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rillos III. vom Nov. 1712, sowie das Testament des Mönches Joseph vom Jan. 1718. E. K.

P. Roussel, Bulletin épigraphique. Revue des études grecques 26 (1913) 441-487.

10. Fachwissenschaften.

A. Jurisprudenz.

A. H.

Artur Steinwenter, Beiträge zum öffentlichen Urkunden wesen der Römer. Graz, Moser 1915. VIII, 99 S. 8°. Wird besprochen. A. H A. Steinwenter, Studien zum römischen Versäumnisverfahren München 1914. VII. 207 S. 8°. Behandelt auch das Versäumnisverfahren im 4. und 5. Jahrh. und den justinianeischen Libellprozeß. A. H.

Egon Weiß, Studien zu den römischen Rechtsquellen. Leipzig, Meiner 1914. VIII, 155 S. 8°. 5 M. Handelt S. 98-103 über 'Byzantinische Sonderedikte' und im zweiten Exkurs S. 142-147 über 'Die Erledigung des Präfekten in Oxyr. IX, 1201'. C. W.

Rafael Taubenschlag, Die patria potestas im Recht der Papyri. Zeitschr. der Savigny-Stiftung für Rechtsgesch. 37 (1916) Romanistische Abteilung S. 177–230. Durch die Constitutio Antonina ist die Anwendung der römischen Bestimmungen über die patria potestas auch für die Bewohner der östlichen Reichshälfte vorgeschrieben worden, aber das Volksrecht ist dem Reichsrecht nicht ohne Kampf gewichen.

C. W.

Richard Samter, Zur Frage der Justinianischen Interpolationen in den Pandekten. Neue Jahrbücher für das klass. Alt. 35 (1915) 74-76. Eine Äußerung des Tribonianus selbst, daß seine und seiner Mitarbeiter interpolierende Tätigkeit sich nicht auf 'Größtes' erstreckt habe, spricht gegen die weitgehenden Annahmen von Interpolationen. C. W.

Fritz Pringsheim, Προσθήκη, προστίθημι, πρόσκειμαι in den Scholien der Basiliken. Zeitschr. der Savigny-Stiftung für Rechtsgesch. 35 (1914) Romanistische Abteilung 329-331. Der Gebrauch dieser, Worte bei den früheren Scholiasten der Basiliken kann als Fingerzeig bei der Aufdeckung von Interpolationen dienen. C. W. L. Laborde, Les écoles de droit dans l'empire d'orient. Bordeaux, Cadoret 1912. 218 S. 8°.

A. H.

M. D. Triantaphyllopoulos, Zum griechischen Volkserbrecht. Λαογραφία 5 (1915) 239-248. Über die ἀποκήρυξις in byzantinischer und neugriechischer Zeit.

A. H. Evaristo Carusi, Sui rapporti fra diritto romano e diritto mu sulmano. Atti della Società Italiana per il Progresso delle Scienze. VII. Riunione, Siena, settembre 1913. Roma 1914. S. 827-860. A. H.

Karl Neumeyer, Die gemeinrechtliche Entwickelung des internationalen Privat- und Strafrechts bis Bartolus. Zweites Stück: Die gemeinrechtliche Entwickelung bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. München, Schweitzer 1916. VIII, 152 S. 8°. 6,50 M. Berührt zuweilen auch das byzantinische Gebiet, vgl. S. 16. 53. A. H.

Heinrich L. Zeller, Das Seerecht in den Assisen von Jerusalem nach der Handschrift Venedig, R. Biblioteca Nazionale di S. Marco, Cod. franc. App. VI (Katalognummer XXXI). Diplomatischer Abdruck mit teilweiser deutscher Übersetzung, Einleitung, ergänzenden Glossaren und

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einer Handschriftenprobe. Sitz.-Ber. der Heidelberger Akad. d. Wiss. Philos.hist. Klasse Jahrg. 1916. 16. Abh. Heidelberg 1916. 27 S. 8°. A. H.

