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werden konnte, abgesehen davon daß die Zeit drängte und die Schreiben so rasch als möglich den säumigen Steuerzahlern eingehändigt werden mußten, damit die Absender keine Schuld traf wenn der Termin 24 Juni nicht eingehalten wurde. Es wurden deshalb die Reichsstände an einzelne Kurfürsten vertheilt, und damit eine neue Gruppierung geschaffen. So ist die Überschrift f. 1a zu verstehen: Stete. margraf von Brandburg. 5 Ulme und die mit in in einung sind u. s. w.; f. 21 Meinczisch. fursten grefen und herren. hern Karel herrzog zu Lutringen u. s. w.; f. 26 Côln. stetc. Regenẞpurg u. s. w. Was über die Aufgabe des Kurpfälzischen Kanzleibeamten gesagt wird, ist ausführlicher, und besonders bemerkenswerth; es steht f. 25 und lautet: Disen nachgeschriben stetten sol Johann Weinheim von meins gnedigen herrn des pfalzgraven wegen 10 bestellen zu schriben in der forme die man im hiemit schickt, und im zu sagen: so dieselben brief geschriben sein, das er die mit ainem schriber gen Franckfürt schick, und meins herrn pfalzgrafen insigel damit, das er die andern briefe (der gar vil ist) mitsampt andern kürfürsten versigel, wanne die herrn des eins und zu ratte worden sein, und mainen das es not sei, und one in nit sigelen wöllen. Nun folgt, nachdem 15 eine Reihe mittel- und norddeutscher Städte aufgeführt ist, die Notiz: Auch müßen aller kurfürsten schriber ieczlicher wol zwir soviel brief schriben als der so ist. Von derselben Hand, aber gleichzeitig wider durchstrichen, rühren die beiden auf der nächstfolgenden Seite stehenden Sätze her: Item die clein zedel sol man in all briefe schriben; und die zedel von des gemeinen frids wegen, die man hiemit schikt, sol man in der 20 stett brief tôn die in Swaben [vgl. Quellenangabe zu nr. 142 sub U in Francken und am Rein ligen, und in die andern nicht. item das zedelein von ieczlicher stat ainen irer ratt gen Nůrmberg zů schiken sult ir in all briefe tôn, und die brief vertigen, und gen Franckfurt mitsampt dem insigel bringen lassen. des verlassen sich die herrn [die Kurfürsten] zu euch [den Schreibern]. Identisch sind die clein zedel und das zedelein.

25

Die zedel von des gemeinen frids wegen (nr. 139) kam als Beischluß auch nach Ulm (vgl. nr. 142 sub U und nr. 147), und von da in Abschrift nach Nördlingen. Praktischen Erfolg hatte, so viel wir sehen, dieser Landfriedensentwurf (unsere nr. 139) nicht; bedauerlicher Weise sind wir auch nicht im Stande, über den vermuthlichen Zusammenhang zwischen dem Neustädter Entwurf, von welchem nr. 150 handelt, und der 30 kurfürstlichen Vorlage nr. 139 bestimmte Aussagen zu machen. Als ein Glied in der langen Kette der Landfriedensversuche durfte diese neue Kundgebung des in den höchsten Kreisen vorhandenen Verlangens nach Ordnung und Frieden im Innern nicht übergangen werden.

Von welchem oder von welchen Kurfürsten angeregt wurde, das sie und die stette 35 diße nauchkomenden jare ainander freuntlich mainen sullen (nr. 139 art. 1), ist nicht bekannt. Kursachsen kommt dabei keinenfalls in Frage, denn Friedrich II, Sohn des 5 Jan. 1428 gestorbenen Friedrich I, tritt erst nach dem Tage zu Bingen dem Kurverein vom Jahre 1424 bei und damit faktisch in das Kollegium ein (nr. 155). Unter den das Mandat nr. 142 erlassenden Kurfürsten ist er nicht. Nach Windeck l. c. 1203 40 erlangte er auf dem genannten Tage die Zustimmung der Kurfürsten zum Übergang der Kur auf ihn. Diese Nachricht ist nicht durchaus richtig, denn die Erzbischöfe von Trier und Köln hielten noch lange mit ihrer Anerkennung des neuen Kollegen zurück, mußte sie doch K. Sigmund 24 Dez. 1429 ernstlich auffordern, den Herzog Friedrich von Sachsen als Kurfürsten aufzunehmen (Müller R.T. Theatr. unter Friedrich V 45 460-461).

