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(S. 54)

535, t. 185. Notabilia diariorum ab anno 1572 ad 1642.
536, t. 186. Excerpta varia ex diariis ab anno 1583 ad 1608.
537, t. 187. Varia ex diariis a Joanne Baptista Valeriani
collecta ab anno 1647 ad 1681, ab anno 1645
ad 1687, ab anno 1584 ad 1616.
538, t. 188. Notabilia diariorum ab anno 1565 ad 1637.
539-541, t. 189–191. Diario dal 1689 al 1698, di B.
Porti, tomi 3.

541-548, t. 192-198. Dal 1686 al 1720, di Candido
Cassina, tomi 7.

549-555, t. 199-205. Altra copia, tomi 7.
556, t. 206. Indice de' suddetti diarj.

Scanzia no 12.

Vol. 557. 558, t. 207. 208 a. b. Diario dal 1686 al 1701 di
Candido Cassina, tomi 3.

559-561, t. 209–211. Dal 1681 al 1696 di Domenico
Cappello, tomi 3.

562-566, t. 212-216. Dal 1712 al 1717 di Gio. Battista Gagni, tomi 5.

567, t. 217. Del 1778.

568-570, t. 218-220. Dal 1721 al 1731 di Placido Eu

stacchio Ghezzi, tomi 3.

571-573, t. 221-223. Dal 1713 al 1716 di Francesco Bolza, tomi 3.

574, t. 224. Dal 1724 al 1725.

575, t. 225. Dal 1725 al 1730.

576, t. 226. Del 1729.

577, t. 227. Dal 1630 al 1740.

578-585, t. 228-235. Dal 1724 al 1764, tomi 8 non

intieri.

586, t. 136. Frammenti dei diarii dal 1739 al 1761, di Gio. Battista Lizzani.

587-607, t. 237-257. Diario dal 1717 al 1767 di monsignor Ignazio Reali, tomi 21.

Scanzia no 14.

Vol. 608, t. 258. Indice de' suddetti diarj.

609, t. 259. Altra copia d' indice de' diarj di monsig. Reali. 610-620, t. 260-270. Diario dal 1738 al 1778, di monsignor Giovanni Battista Valeriani, tomi 11.

621, t. 271. Dal 1740 al 1759.

(S. 55)

622-624, t. 272-274. Dal 1731 al 1775, di monsignor Giovanni Lucca, tomi 3.

625-628, t. 275-278. Dal 1768 al 1775 di monsignor Francesco Diversini, tomi 4.

629, t. 279. Dal 1779 al 1780.

Scanzia no 15.

Vol. 630-644, t. 280-294. Memoria per i diarj dal 1779 al 1799 di monsignor Giuseppe Dini, tomi 15.

645, t. 295. Ristretto di tutte le materie contenute in detti diarj di Giovanni Fornici.

646, t. 296. Memorie istruttive delle cose principali accadute dal 1796 al 1791, di monsignor Giu

seppe Dini.

647, t. 297. Memoria dall' elezione del sommo pontefice felicemente regnante Pio VII al suo arrivo in Roma di monsignor Raffaele Mazio.

648, t. 298. Diario e carte publiche, dall' arrivo in Roma del sommo pontefice a tutto decembre 1800,

di Giovanni Fornici.

649, t. 299. Diario e carte publiche del 1802 di monsignor Raffaele Mazio e Giovanni Fornici.

650-653, t. 300-303. Memorie per i diarj dell' anno 1802, e 1803, colla collezione di tutte le carte publiche di Giovanni Fornici, tomi 4.

Ordinario Romano dal 1755 al 1803.

Notizie del Cracas dall' anno 1716 all' anno 1782.
Diario Ordinario dall' anno 1718 al 1803.

Schon eine flüchtige Durchsicht dieser Arbeit Fornici's zeigt, dass die Correctur des Druckes wohl gänzlich dem guten Willen und dem Geschick des Setzers überlassen worden war. Daher die vielen Druckfehler, zumal in den Zahlen.

Die kurze Zeit, welche mir zur Erreichung meines Hauptzweckes verstattet war, concentrirte ich natürlich auf eine flüchtige Prüfung der für die ältere Zeit Ausbeute versprechenden Nummern 125-1371 Hierfür war ich zunächst auf den neuen Catalog des Archivs angewiesen. Derselbe führt den Titel:

1 S. oben S. 595.

'Catalogo dei codici, protocolli e libri esistenti nel archivio dei ceremonieri pontificii, compilato da Alessandro Tortoli, ceremoniere pontificio ed archista nel 1864'. Es ist leicht, vermittelst dieses Cataloges die von Fornici verzeichneten Stücke zu finden.

