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1428 gister herre der Römisch etc. kunig oder unser herren der cardinale und die kúrfürsten

Jan. 22

von iren wegen úber die die dem anschlage nicht nachfolgen wolten mit bånnen und auchte procedieren und vollefuren möchten etc. und mit sölichem ende sind die botten abgeschaiden als uns unser bottschaft seit. wan nu die sache groß und schwår ist wider den ungelouben sich zwhet und gott den herren sin hochgelopten müter Maryen 5 alle gotteshailigen den hailigen gelouben die måter der hailigen christenhait und alle eere und erberkait und waran unser christangelöbiger troste und haile lit schwarlich råret und leczet und wir stette vorher alleweg darzů gedient und ietzo erberklich und redlich darzů geantwurt haben und ouch nicht wissen waz fürsten herren sunderbar der hochgeborn unser gnådiger herre von Wirtemberg mit dem wir verainet sien oder die 10 ritterschaft geantwurt oder in dem vor in haben: darumb so mainen wir wol, daz uns bald ie wiẞhait fúrzewenden als notdurftig gewesen si, darinne uns gott der herre durch sin almechtikait wiẞhait zusenden wölle. des bitten wir ernstlich die sache so fúrzenemmen damit uns unser gâte mainung icht zů ungelimpfe gezogen werde. und darumbe, lieben frwnde', wöllent nicht lassen ir sitzent in iuwern råten mit wiẞhait úber die sache 15 das beste ordenlich ze erwegen und underrichtent darumb iuwer erbern bottschaft iuwer mainunge mit vollem gewalte. [2] lieben frwnde". als denne nåchste mit uns geschaffet ward in dirre mannunge ze berúren als von des landgerichts wegen des burggraufthůms ze Núrmberg damit wir stette fürgenommen und bekúmbert werden wider unser frihait und anders denne wir herkommen sien, daz uns unlidenlich ist, umb daz, 20 ob die stette sich dawiderseczen und pinden wollen, daz nieman von den stetten mer da antwurte anders denne man satzte, und wer darúber bekúmbert wurde, von wölicher statt oder stetten der wêre, daz deme geholfen und nieman in dem verlassen wurde. [24] deẞgelich ward uns ouch empfolhen in dis mannung ze seczen von des haimlichen gerichts wegen zů Westfalen, daz ain iede statt gedenken sålte ob man wissent lúte von 25 den råten machen wolte, die underwisunge geben möchten so si die sachen vernåmen, wamit die stette und die iren deßhalb unräts vertragen beliben möchten; und nach raute, den der stette botten vor ze Frankfurt und ieczo ze Haidelberg vernommen hetten und vernåmen, so solte die sache ieczo ouch zů uẞrichtunge fürgenommen werden etc. wöllent wissen: daz wir an unsern bottschaften vernemen, daz si in räte finden daz gar treffenlich si daz die stette getrúwe lúte haben die des gerichts sien; doch daz ieman von disen landen des gerichts gange gewissen múge, des möge hart gesin. si versehen sich aber wol, wa die stette lúte des gerichts hetten, in wurde anwisung durch ander wissent lúte gegeben, damit si des ganzen gerichts loufe gewar wúrden und den stetten gar treffenlich in iren sachen geräten und erschiessen möchten. darumb gar notdurftig 35 ist baide stuke 3 mit sölicher wißhait fúrzenemen zů sölicher ußrichtung, damit den stetten und den iren unräte fúrkommen werde. und darumb lassent ouch nicht ir empfelhent iuwer bottschaft darinne iuwer mainung mit vollem gewalte. [3] ouch schiken wir úch hierinne verschlossen ain abschrift ains briefs der uns von dem vorgenannten unserm gnådigisten herren dem Römischen etc. kúnig kommen ist und gemainen stetten 40 zůgehöret, daran ir wol vernemmen werdent waz sin künigliche gnäd schribet und begert,

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a) Vorl. über u zwei Punkte? b) Vorl. über dem ganzen Wort ein Querstrich. c) Vorlage sehr lädiert.