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A. Kurmainzisches Ausschreiben nr. 138.

Mai 5

138. Erzb. Konrad III von Mainz an Straßburg, beruft, in Folge der Sendung des 1428
Bisch. Raban zu Speier und Albrechts von Hohenlohe zu K. Sigmund, auf 16 Mai
zu einem Tage nach Bingen wegen der Hussiten. 1428 Mai 5 Victorsberg.

Aus Straßb. St.A. AA correspond. polit. 1421-1430 or. ch. lit. cl. c. sig. in verso impresso;
bei einzelnen kleinen Beschädigungen wurden Buchstaben in Kursive gegeben.

Conrat erzbischof zu Mencze etc.

Unsern gruß zuvor. ersamen besundern guten frunde.

als zum letsten uf dem tag zu Franckfort, got dem almechtigen zu lobe cristenlichem glauben zu rettunge und zu ståre dem heiligen Römischen riche und den gemeinen landen zu nucze und frommen und den verbosten keczer zu Beheim zu druckung und zustorunge, ein anslag 1 begriffen und beslossen wart als ir dann wol wissen mögent, umb derselben und auch anderr sachen willen unsere lieben neven und oheimen unser mitkurfursten und wir den erwirdigen in got vatter hern Raban bischof zu Spire und den edeln Albrecht heren zu 15 Hohenloch unsern besundern guten frunde lieben neven und getruen zu unserm gnedigen und lieben heren dem Römischen etc. konig geschickt hatten 2: also hant iczund dieselben unsere frunde und neve von Spire und Hohenloch uns geschrieben, wie das sic den obgenanten unsern gnedigen und lieben herren den Römischen konig zu solichem vorgerurten anslag genzlichen willig und wol geneigt gefunden haben. und begerent 20 an uns under andern sachen, das wir mitsampt andern unsern mitkurfursten umb der sachen willen in unsern eignen personen sin wollen zu Bingen uf sontag exaudi schierst- Mai 16 kommende, des egenanten unsers gnedigen heren des Römischen konigs entwort und meinunge folliclichen zu verhören und inzunemen und auch zu rade zu werden wie den sachen furter nach dem besten nachzugen si; dann sie auch andern unsern mitkurfursten 25 in solicher maße geschrieben han, und uf die obgenant zite daselbs bi uns sin wollen. wann nů soliche vorgerurte sachen so swåre trefliche und groß sin, die dann die ganzen cristenheit das heilig Römisch riche und die gemeinen lande antreffende, und die dann leider in kurzem groblichen und swerlichen ingerissen sin (als ir wol môgent vernomen han), und noch tiefer witer und grulicher inrissen und sich breiten mochten 30 wo den in ziten und kurzlichen nicht widerstanden wurde: also begern und bitten wir uch mit ganzem ernste und fliße, das ire als fromme erbere cristenlich lute, den dann soliche bose keczerie und keczerisch bosheite leide und zuwider ist, uwer redlichen und trefflichen frunde zu dem obgenanten tag gen Bingen zu unsern mitkurfursten uns etlichen andern fursten graven heren und stetten die dann dahin kommen werden und 35 wir verbotschaft han schicken wollet, in soliche obgerürte swåre und michele sache zu reden und zu raden helfen wie dann den zum besten nachzugen si. und wollet uch an solicher uwer frunde schickunge und sendung nichtz hindern laßen, als wir uch sunderlich wol zugetruwen. daran tund ir uns einen sunderlichen gnemen willen und dienste, die wir gen uch gern beschulden wollen. so zwifeln wir auch nicht andere 40 unsere mitkurfursten sollen das auch von uch gnemlichen ufnemen und uch gunstlichen darumb dank sagen. und wir hetten uch lieber diß ee und zitlicher geschrieben, so ist