Otto Schilling, Naturrecht und Staat nach der Lehre der alten Kirchen väter. Paderborn, Schöningh 1914. VIII, 274 S. gr. 8°. 7 M. Görresgesellsch. zur Pflege der Wissensch. im kathol. Deutschland H. 34. Besprochen von G. Grützmacher, Theologisches Literaturblatt 36 (1915) Nr. 11 Sp. 248f. C. W.

G. Mercati, Note on the manuscripts of the Apostolic constitutions used in the editio princeps. The Journal of Theological Studies 15 (1914) 453f. Fr. Turrianus hat für seine Ausgabe (1563) die codd. Vat. 839, 2088 (nicht ganz sicher) und 2089 (2. Hälfte), nicht den Vat. 1506 (die beste Hs) benutzt.

C. W. Jean Périer et Auguste Périer, Les 127 canons des apôtres'. Texte arabe en partie inédit, publié et traduit en français d'après les manuscrits de Paris, de Rome et de Londres. Paris, Firmin-Didot; Freiburg i. B., Herder 1912. 160 S. Lex. 8°. 9,50 Fr. Patrologia orientalis tome VIII fasc. 4. C. W.

Karl Schmitz, Ursprung und Geschichte der Devotionsformeln bis zu ihrer Aufnahme in die fränkische Königsurkunde. Stuttgart, Enke 1913. XVIII, 192 S. gr. 8°. 8 M. Kirchenrechtliche Abhandlungen 81. Heft. Die Devotions- oder Demutsformel hat ihre Genesis im Osten und verbreitet sich in der zweiten Hälfte des vierten und in der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts unter dem Einfluß der erstarkenden asketischen Bewegung. Durch die Akten des Ephesinums, auf dem zum erstenmal eine größere Anzahl von Bischöfen mit einer Devotionsformel im Titel unterzeichnet, wird der Weg für deren häufigere Anwendung gebahnt. C. W.

V. Beneševič, Die Zvvayorý in 50 Titeln und andere juridische Sammelwerke dés Johannes Scholastikos (Синагога въ 50 титуловъ и другіе юридическіе сборники Іоанна Схоластика). Zapiski der klass. Abt. der Kais. Russ. Archäolog. Gesellschaft 8 (Petrograd 1914). VII, 345 S. 8o. Auch separat. Soll besprochen werden. E. K

J. Sokolov, Die Wahl der Erzbischöfe in Byzanz im 9.-15. Jahrhundert. Eine rechtsgeschichtliche Skizze (Избраніе архіереевъ въ ВизанTiи IX-XV B.). Viz. Vremennik 22 (1915-1916) 193-252. Der Verf., der früher bereits die Wahl der Patriarchen behandelt hat (vgl. B. Z. XVII 267), bespricht hier den ganzen komplizierten Gang der Wahl der Metropoliten, Erzbischöfe und Bischöfe von den Wahlvorbereitungen an bis zum Amtsantritt, wie er sich aus den betreffenden Bestimmungen der kirchlichen und bürgerlichen Rechtsquellen ergibt. Der vorliegende Abschnitt behandelt das 9. u. 10. Jahrhundert. E. K.

V. Beneševič, Die Antworten des Chartophylax Petros (OTвыTH Петра Xартодилакса). Mémoires der Kais. Akad. der Wiss. VIII. Serie, Hist.-phil. Abt. Band VIII Nr. 14. St. Petersburg 1909. 19 S. 1 M. Veröffentlicht neben der längst bekannten Redaktion der kanonischen Antworten des Chartophylax Petros (1093) eine zweite ältere, die nicht nur in der Überschrift und Reihenfolge der Antworten bedeutend abweicht, sondern nicht selten auch einen verschiedenen Wortlaut des Textes bietet. Beigegeben ist eine georgische Übersetzung der neuen Redaktion des griech. Textes (aus dem 12. Jahrh.).