Der Kardinallegat droht in seinem Erlaß vom 6 Dez. nr. 79 mit den kirchlichen Strafen der Exkommunikation und des Interdiktes, vgl. dagegen nr. 85.

2 Über den Bund der Schwäbischen Bundesstädte mit Wirtenberg s. Stälin 3, 420 nt. 1.

3 Die Schwierigkeiten mit dem Landgericht des Burggrafthums Nürnberg, und die Frage wegen des Heimlichen Gerichts zu Westphalen.

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schriben wirdt 1428

[Nachdem noch

Jan. 22

daz wir stette ainen såberlichen raisigen gezŵge so er uns anderwaid gen Wälschen landen zů siner kaiserlichen crönung senden súllen 1. einige städtische Angelegenheiten von untergeordneter Bedeutung als Berathungsgegenstände aufgeführt sind, wird auf Do. n. U. L. Fr.-T. Lichtmesse zu einem Tag der Fbr. 5 5 Schwäb. Bundesstädte nach Ulm geladen, auf welchem über alles Vorstehende berathen werden solle.] geben uf donrstag vor sant Paulus tag als er bekert ward

anno etc. 28.

[in verso] Unsern besundern guten frŵnden den von Nördlingen.

1428

Jan. 22

Burgermaister und
raute zů Ulme.

Fbr. 4

10 106. Nürnberg an Weißenburg, über das unerlaubte Eingreifen der Pfarrer der beiden 1428 gen. Städte in die Ausführung des Frankfurter Reichskriegssteuergesetzes. 1428 Febr. 4 Nürnberg.

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Aus Nürnb. Kreisarch. Briefb. 8 f. 10b-11a conc. ch.
Erwähnt bei v. Bezold 2, 132 nt. 1 ebendaher.

Lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt, eŵerr weisheit etwas unserr meinung zu verschreiben von der anbringung wegen des mandats daz ewch eŵr pfarrer getan hat etc., das haben wir wol vernomen. nu meinen wir, eŵr ratgeselle . der Spalter hab eŵerr freŵntschaft die abschaidung von Heydelberg, als im die unser ratgesell Peter Volkmer nehst můntlich gesagt hat, wol fürbracht. also haben wir ieczunt 20 mit unserr antwurt ewch zu tun dest lenger verzogen, wan unsere pfarrere bei uns. solliche sache auch an uns bracht und uns lange schrift einr verkündung haben hören lassen, darinnen sie pene benne und singen verslahen; berüren anders (als uns dunkt) denn im anslag begriffen sei. daz aber wir unsers teils niht wol haben können bessern. denn wir haben sie gebetten zu sållicher verkündung zu seczen: daz uns von unserm 25 vatter und herren. . dem cardinal und unsern gnedigen herren. . den kurfürsten zu Heydelberg gegönnt und erlawbt sei 3, sollich gelt von den unsern einzubringen nach unserm form als wir des zu rat werden. des wellen sie uns willig sein. ob ewch des eŵr pfarrer auch willig sei oder werde, des gönden wir ewch auch wol. denn wo wir ewerr ersamkeit lieb oder dienst etc. datum feria 4 post purificacionis Marie

30 virginis.

[supra] Weissemburg.

1428

Fbr. 4

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1428 107. Köln an Mainz, wegen des Hussitengeldes. 1428 Febr. 23 Köln.

Fbr. 23

Köln St.A. A. III 10. 11 [Briefbuch] f. 9b conc. chart.

Mrz. 22

Um vertrauliche Mittheilung, wie Köln es mit der Erhebung der Hussitensteuer halten wolle, von Mainz angegangen schreibt die Stadt, sie wolle demnächst so wie man zu Heidelberg übereingekommen ihre Bürger und Insassen besteuern 1, und dann das Geld abliefern sofern die benachbarten Herren und Städte dasselbe thun. Die Geistlichkeit Kölns habe in ihren Sermonen entsprechende Kundgebungen erlassen und auch begonnen das Geld in ihrem Kreise aufzuheben. Datum fer. 2 post dominicam invocavit.