1

nr. 76.

a) Vorl. 8 kaum zu bezweifeln. b) Vorl. sicher so und nicht understanden zu lesen.

2

Vgl. nr. 72 Schluß, nr. 124 art. 1a und nr. 128 über die Gesandtschaft.

1428

uns soliche vorgerurte botschaft so nuwelichen kommen das wir des nicht wol ee getun konden. geben uf sant Victors berge am mittwochen nach dem sontag cantate

Mai 5 anno etc. 28.

[in verso] Den ersamen meister und rate der

stat zu Straßburg unsern lieben besundern.

1

B. Verhandlungen und Mandate nr. 139-143.

[1428 139. Entwurf der Kurfürsten zu einer Verbindung mit den Städten betreffend öffentliche Sicherheit, Entscheidung von Streitigkeiten u. s. w.

vor

Mai 22]

Bingen 2.]

Aus München R.A., s. Quellenangabe zu nr. 142 sub U.

[1428 vor Mai 22

Es hant unser herren die kurfursten geratschlagt und uberkomen als hernauch geschriben stat.

[1] Item das sie und die stette diße nauchkomenden jare ainander freuntlich mainen sullen und wellen und zu kainer veientschafte komen.

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[2] Und hetti oder gewunne imands an den andern unter uns fordrung oder zuspruch, die sol er freuntlich fordren, und, so im das nicht gedien möchte, das mit glichem müglichem rechtem fordren etc.; und ouch im an iglichem muglichen rechten gnugen wil laẞen nauch erkantnuß etc.

[3] Item sullent die straussen pilgrim kouflúte und priesterschafte fri sin.
[4] Item sullent ir ouch ainander darzu beholfen sin.

[5] Es sol ouch nimand den andern bekriegen noch befechten, im wúrd denne glichs und múglichs rechten ausgegangen. wolt er darumbe ze krieg oder feientschaft komen, so solt er sich vor erbårmklich bewaren dri tag und dri nacht vor an die ende do sin widersach wonhaftig were, e er zu zugriffen keme.

[6] Item es sol ouch nimant dem andern dienen, er hab sich denne in vorgeschribner maß redlich bewaret.

[7] Item sol man ouch kainen raisigen knecht der nit edel ist laiten 5, es were denne daz er ainen herren oder junkherren hetti, in des dienst und kost er were, der in verantwúrt und vertaidingot und sin zu glichem muglichem recht möchte gewären. [8] Item sullent sie nit gestatten kain mortbrant.

[9] Item ob imand herwider tate, wider den solten wir alle sin und der solt och in unsern landen stetten und gebieten weder gelait noch frid haben.

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[10] Item unter welhem herren oder stette die gesessen weren, die solten ouch die darumbe rechtvertigen und straufen.

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[11] Item und wer' is das der der andern hulfe und bistande bedurfte, so sie des 35 erinnert werden, so sullent si ainander getruwlich darzu beraten und beholfin sin.

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vor

[12] Item das die stette das obgeschriben an ir frunde bringen sich daruf ze be- [1428 raten und unser herren die kúrfursten ir mainunge gen Nuremberg uf etc. 1 zu wissen Mai 221 laussen.

[13] Item hieruf sich zu entsinnen abe- und zuzuentsetzen und uf ain redlich forme 5 zu machen als sich danne daz haischet und gepúrt 2.