V. Beneševič, Der Nomokanon des Erzbischofs von Achrida

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Johannes Komnenos (Номоканонъ Іоанна Комнина, архіепископа Ахрид-
ckaro). Mit einem photogr. Faksimile. Viz. Vremennik 22 (1915-1916)
41-61. B. hat den Vatic. 2198 als die Hs entdeckt, nach der A. Mai ver-
meintlich des Photios Syntagma Canonum ediert hat; es liegt aber bloß eine
spätere Umarbeitung der Schrift des Photios von der Hand des Mönchs Jo-
hannes,,,des Sohnes des Sebastokrators", vor. Dieser Johannes ist identisch
mit Adrianos Komnenos, dem Sohne des Sebastokrators Isaak, späteren Erz-
bischofe von Bulgarien (ca. 1140).
E. K.

M. Krasnožen, Der Kommentar des Alexios Aristenos zu der kanonischen Synopsis (Комментарій Алексѣя Аристина на Каноническiй СинопсÁсь). Viz. Vremennik 20 (1913) I. Abt. S. 189–207. E. K.

E. Černousov, Zur Frage über den Einfluß des byzantinischen Rechts auf das älteste russische (Къ вопросу о вліяніи византійскаго права на древньйшее русское). Viz. Obozrjenije 2 (1916) I. Abt. S. 303 bis 322. Die sog. Русская Правда, das älteste russische Gesetzbuch, entlehnt dem byzantinischen Recht bloß die äußere Gestalt. Hinsichtlich ihres Inhalts kann von einer wörtlichen Entlehnung keine Rede sein, höchstens von einer partiellen Ähnlichkeit. E. K.

· Nicolaus Biernacki, Jus 'Orthodoxum' Russorum respectu iuris ecclesiae Romano-Catholicae consideratum. Posen, Verlag von St. Adalbert 1914. 114 S. 8o. 4 Fr. C. W.

V. Beneševič, Der georgische große Nomokanon nach den Hss des Kirchlichen Museums in Tiflis. (Грузинскій великій помоканонъ но спискамъ Тифлисскаго Церковнаго Музея). Christ. Vostok II, 3 (1913) 349-377 und V, 2 (1916) 112-127. Gibt eine ausführliche Beschreibung der Hss und ihres Inhalts und handelt dann von dem ursprünglichen Bestande und den näheren Umständen des Erscheinens des georgischen Nomokanons. E. K. Syrische Rechtsbücher. Herausgegeben und übersetzt von Eduard Sachau. Berlin, Reimer 1914. III. Bd. XXXI, 385 S. gr. 8°. 30 M. Über das Recht der persischen Kirche. C. W.

B. Mathematik. Astronomie. Naturkunde. Medizin. Kriegs

wissenschaft usw.

H. Diels, Antike Technik. Sechs Vorträge. Mit 50 Abbildungen und 9 Tafeln. Leipzig, Teubner 1914. VIII 140 S. 8°. Das ausgezeichnete Werk berührt wiederholt auch Fragen der byzantinischen Technik, besonders ausführlich ist das „,griechische Feuer" behandelt.

A. H.

Eilhard Wiedemann unter Mitwirkung von Fritz Hauser, Über die Uhren im Bereich der islamischen Kultur. Nova Acta. Abh. der Kaiserl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher. Band C. Nr. 5 Halle 1915. 272 S. 4o. 24 M. W. gibt insbesondere aus Hss reiche Nachweise über die arabische Literatur von verschiedenen Arten mechanischer Uhren. Den Hauptinhalt des Buches bilden die Übersetzungen der ausführlichen Schriften von Gazarî über Wasseruhren und von Riḍwân über eine Turmuhr in Damaskos. A. H.

Eilhard Wiedemann, Ibn Sînâs Anschauung vom Sehvorgang. Archiv für die Geschichte der Naturw. u. der Technik 4 (1912) 239–241. Arabische Studien über den Regenbogen. Ebenda S. 453—460. Kulturgeschichtliches und Klimatologisches aus arabischen

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Schriftstellern. Ebenda 5 (1913) 56-68. Aus Nuwairîs Enzyklopädie. Über Parfüms. Ebenda 6 (1915) 418-426. Über eine

