Bischarihm, Takué und Boja, Barea, Agow, von Arkiko, Tigre und Amharische.

In den von mir herausgegebenen: Proben Deutscher Volks-Mundarten Dr. Seetzens linguistischer Nachlafs und andere Sprach-Forschungen und Sammlungen. Leipzig 1816. 8. habe ich die schon im Mithridates benutzten Wörtersammlungen des um die Linguistik hochverdienten Seetzen S. 245. ff. vollständig abdrucken lassen, und man findet also dort eine sehr beträchtliche Anzahl von Wörtern von Suaken, Massua, Tigré, Argubba. Ich habe sie sorgfältig unter sich, mit dem Aethiopischen und Amharischen *) (so wohl dem bey Ludolph als dem in der Aussprache mehr oder weniger abweichenden bey Salt, von welchem Letzteren daher dort auch viele Proben angeführt sind), und mit anderen Saltischen Wörtersammlungen bisher noch nicht bekannter Sprachen verglichen.

Zu

*) Ein volles Licht über diese Sprache, die gewöhnliche in Gondar, und in ganz Habesch verstandene werden die verdienstlichen linguistischen Arbeiten des Franz. Consuls Asselin zu Kahira (der gleichsam an Seetzen's Stelle tritt) verbreiten. nächst sind eine Uebersetzung der Bibel ins Amha rische und Wörterbuch und Grammatik desselben ihr Gegenstand. (Magazin encyclopédique 1815. T. V, P. 197. ff.

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Hieraüs hat sich ergeben, dafs die Sprache von Suaken oder Sauaken eine und eben dieselbe ist mit der Sprache der Stämme Adareb und Bischarihm bey Aegypten, von welcher Salt, Append. I. S. XV. ff. Uebersetz. S. 436., Proben gegeben hat. Die Abweichungen sind von der Art, wie sie. Verschiedenheit der Mundart mit sich bringt. Nicht viele Wörter weichen ganz ab, und haben an Ort und Stelle vielleicht ähnlichere Synonymen neben sich. Die Bd. III. S. 120. 21. angegebenen Suaken - Wörter lauten bei Salt *) also:

Erde,

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Wasser,

o yum

Haar,

Feuer,

stone.

Arm,

Sonne,

-to een.

Mond,

Mann,

te dái.
gal-cuk.:

Fufs),

Tag,

Weib,

- tukuc.

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Brot, .1.,

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2.

3.;

en-gat.
ma loob.
mih.

Ohren,

on gue loh,

om bé.
bed duit.

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Bemerkenswerth ist endlich manche Ueber. einstimmung dieser Sprache mit der von Darfûr (ausser den in beyden aus dem Arabischen entlehnten Wörtern). Proben davon sind:

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*) Nach Englischer Aussprache.

**)ph bey Seetzen für ein scharf auszusprechen

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