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140. Beschlüsse [der Kurfürsten]: Versendung von königlichen Schreiben; neuer Tag [1428
zu Nürnberg Juni 24; Abordnung einer Gesandtschaft an den Kardinal und den c. Mai
Herzog von Burgund; Ausfertigung von Briefen an Herren und Städte. [1428
c. Mai 22 Bingen 3.]

Aus Nürnb. Kreisarch. Zwei Reichsmatrikel . . . 1427 & 1521. . . Nr. 5 f. 9a conc. und
cop. chart., Faszikel von 26 schmalen Folioblättern, Umschlag eine nichtausgefertigte
Pergamenturkunde des Kurf. Friedrich I von Brandenburg; über den Inhalt vgl.
Einleitung.

Juni 24

[1] Item mein herre von Speyr sol meins herrn des königs brief hinschiken. 15 item er sol auch den von Ulm des königs brief schicken von des gelaits wegen nach inhalt der nottel 5. [2] item der tag sol zů Nürmberg sein auf sand Johans tag [1428] sûnwenden schirst. auf denselben tag sol ieder kürfürste ainen redlichen man haben der sich umb sôlich sach verstee, und die von den stetten dri redlich manne, die & bi dem hauptman stettigs beliben und im in allen sachen ratten und helfen nach dem 20 besten. und der sol ieczlicher sechs pferd haben. [3] daruf sol man ieczlichem

1 Die Bestimmung des Termins war weiterer Berathung vorbehalten.

2 Wir reihen hier einige Auszüge aus dem Frankfurter Rathsprotokoll von 1428 (Frankf 25 St.A.) an, die sich auf die Landfriedensangelegenheit beziehen: fer. 3 p. exaudi d. h. Mai 18 f 10a: item zu ratslagen, unserm herren von Mencze zu schriben umb einen friden; fer. 4 p. Bonifacii d. h. Juni 9 f. 11a: item zu ratslagen uf die ar30 tikele des friden die 9 gein Nurenberg, Stralnberg; ipsa die Viti d. h. Juni 15 f. 11a: item alde lantfriden und artikele vurzunemen und zu ratslagen, Strolnberg.

3 Durch die Ankündigung eines Tages in Nürn35 berg an Joh. Sonnwenden ist das Jahr 1428 für unser Stück vollkommen gesichert. Der Anfang von art. 1 versetzt in die Zeit bald nach der Rückkehr des Bisch. von Speier vom königlichen Hofe; der Anklang an nr. 142 (s. nt. 7) bringt die 40 Aufzeichnung in Beziehung zum Bingener Tag. • D. h. versenden.

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5 Die Worte des königs brief und von des gelaits wegen sind nicht in so unmittelbaren Zusammenhang zu einander zu setzen als ob in dem 45 königlichen Briefe das Verlangen nach Geleite für den König ausgesprochen gewesen wäre, als ob sich diese Bitte an Ulm gerichtet hätte, und als ob sie von den Kurfürsten an ihre Adresse vermittelt worden wäre. Daß das Reichsoberhaupt 50 Geleite gefordert, wäre ja ganz unerhört. Der hier erwähnte Brief des Königs dürfte wol, analog unserer nr. 175, eine Aufforderung an die

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Kurfürsten mit ihm in Ulm zu tagen enthalten haben. Diese ließen ihn durch den Bisch. von Speier abschriftlich nach Ulm schicken (art. 1), damit er als Beleg für ihre Bitte um Geleite zu dem von K. Sigmund angekündigten Tage diene. An Ulm muß ein solches Ansuchen der Kurfürsten gekommen sein, das folgt indirekt aus dem Anfang eines Schreibens der Stadt Nürnberg an die Stadt Ulm. Dasselbe (in Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 8 f. 42b-43a conc. chart., undatiert, folgt auf einen Briefentwurf mit dem Datum fer. 4 p. corp. Cristi d. h. Juni 8) beginnt: Lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt eŵerr fürsichtikeit zu verschreiben, so die hochwirdigen und durchlewchtigen fursten und herren des heiligen Römischen reichs kurfürsten unser gnedigen herren bei dem allerdurchleŵchtigisten fursten und herren dem Römischen etc. kûnig unserm gnedigisten herren oder sust bei uns zu Nuremberg gewesen sein und geleits an uns gesunnen und begert haben, wie wir denn sollich sache haben furgenomen etc. Nürnberg legte in Abschrift einen von der Stadt für die Kurfürsten auf deren Verlangen ausgestellten Geleitsbrief bei.

