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c. Mrz.

darinne nit besunder tun; was sie darinne werden tun, so sullent sie einmuteclichen [1428 tun und handelen nochdeme sie denne bedunken wurt das es sich noch gelegenheit aller sachen heischen und geburen wurt.

[5] Item wil min herre von Colne ouch sin gelt das in sinem lande ufgehaben ist 5 also in vorgeschribener mossen schicken, das mag er tun. so sulle er es mit geleit siner frunde, die das gelt furen, ouch mit unsern obgenanten herren frunden und sie widerumb mit sinen frunden in disen obgenanten sachen halten in mossen wie vor geschriben stot.

a

[6] Item das mins herren von Mentz frunde gedenken zu sagen (soferre sich anders 10 geburen wurt das man das ubergeben oder den zal des geldes nemen1 sol), das alle groffen herren ritter und knecht in mins herren lant kein gelt geben hant, und ist sollich gelt von der pfaffheit und ein teil leien. das in mins herren landen in Hessen in Duringen uf dem Eißfelde gehaben ist, das alles sol gon Erfurt komen. und man versicht sich, desselben geldes von ienen landen wol me sin werde denn diẞ gelt ".

15

20

25

[7] Item zu gedenken an den provisor 3.

[8] Item mit redelichen worten sich zu erbieten, das min herre ie wolle an ime in allen sachen die ime zuston wurden kein gebresten sin lossen.

C. Tag der Schwäbischen Städte zu Ulm 1428 Merz 25 nr. 123.

15]

123. Bestimmungen der Schwäbischen Bundesstädte über die Ausführung des Reichs- 1428 kriegssteuergesetzes von 1427 in ihren Gebieten. 1428 Merz 25 Ulm.

N aus Nördlingen St.A. Undatierte Missiven des 15. Jahrh. cop. ch. coaev., ohne Sigelspuren und Verschickungsschnitte. Auf der Rückseite muthmaßlich von derselben Hand von der die Abschrift herrührt Nördlingen; darunter X a [decima?]; ebenfalls auf der Rückseite von anderer gleichzeitiger Hand Anslag cardinalis in Franckenfûrt; von einer dritten wol späteren Hand auch in tergo Abschid ans [sic] manung von des zwg wegen an die Beheim.

Erwähnt in Pfister Gesch. von Schwaben 2, 2, 382 nt. 296 aus einem

4

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Msc."

Mrz. 25

Von des gemainen anschlags wegen der uf sant Barbaren tage nehstvergangen 1427 zů Franckfürt úber die gemainen cristenhait als wider den ungelouben zů Beheim den Dez. 4 30 zů temmen beschehen ist, sôliche summe gelts als derselb anschlage begriffet ufzüheben etc., ist von des hailigen richs stette 5 der verainung in Swaben erbern und volmachtigen botten witt mit dem merren zů diser gegenwúrtigen manung ze Ulme uf unser lieben frowen tage anunciacionis anno domini etc. 1400 vigesimo octavo 1428 beschehen:

35

Mrz. 25

[1] Siddenmalen und von denselben stetten uf den vorgeschriben anschlage circumcisionis domini nåhstverrucket zů Haidelberg geantwúrt ist, das die stette sôlich gelte Jan. 1

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stette verkúnten ir abschaidung: von des anschlags wegen zû niemen [= nemen s. Lexer 2, 52], und umb die verainung wider das landgericht zů Nűremberg, 10 sh. 8 hlr.

Gemäß dem 1427 Dez. 24 zu Ulm von den Schwäbischen Bundesstädten gefaßten Beschluß nr. 98 cf. nr. 100 und 105. An der Weigerung das Hussitengeld aus der Hand zu geben hielten die Städte, wie man aus dem Folgenden sieht, nicht mehr so hartnäckig wie zu Heidelberg fest. Schließlich aber lieferten sie es doch nicht aus.

1428 nach dem anschlage getrúwlich ufheben und darumbe lúte bestellen und zu allen ziten Mrz. 25 als sich gepúret und allediewile des ufgehepten gelts ichtzit vorhanden ist senden wôl

len etc. darumbe das man denne sehe und verstande das die stette dem also nächgän wöllen und das ieman deßhalb dehain ursache uf die stette oder beschönung mit den Apr. 4 stetten haben múge, das denne ain iede statt der verainung alsbald sich östern vergånd anfahen sol das gelte näch dem anschlage ze nemmen und ufzeheben, also das Apr. 23 daz uf sant Jörgen tage zenêhste ganz inbrächt si allenthalben. und sol denne ain iede statt dasselb gelte erberklich und getrŵlich behalten unz das die stette fúro ze råte werdent und gemainlich oder mit dem merrentaile úberkomment, wähin si dasselb ufgehept gelt antwúrten, ald wie si damit gefaren súllen näch der antwúrt und als sich 10 gepúren wirt.