J. Zweiter Anhang: Königliche Aufforderung an Mf. Friedrich I von Brandenburg zur Übernahme der Oberhauptmannschaft im Hussitenkrieg nr. 108.

2

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10

1428 108. K. Sigmund befiehlt dem Mfn. Friedrich I von Brandenburg die in dem Frankfurter Reichsgesetz vom 2 Dez. 1427 nr. 76 art. 34 enthaltene Bestellung zum obersten Hauptmann wider die Hussiten anzunehmen, überträgt ihm das Reichspanier, ertheilt ihm die nöthigen Vollmachten bis auf Widerruf, auch zur Wideraufnahme reuiger Böhmen, und heischt allgemeinen Gehorsam gegen ihn. 1428 15 Merz 22 Tyrnau.

Aus Berlin geh. Hausarch. Repos. 25 or. mb. lit. pat. c. sig. pend.; auf Rückseite von
gleichzeitiger Hand konig Sygmund uber di hawptmanschaft gen Behaim anno 28.
In der Arenga vor art. 1 sind die Worte ir treflich ambasiat und botschafft und
dann die Worte zu bitten zu enpfelhen mit anderer Tinte unterstrichen und die 20
betreffenden Zeilen links am Rande von derselben Feder mit Doppelstrichen ausgezeich-
net, wobei sich nicht sagen läßt aus welcher Zeit diese Vermerkungs-Striche herrühren;
die Feder scheint dieselbe wie 1428 Aug. 28.

Gedruckt in Riedel cod. dipl. Brand. 2, 3, 484-487 nr. 1463 aus unserer Vorlage; in
Minutoli Friedrich I S. 198-200 nr. 106 wol aus Bambg. Kreisarch. Hussiten A 1 25
cop. ch. saec. 18; in Palacky Urk. Btrr. 1, 597-601 nr. 507 aus Riedel l. c. Er-
wähnt von Droysen Gesch. d. Preuß. Politik 1, 503 nt. 2, und bei v. Bezold 2, 132.

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Wir Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen zijten merer des reichs und zu Ungern zu Behem Dalmacien Croacien etc. kunig bekennen und tůn kunt offembar mit disem brief allen den die in sehen oder hören lesen: wiewol in unserm kunigrich zu Behem von vil jaren bißher leider vil unfüres unmenschlichkeit und yammers begangen worden ist von den verbosten keczern und Hüssen, die, alle ordnung und gesecze der heiligen kirchen und kristenlichs gloubens zurukgeslagen, mit mord branndt und vertilgung geistliches states und des ganczen adels und vil frommer kristen so manig fibel begangen haben daz das kein menschlich hant volschreiben mag, und 35 dorumb daz das nå in allen umbgelegenn landen (got sey's geclagt) landkundig ist, so ist nit notdurfftig das insunderheit zu erczelen. und wiewol von vil kristenlichen fürsten hern steten und andern ettwedig dorczu gegriffen und czfg geordent und getan worden sind damit man solich keczerey uẞgereûtten und getilgen möcht, so hat es doch bisher keinen entlichen uẞtrag nicht gehaben mogen, und dieselb keczerey sleichet also ye 40 verrer und verrer. und wo die noch in cziten nicht understanden wirt, so ist zu besorgen, daz die also wachsen mag, ob mån hinfår gern dorczu tun wolde, daz das nicht

1 Über die von Köln gewünschte Modalität in der Einziehung der Steuer s. nr. 100 art. 4b und 5a und nr. 102.

• Der Kollege in der Feldhauptmannschaft,

Kardinal Heinrich, wird nicht als solcher erwähnt; nur unten wird seine Theilnahme an den Frankfurter Berathungen berührt.