Unter den die sind die Delegierten der Kurfürsten sowol als diejenigen der Städte zu verstehen, nicht etwa nur die letzteren, denn die Vertreter der beiden Theile waren zusammen dem Feldhauptmann beigegeben (vgl. nr. 76 art. 25 und 26).

Dieselben Worte werden von den Kurfürsten in nr. 142 gebraucht: bi dem obristen hauptman stetigs verbliben.

c. Mai

[1428 erbern uf sein libe und pferd all monat 16 guldin geben, und sûnst ieczlichem iren 221 dienern oder knechten des monads uf ain pferd 8 guldin. item die von den stetten komen werden als vom Rein von Swaben und von Francken, mit den sol der hauptman überkomen nach dem besten 1. [4] item maister Heinrich Ernfels 2 und maister Tylman sein gekoren zům cardinal und züm herzog von Bårgundy in der botschaft zů 5 schicken. [5] item zu reden: etlichen heren und stetten ze schriben die zugesagt haben, und auch etlichen herrn und stetten die nicht zugesagt haben 3 etc.

[1428 141. Bestimmungen über die Ausfertigung der kurfürstlichen Mahnschreiben nr. 142 in Betreff der Reichskriegssteuer. [1428 vor Mai 22 Bingen.]

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Mai 22]

Aus Nürnb. Kreisarch. Zwei Reichsmatrikel
14a-15b conc. chart.

item Ruprecht grefe zu Vyrnberg.

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[1] Item uf die form als dem marggraf von Baden die begriffen ist: Item Johann, Engelbrecht, und Johan von Nassawe. item Dietrich graff zů Sayn. Wilhelm gref zů Wyete. item Selten und Johan herre zu Eysenburg 4. item Margret von Baden grefin zu Nassawe witwe 15 item Eberhart von der March herre zu Berg. item Jann herre zu Rodemacher. item graf Adolff und graf Ott sein son von Waldek 6.

und irem sone 5.

Heinrich und Walrod sein sone von Waldek 7.

item Weker und Hanman herren zů Pitsche 8.

item graf

item Ludman herre zů Liechtenberg.

item Johan gref zü Sarwer herre zu

Loe. item Johan und Heinrich herre zů Vynstingen bråder. item Johan grefe zů 20 Lyningen herre zu Rückßingen. item der grefe von Salmen. item N. herre zů

Planckenburg.

item Walther und Tybolt herren zů Geroltzegk.

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[2] Item disen nachgeschriben zu schriben als dem herzog von Brawand etc.: Item herrzog Ott von Brawnsweik herre zům Herczperg vormund herzog Erichs seligen kinder. item herrzog Bernhart und herrzog Otten von Brawnsweigk seinem 25 item herzog Wilhelm von Brawnsweigk: ir herrn ritterschaft stet und undertan zu verboten uf tag gen Nuremberg schiken oder darnach in kúrz nach inhalt des anslags.

sone, zwen brif.

[3] Item in ainer slechten form den zu schriben ir gelt einzubringen: Item Otte grefe zů Teggelnburg 9. item Wilhelm vom Perg gref zů Ravens- 30 burg. item Symon herre zů der Lippe. item Conrat grefe zum Redberg 10. item Eberwein grefe zün Pentheim. item Rudolff herre zů Dieffholt. item graff Ott von der Hoy.

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