[2] Si hånd och fúro beschloßen: das zu sölichem inbringen ain ieder räte in ieglicher statt zwen oder dri irs räts erbrer schidlicher 2 lúte, die si darzů nutzlich und gut bedunken, kiesen und geben súllen, die uf ir aide sölich gelte getrúlich und ungeverlichen ufheben und inbringen von allermenglichem in ieder statt und zů ieder 15 statt gehörden von jungen und alten fråwen und manẞnammen wer fünfzehen jär alt oder darüber ist von ieder personen besunder ainen behmisch grosch oder ains behmisch wert anders gelts das denne geng und gåb dafür ist ungeverlich3. wer öch zwaihundert guldin wert hät oder darob unz an tusent guldin, der sol ieglichs ainen halben guldin geben und des behmisch ledig sin, also doch das des oder derselben aller und 20 ieglicher wibe und kinde, die fúnfzehen jär alt ald darúber sind, dennocht darzů ieglichs sinen behmisch grosch dest minder nicht geben. wer aber tusent guldin wert ald darob hat, wievil des ist, der sol ieglichs ainen guldin geben, und och des behmisch ab sin, mit behaltnúß von ir ieglichs wibe und kinden von ieglichem sinen behmisch aber ufzeheben als vor begriffen ist. und sol öch das zû ains ieglichen mentschen gewißen 25 gelaßen und nieman darúber getriben werden, es wer denne ob ieman selb von gnäden wegen mer darzů tůn wolte ald von gewißen von anthaiẞ 5 oder unfertigs guts wegen als der anschlag beseit, der mag das tůn, doch das nieman därzü genöttet werde oder gedrungen, äne geverde.

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[3] Und sol och niemans darinne geschonet denne das sölich gelte von iederman 30 als vor gelutet hät genommen sol werden äne geverde wer in ieder statt gesessen wonhaft ald därinne burger ist edel und unedel, doch von den edeln als von edeln in dem anschlage begriffen ist, nieman darinne uẞgenommen denne allain die gaistlichen ungeverlich 8.

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a) Vorl. ansåhen. b) Vorl. der.

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35

5

1 Das Reichskriegssteuergesetz nr. 76 schrieb in seinem art. 15 freilich eine andere Zusammensetzung des Steuerausschusses in den freien Städten und in den Reichsstädten vor, indem es drei fungierenden Mitgliedern des Rathes auch noch drei unbescholtene Männer aus der Stadtgemeinde zugesellte. Wollte der Schwäbische Städtebund, dadurch daß er nur Rathsherren mit dem Geschäft der Steuererhebung betraute, demokratische Regungen der Bürgerschaft von vornherein zurückhalten? Seite 130, 16 haben wir gesehen, daß die Fürsten verschiedenen Städten den Modus der Erhebung freigaben.

2 schidlicher man s. v. a. Schiedsrichter (Lexer 2, 721).

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a

Mrs. 25

[4] Was och ain iedes conmun ald ieder burger besunder lúte usserhalb der stette 1428 uf dem lande hinder in sitzent ald suß händ oder da zwing und bånne ir irer burger oder der iren sind, sol ain iede statt och mit ir selb iren bürgern oder den iren1 schaffen: sölichs och getrúwlichen und ungeverlich inzenemmen deẞgelich und in der 5zite als da vor geschriben stät, und och sölich gelte allenthalben und von iederman den, die von ieder statt darzů geseczet sind das gelte ufzeheben und inzenemmen als vor gelutet hät, getrúwelich und fúrderlich geantwúrt werde äne alle geverde.

[5] Deßgelich, wiewol denne die gaistlichen die zů ainer ieden statt gehörent, es sien preläten abt åbtiẞin pfaffen múnich nunnen oder wie die nammen hånd, hierinne 10 ußgenommen sind 2, das doch allain ze merkent ist mit iren pfründen oder nútzen und renten etc., sol doch ain iede statt mit ains ieden gotzhus oder andern gaistlichen personen lúten die in irem schirme begriffen sind bestellen: söllich gelte nach dem anschlage und deẞgelich als vor geschriben stät inzefordern ufzeheben und ze antwúrten getrúlich und ungeverlichen denen die von ieder statt darzů gesetzet sind und werdent, und als 15 vor underschaiden ist.