Die Untersuchung ergab, dass alle der ältern Zeit angehörigen Nummern nur in ganz jungen Abschriften vorliegen. So ist n. 125, soviel ich feststellen konnte, eine Arbeit Panvinio's; n. 126, das 'Caeremoniale scriptum circa an. 130' (!), eine im vorigen Jahrhundert gefertigte Abschrift eines der vielen 'Libri ceremoniarum curiae' der Vaticana. Das 'Caeremoniale Innocentii III' (n. 127) ist dessen 'expositio sacrificii Missae' in ganz junger Abschrift. Das 'Pontificale romanum scriptum XI° saeculo' (n. 130) ist gleichfalls eine ganz moderne Abschrift einer Handschrift der Vaticana. Dasselbe gilt von n. 133: 'Codex sacramentorum ex Gelasiano et Gregoriano conflatum' ); es ist eine im vorigen Jahrhundert gefertigte Abschrift des Cod. E. 15 der Vallicelliana. N. 134 enthält zunächst den Benedictus Presbyter 'ex cod. ms. cardinalis s. Susanae habiti a D. Josepho Costa eius pronepote'. Sodann: 'Rubricae ad ritus ecclesiasticos pertinentes, desumptae ex breviario et missali s. Clarae, quod Assisii in ecclesia s. Damiani cum reliquiis asservatur' 1. Hierauf der von Georg Cassander 1561 in Köln gedruckte 'Ordo ecclesiasticus ecclesiae Romanae'. Endlich die von Mabillon unter dem Namen des Johannes Diaconus gedruckte Schrift: 'De sancto sanctorum ecclesiae Lateranensis'; alles in Abschriften des vorigen Jahrhunderts.

Bietet also nach dem Gesagten das Archiv so gut wie nichts für die ersten drei der Perioden, welche ich eingangs in der Entwickelung des päpstlichen Ceremonienwesens unterschieden habe; um so reichere Materialien enthält es für die vierte Epoche: die Zeit der Tagebücher.

1 Diese Handschrift befindet sich noch jetzt unter den interessanten, in einem Altar der Klosterkirche verwahrten Reliquien des eine halbe Stunde ausserhalb Assisi's gelegenen, von Lord Ripon angekauften Conventes von St. Damiano.

602 Franz Ehrle, Zur Geschichte des päpstlichen Hofceremoniells etc.

Zum Schlusse verweise ich noch auf die gedruckte Verordnung, welche der spätere Cardinal Patrizi am 1. Mai 1833 als Maggiordomo erliess 1, sowohl in betreff der Benützung des Archivs, als in Bezug auf Vermehrung desselben durch Fortführung der Tagebücher. Moroni 2 bietet einen kurzen Auszug aus dieser Verordnung.

1 Regole e disposizioni sulla custodia e conservazione dell' archivio dei maestri di ceremonie pontificie, approvato dal sommo Pontefice Gregorio XVI.

2 Dizionario di erudizione storica-ecclesiastica t. 41, p. 180.

(Schluss folgt.)

Franz Ehrle S. J.

Beiträge zur Geschichte der mittelalterlichen Scholastik.

Unter diesem erweiterten Titel nehme ich die in einem frühern Bande 1 begonnenen Studien wieder auf.

II. Der Augustinismus und der Aristotelismus in der Scholastik gegen Ende des 13. Jahrhunderts.

Nichts ist für das tiefere Verständniss der Blütezeit der mittelalterlichen Scholastik wichtiger als die Kenntniss der die Hauptrichtungen differenzirenden Grundanschauungen. Zur Feststellung und Beleuchtung dieser letzteren ist schon manches geleistet. Durch Vergleichung und Prüfung der Lehransichten ist die zwischen den verschiedenen Lehrern bestehende Geistesverwandtschaft und Gegensätzlichkeit in manchen Punkten ermittelt. Doch da die Untersuchung bisher fast nur die gedruckte Literatur umfasst, so ist die Darstellung noch sehr schwankend und lückenhaft. Ferner zeigt die Uebereinstimmung und Verschiedenheit der Doctrinen allerdings die verschiedenen Strömungen, jedoch nicht mit der wünschenswerthen Klarheit und Bestimmtheit, da dieselbe die Verschiedenheit der Grundanschauungen eben nur mit mehr oder minder grosser Wahrscheinlichkeit erschliessen lässt.

Von grösstem Werthe wären daher Schriftstücke oder Stellen, in welchen sich die in Frage stehenden Autoren selbst über die Gründe der zwischen ihnen zu Tage tretenden Gegensätzlichkeit aussprechen. Aber leider sind nicht nur Schriftstücke dieser Art, sondern selbst solche Stellen so selten, dass sogar für die

1 S. diese Zeitschr. I, 365 f.

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