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arabische kegelförmige Sonnenuhr, Ebenda 7 (1916) 351-376. Über arabische Parfüms. Archiv für Geschichte der Medizin 8 (1914) 83-88. Anschauungen von muslimischen Gelehrten über die blaue Farbe des Himmels. Arbeiten aus den Gebieten der Physik, Mathematik, Chemie, Julius Elster und Hans Geitel gewidmet, Braunschweig 1915, S. 118-126. Die Naturwissenschaften bei den orientalischen Völkern. 10 S., o. O. u. J. Über die Fata Morgana nach arabischen Quellen. Meteorologische Zeitschrift 1913 Heft 5 S. 1-3. Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften. XXVIII. A. Biographie von Al Baihaqî nach Jâqût. B. Biographie von Al Bêrûnî nach Ibn Abî Usaibi'a. Sitz.-Ber. der Physikalisch-Medizinischen Sozietät in Erlangen 44 (1912) 113-118. - XXIX. J. Hell und E. Wiedemann, Geographisches aus dem Mas'ûdischen Kanon von Al Bîrûnî. Ebenda S 119-125. XXX. E. Wiedemann, Zur Mineralogie im Islam. Ebenda S. 205-256. XXXI. Über die Verbreitung der Bestimmungen des spezifischen Gewichtes nach Bîrûnî. Ebenda 45 (1913) 31-34. XXXII. Aus der arabischen Handels- und Warenlehre von Abul Faḍl Gafar ibn 'Alî al Dimaschqî. Ebenda S. 35-54. XXXIII. Über optische Täuschungen nach Fahr al Dîn al Râzî und Naşîr al Dîn al Tûsî. Ebenda S. 154-167,- XXXIV. Über die Gewichte der Kubikelle usw. verschiedener Substanzen nach arabischen Schriftstellern. Ebenda S. 168-173. XXXV. Über Nivellieren. Ebenda 46 (1914) 15f. XXXVI. Über Musikautomaten. Ebenda S. 17-26. XXXVII. Über die Stundenwage. Ebenda S. 27 -38. — XXXVIII. Theorie des Regenbogens von Ibn al Haitam. Ebenda S. 39-56. XXXIX. Über die Camera obscura bei Ibn al Haitam. Ebenda S. 155-169. XL. Über Verfälschungen von Drogen usw. nach Ibn Bassâm und Nabarâ wî. Ebenda 172-206. Geschichte des Zuckers. Ebenda 47 (1915) 83-92. XLII. Zwei naturwissenschaftliche Stellen aus dem Werk von Ibn Hazm über die Liebe, über das Sehen und den Magneten. Ebenda S. 93-100. - XLIII. Naturwissenschaftliches aus Ibn Qutaiba. Ebenda S. 101 — 120. — XLIV. Kleine Mitteilungen. Ebenda S. 121-126. — XLV. Zahnärztliches bei den Muslimen. Ebenda S. 127-129. XLVI. Darwinistisches bei Gâḥiz. Ebenda S. 130-131. XLVII. Über die Astronomie nach den Mafâtîḥ al 'Ulûm. Ebenda S. 214-242. XLVIII. Über die Wage des Wechselns von Al Châzinî und über die Lehre von den Proportionen nach Al Bîrûnî. Ebenda 48 (1916) 1-15. XLIX. Über von den Arabern benutzte Drogen. Ebenda S. 16-60. L. Beschreibung von Schlangen bei Ibn Qeaff. Ebenda S. 61-64. LI. Über den Abschnitt über die Pflanzen bei Nuwairi. Ebenda S. 151-176. LII. Über den Zucker bei den Muslimen. Ebenda S. 177-185.-LIII. Über die Kriech tiere nach Al Qazwînî nebst einigen Bemerkungen über die zoologischen Kenntnisse. Ebenda S. 228-285. LIV. Übersetzung und Besprechung des Abschnittes. über die Pflanzen von Qazwînî. Ebenda S. 286-328. träge zu dem Aufsatz über den Zucker. Ebenda S. 322.