[6] Und also als da vor geschrieben stät sol im och in allen stetten der verainung und von in allen und ieglichen und den iren nachgegangen werden und nicht anders getrúwlich und äne alle arglist und gevårde. datum et actum ut supra etc.

D. Fürsten- und Städtetag zu Nürnberg 23 April 1428, nr. 124-137.

20 124. Kosten Nürnbergs aus Anlaß des im April 1428 dort gehaltenen Fürsten- und 1428 Städtetages. 1428 April 7 bis Mai 5.

15 sh. hllr.

Aus Nürnbg. Kreisarch., art. 1 und 2 aus Jahresreg. 2 f. 392ab, art. 1a aus Schenkbuch nr. 490 f. 51b-52b.

Apr. 7

bis

Mai 5

Apr. 7

[1] Fer. 4 post diem pasche eciam Ambrosii: item dedimus 7 lb. haller umb 1498 25 wein, als die kurfürsten herren und etlich stett hie auf dem tag von des anslags wegen b hie waren. [1] propinavimus graf Heinrichen von Swartzburg des von Meichsen rat 16 qr.; summa 2 lb. hllr. propinavimus dem lantkomenteur von Elsseẞ Tewtsch ordens 8 qr.; summa 1 lb. hllr. propinavimus des cardinals kanzler 6 qr.; summa propinavimus dem von Weinsperg 6 qr.; summa 15 sh. hllr. propiso navimus herzog Otten 24 qr.; summa 3 lb. 6 sh. hllr. propinavimus den von Preẞla, und des bischofs botschaft von Preẞla, und des herzogen von Kanter 5 botschaft, und des herzogen von Persinkein botschaft, und dem herzogen von Rapper', und den von Gorltzr 24 qr.; summa 3 lb. 6 sh. hllr. propinavimus graf Ludwigs von Oting botschaft und seins pruder sun 9 14 qr.; summa 1 lb. 18 sh. 6 hllr. propinavimus

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1428 dem bischof von Wirtzburg 20 qr.; summa 2 lb. 15 sh. hllr.

Apr. 7

sun

1

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propinavimus des bis herzog von Sachsen rat 16 qr.; summa 2 lb. 4 sh. hllr. propinavimus herzog JoMai 5 hannsen und seinem 32 qr.; summa 4 lb. 8 sh. hllr. propinavimus dem bischof von Speir 16 qr.; summa 2 lb. 4 sh. hllr. propinavimus dem von Hohenloch 2 8 qr.; summa 1 lb. und 2 sh. hllr. propinavimus den von Augspurg 6 qr.; summa 16 sh. propinavimus dem marschalk von Pappenheim 6 qr.; summa 15 sh. hllr. — propinavimus ir zwein des bischofs von Meintz ret und dem schenken von Erbach 10 qr.; summa 1 lb. 7 sh. 6 hllr. 32 qr.; summa 4 lb. 8 sh. hllr. summa 2 lb. 4 sh. hllr.

Mai 5

6 hllr.

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propinavimus

propinavimus markgraf Fridrich von Brandemburg propinavimus dem bischof von Bamberg 16 qr.; propinavimus einem des bischofs von Tryer rat 6 qr.; summa 10 16 sh. 6 hllr. propinavimus dem abt von Hohenwart, und hern Heinrich Nothaft, und des bischofs von Passaw kanzler 16 qr.; summa 2 lb. 4 sh. hllr. des bischofs von Saltzburg capplan, und einem des rats von Saltzburg 6 qr.; summa 16 sh. 6 hllr. propinavimus hern Anthonii vom Rotenhan tumbrobst zu Wirtzburg 8 qr.; summa 1 lb. und 2 sh. hllr. propinavimus den von Sweinfurt 4 qr.; summa 15 propinavimus dem bischof von Freysing 16 qr.; summa 2 lb. 4 sh. hllr. propinavimus einem des rats von Ulm, und einem des rats von Nordling 3 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. hllr. propinavimus Albrechten Stiger und Cunraden Vinckler des von Oesterreich diener 8 qr.; summa 1 lb. 2 sh. hllr.

11 sh. hllr.

[2] Fer. 4 post invencionem sancte crucis: item dedimus 18 lb. haller, die Heintz 20 Voyt unser diener verzert het gen Ungern zu unserm herren kunig Sigmunden mit einem brief, als wir im verschriben heten von etlicher têg der fürsten als von der Hussen wegen.

1428 124. Bischof Konrad von Breslau an die Kurfürsten Fürsten Herren und Räthe die Apr. 13 nun auf dem Tage zu Nürnberg sein werden, beglaubigt den Domherrn und Official 25 zu Breslau Dyterich von Crewczburg und den Hannos von Aldendorff. 1428 April 13 Breslau.

Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 47 or. chart. lit. pat. c. sig. intus subtus impr. Datum: Di. n. Quasimodogen. 1428.

[1428]

Apr. 17

124. Görlitz an gen. 5 Kurfürsten, beglaubigt für den Tag zu Nürnberg 23 April 30
seinen Eidgenossen Mathis Geizeler 5, der über die Bedrängnis der Stadt durch
die Hussiten und auch in Betreff des Frankfurter Anschlages berichten werde.
[1428] April 17 Görlitz.

Scriptores rerum Siles. 6, 66-67 nr. 90 aus Scultetus ann. Gorlic. 2, 83, Datum: Sa. v.
Misericord. dom. Ferner gedruckt in Palacky Btrr. 1, 613-614 nr. 516 aus
,, Orig. in 35
collectan. Sculteti nr. 199"; Regest ebenda 2, 512 nr. 29 aus Scultetus 2, 85"; er-
wähnt aus Palacky 1 nr. 516 bei v. Bezold 2, 151 nt. 1.

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5

125. Erzbischof Eberhard 1V von Salzburg an die auf 23 April nach Nürnberg kom- 1428 menden Kurfürsten oder deren Räthe und Botschaften, bevollmächtigt Meister Jakob Apr. 19 seinen Sekretarien und den Landschreiber Ulrich Hubner 1. 1428 April 19 o. O.

Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 52 grün or. chart. lit. cl. c. sig. in verso
impr. Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Salczburg. Datum: Mo. v.
s. Jörgen Tag anno domini etc. vigesimo octavo.

10

Apr. 22

126. Frankfurt an Kurf. Friedrich I von Brandenburg und Pfalzgr. Johann von Neu- 1428
markt, entschuldigt sich wegen Nichtbeschickung des Nürnberger Tages vom 29 Febr.,
will auch den Nürnberger Tag auf 23 April nicht besuchen. 1428 April 22
Frankfurt.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 53 or. ch. lit. cl. c. sig. in verso impr.
Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleibemerkung Franckfurt ist verzeichent.
Erwähnt bei v. Bezold 2, 132 nt. 1 ebendaher.

Unsern undertenigen willigen dinst zuvor. hochgebornen fursten lieben gnedigen 15 herren. als 2 uwer furstliche gnade und andere unserr gnedigen herren der korfursten rete uns hat tun schriben von des begriffs und anslags wegen als vormals bi uns zu Franckenfurd begriffen, und beslossen ist den ungleubigen zu Beheim zu widersteen gelt inzufordern und gein Nurenberg zu antworten, also wurdet ir von unsern gnedigen herren den korfursten bescheiden gein Nurenberg zu kommen uf den sontag reminiscere Fbr. 29 20 nestvergangen, das ir auch getan und nimand vernommen habet der von unsern wegen do gewest si, und uwere meinunge ist das wir solich gelt bi uns in unserr stad inbracht mit eim unsers rads bestellen gein Nurenberg zu kommen uf sant Georgentag schirst- Apr. 23 kommende, und dobi auch råret das wir uns mit den andern steten am Ryne underreden und eins werden wollen einen redelichen man darzů zu schicken das der zu einer 25 iglichen zit zu Nurenberg si etc.: des biden wir uwer furstliche gnaden wissen, das wir unsere frunde in der vergangen Franckenfurter messe 3 bi ezlichen der stede frunden, die bi uns zu Franckenfurd waren, geschicht han, und sie uwerer gnaden brief und meinunge lassen versteen. und nachdem wir uwern gnaden und andern unsern gnedigen herren den korfursten vormals zu Heidelberg von solicher sache und anslags wegen 30 han tin antworten, das wir bi uns meinten zu bestellen solich gelt ufzuheben domide dienere zu gewinnen und von unsern wegen zu dem zoge und dinste zu schicken, SO beduchte uns nit not sin imands von unsern wegen uf den tag reminiscere gein Nuren- Fr. 29 berg zu schicken. und wand nfi solichs noch unsere meinunge also ist, und han das gelt darûf auch bestalt ufzuheben. das eins teils ufgehaben und ingenommen ist und 35 vorter vollen ingenommen und gehaben werden sal. und hoffen und trüwen uns damide. zů halden und zu bewisen nachdem wir uwern gnaden und andern unsern herren den fursten zu Heidelberg han tůn antworten, als ferre unsere herren die fursten herren und andere auch darzů tûn. dan wir auch vor zu iglichen ziden als sich geborte die unsern zu solichen zogen und dinsten nach unserr gelegenheid folliclich midegeschicht

4

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