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J. 2. Anh. : Kön. Auff. an Mf. Fr. I v. Brandenb. z. Übern. d. Oberhauptmannschaft i. Hussitenkr. nr. 108. 137

Mrz. 22

1427

Dez. 2

so lichtlich gescheen mögen wirt. nu haben wir vernomen, wie die erwirdigen und 1428 hochgebornen unsere und des heiligen Romischen richs kurfursten mitsampt andern unsern fursten, geistlichen und werntlichen, graven hern rittern knechten und steten, die uff den dinstag nach sant Andres tag nechstvergangen zu Francford waren, mit bey5 wezen und zutun des hochwirdigen in got vatters unsers lieben freunds des cardinals von Engelland legaten unsers heiligen vatters des babstes einen anslag und ordnung wider dieselben keczer gemacht haben, dorynne ouch begriffen und geratslagt worden. ist, daz der hochgeborn Fridrich marggraf zu Brandemburg des heiligen richs erczcamrer und burggraf zu Nuremberg unser lieber oheim und kurfürst desselben anslags ouch 10 ein oberster houptman sein solle. dorumb dieselben unsere und des richs kurfursten ir treflich ambasiat und botschafft, nemlich den erwirdigen Raban bischof zu Spire unsern fursten und lieben andechtigen und den edeln Albrechten von Hoenloch unsern und des richs lieben getruen der doch krankheit halben zu uns nicht gereichen mocht, zu uns gesandt und uns diemûticlich haben bitten lassen, an den vorgenanten marggraven zu 15 begern zu heissen zu bitten zu enpfelhen und ouch zu gebieten, daz er sich solicher houptmanschafft annemen wolle etc. [1] und dorumb, daz solich loblich ordnung zu lob und er dem almechtigen gote zu sterkung des heiligen kristenlichen gloubens und zu uẞreuttung der vorgenanten bosen keczerey dester entlicher fürgang gewynne, hat uns das wol gevallen, und begern heissen bitten und empfelhen wir dem vorgenanten 20 marggraven und gebieten im ouch von Romischer kuniglicher macht in crafft diß briefs, daz er sich solicher houptmanschafft nach dem anslag und ordnung, die mit bey wesen des vorgnanten cardinals legaten durch unsere und des richs kurfursten fürsten graven hern etc. gemachet ist, anneme die vorwese und dorynne tue als des notdurfftig sein wirdet. [2] und derworten daz er solich houptmanschafft dester bas und volkomen25 licher vorwesen und handeln möge, so geben wir im vollen gewalt und macht von Romischer kuniglicher maht und empfelhen im in craft diß briefs, daz er unser und des heiligen richs banyr und fenlyn, das zu tilgung aller keczerey und zu schirmung des heiligen kristengloubens billich swebet, zu und in allen czügen und teglichen kriegen gen denselben keczern und iren beylegern ufwerfen füren und des als ein houptman 30 gebrauchen und das vorwesen und so erlich versorgen sol und möge als billich ist und zu solicher bestellung gehöret 2. [3] und daz man den sachen ye neher kome, so geben wir dem vorgenanten unserm oheim dem marggraven ouch ganczen gewalt und macht von Romischer und Behemischer kuniglicher maht in craft diß briefs, die lantherren rittere und knechte stete und andere inwonere unsers landes zu Behem von unsern wegen zu ermanen umb hilf dienst und furdrung und slos und stete wider dieselben keczer zu öffnen wann sich das gebåret, und, ob sich yemand dawider seczen würde, dieselben dorumb zu straffen zu büßen und zu bessern noch heischung der sache. item wir geben ouch dem vorgenanten marggraven gancze maht und gewalt, wer' es ob iemand den vorgenanten keczern zulegte zufürte beystand oder günst tete, dieselben ouch 40 dorumb nach irem verdienen zu straffen und zu büßen als sich gebüret. item wir geben im ouch vollen gewalt und gancze macht, mit gefangen und name zu tun und zu lassen noch seinem willen. item, wer' sache ob yemand under denselben keczern oder iren

35

a) or. herrn? abgekürzt. b) or. doch wol nicht Nureinberg. c) or. herrn? abgekürzt. d) or. lantherren? abgekürzt.