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Be

Parfüms und Drogen bei den Arabern. Ebenda S. 329–344. schreibung des Auges nach al Qazwînî. Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik 1912, S. 1-8.- Optische Studien in Laienkreisen im 13. Jahrhundert in Ägypten. Ebenda 1913. S.-A. 8 S. Über die verschiedenen bei der Mondfinsternis auftretenden Farben nach Bîrûnî. Ebenda 1914. S.-A. 8 S. Ein Instrument, das die Bewegung von Sonne und Mond darstellt, nach al Bîrûni. Der Islam 4 (1913) 5—13. — Über Scharlatane unter den arabischen Zahnärzten und über die Wertschätzung des Zahnstochers bei den muslimischen Völkern. Korrespondenzblatt für Zahnärzte 1914, Heft 3, S. 1-6. A. H.

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M. Horten, Avicennas Lehre vom Regenbogen nach seinem Werk al Schifâ. Mit Bemerkungen von E. Wiedemann. Meteorologische Zeitschrift 30 (1913) Heft 11, S. 533–534. A. H. Ernst Seidel, Die Medizin im Kitâb Mafâtîḥ al 'Ulûm. Sitz.-Ber. der Physikal.-medizinischen Sozietät in Erlangen 47 (1915) S.1-79. A. H.

Paul Diepgen, Geschichte der Medizin. II. Mittelalter. Berlin und Leipzig, Göschen 1914. 118 S. 8°. 90 . Sammlung Göschen. Handelt S. 11-13 über die oströmische (griechische) Medizin und S. 94–96 über den ärztlichen Stand im oströmischen Reich. C. W.

Max Wellmann, Die Schrift des Dioskurides Пegl &лlã v qaçMáxov. Ein Beitrag zur Geschichte der Medizin. Berlin, Weidmann 1914. 4 Bl., 78 S. 8°. 3 M. Die Schrift ist Dioskurides mit Unrecht abgesprochen worden. Die Prüfung der hslichen Überlieferung zeigt, daß die Schrift zahlreiche Interpolationen erlitten hat; sachliche, literarhistorische und sprachliche Kriterien aber garantieren ihre Echtheit. S. 77f. Sachregister. C. W.

E. A. Pezopoulos, Adnotationes criticae et grammaticae ad medicos graecos. Fasc. I (Athenis 1911) 78 S. 8°. S. 42 ff. reichhaltige Sammlung von Namen der Weinsorten.

A. H.

Eugen Darkó, Die Glaubwürdigkeit der Taktik des Leo Philosophus. (ungar.) Abhandlungen der Ungar. Akademie der Wiss. I. Kl. XXIII 4. Budapest 1915. 123 S. 8°. Ein deutscher Auszug erschien unter dem oben stehenden Titel in der Ungarischen Rundschau 5 (1915) 129-146. Der Abschnitt in Kaiser Leos VI. Taktik über die Tovono ist einer Taktik des Kaisers Herakleios entlehnt, gibt aber ein richtiges Bild von der Kriegsorganisation und Taktik der Ungarn zur Zeit der Eroberung ihres Landes. A. H.

11. Bibliographische Kollektivnotizen.

Νέος Ελληνομνήμων.

Τριμηνιαῖον περιοδικόν σύγγραμμα, ἐκδιδ. ὑπὸ Σπυρ. Π. Λάμπρου †. Tóuos X (Athen 1913) S. 1-520 (z. T. erst 1914 ausgegeben); tóμos XI (1914) S. 1-515. Vgl. zuletzt B. Z. XXII 631,ff.

1. Τὸ ἐν Ῥώμῃ ἑλληνικὸν γυμνάσιον (Collegio greco) καὶ οἱ ἐν τῷ ἀρχείῳ αὐτοῦ ἑλληνικοὶ κώδικες (Χ 332). 21 fast ausschließlich theologische Hss. - 2. Ἡ ἐκ Πατρῶν εἰς Ῥώμην ἀνακομιδὴ τῆς κάρας H τοῦ ἁγίου Ανδρέου (Χ 33-79). — 3. Αλεξίου ἐπισκόπου Κλουσίου Ανδρεΐς (Χ 80-112). — 4. Ἐπιστολὴ Πίου Β' πρὸς ̓Αλέξανδρον Ἀσάνην περὶ καταλήψεως τῆς Ἴμβρου (Χ 113126). Der Brief stammt aus dem Jahre 1458/9. - 5. ̓Αντώνιος Πυρόπουλος (Χ 127–134).

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