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1428 günnern und zulegern, in welchem adel stat oder wezen die weren, sich bekeren und zu Mre. 22 gehorsam der heiligen kirchen komen bůß dorumb empfahen und wider zu uns als irem

b

a

rechten naturlichen erbherren komen wolten, so geben wir dem vorgenanten unserm lieben oheim dem marggraven vollen gewalt und maht als vor, mit denselben zu teidingen sy ufczunemen zu versichern und zu verbriefen etc. als das notdurfftig sein wirdet1. 5 und was er also dorynne tut, das wollen wir vest und stet halden volfüren und tůn in aller masse als wir das selbs getan geteidingt und ufgenomen hetten. item in allen sachen gemeinlich und sunderlich, die zu uẞreûttung und vertilgung derselben verbosten keczer oder irer widerbringung zu gehorsam der heiligen kirchen und unser als ires rechten herren in eynichen weg gehelfen und furderlich gesein mag, mit herren banyr- 10 herren ritterschafft steten und andern zu teydingen ufczunemen abzuslahen und alles das zu tun und zu lassen das wir dorynne selber getun mochten ob wir gegenwertig weren und wie man das dann volkomenlicher und in der besten form und mer artikeln insunderheit begriffen mocht oder solte. und was der egenant unser lieber oheim der marggraff in allen obgeschriben sachen oder ir einem oder mer nach gelegenheit der 15 sache tun enden und volbringen wirdet, das wollen wir stet vest und unverruckt halten volfüren und tun glicherwise als wir das selber geendet und getan hetten. [4] und ermanen und gebieten dorumb allen und iglichen fursten, geistlichen und werntlichen, graven frijenherrn rittern knechten innwonern aller stete merkte und dorffere und suẞt allen andern unsern und des heiligen Romischen richs und der cron zu Behem under- 20 tanen und getruen, in welichem adel wirden oder wezen die sind, ernstlich und vesticlich mit disem brief, daz sy, dem almechtigen got zu lob und zu ere dem heiligen glouben zu sterkung uns und dem riche zu eren zu dienst zu uẞreuttung der verbosten keczerey und den frommen kristen die sich in Behem langczit erberclich enthalden und vil geliden haben zu trost, dem vorgenanten unserm lieben oheimen dem marggraven als 25 einem houptman wenn er das begeret gehorsam willig hilflich beystendig und furderlich sein nach allem irem vermogen und sich des nicht entseczen als dann ein iglich kristenmensch das billichen tût. wann uber den lon, des ein iglicher von dem almechtigen got wartund ist, so verdienet er lob und ere von der werld, und tut der kristenheit uns und dem riche solich dienst die wir gen einem yglichen allczijt gnediclich erkennen 30 wollen 2. [5] und disen unsern vorgeschribnen gewalt und macht geben wir dem vorgenanten marggraven biß uff unser wolgevallen 3. mit urkund diẞ briefs versigelt mit unserm kuniglichen anhangundem insigel gebrechen halb unserer majestat die wir zu diser czeit bey uns nicht hetten. geben zu Tornawa nach Crists geburt vierczehenhundert jar und dornach in dem achtundezweinczigisten jare an dem czwenundezwenczi- 35 gisten tag des mondes merczen unserer riche des Ungrischen etc. in dem einundviercziMr 22 gisten des Romischen im achtczehenden und des Behemischen in dem achten jaren. Ad mandatum domini regis Caspar Sligk etc.

1428

[in verso] Registrata Henricus Fije.

a) or. korr. von derselben Hand wol aus geholfen. b) or. Zeichen über a?

1 Ähnlich lautet die Bestimmung a. a. O. 185, 4f. 2 Ohne wesentliche Abweichungen wie l. c. 185, 27 f.

3 In der Urkunde vom Jahre 1422 l. c. 185,

37 f. heißt es, biß uf unser widerruffen oder bis uf unser oder sin wolgefallen soll die Hauptmannschaft währen.

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