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Aug 28

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1428 in demselben anslag begriffen und bedeutet ist, und ettlich auch solich gelt in iren gebieten nach solichem anslag nicht ufheben lassen noch solicher ordnung nachgeen wollen sunder einer also uff den andern syhet und verezeuhet, damit soliche furgenomen loblich sache und anslag gen den vorgenanten bösen keczern keinen fürgang gehaben mag, und ouch gegen denselben keczern, die teglich alle umbgelegen land beschedigen 5 und swerlich verderben und groß blutvergiessen und ander unmenschlichkeit begeen, nicht getan noch solich unfür understanden wirt. wann nu solicher guter anfang kein lob erwerben mag, er werd dann mit einem guten end beslossen, und dorumb daz die bösen keczer von solicher sawmnúß wegen nicht gesterket werden und sich in irer boßheit gerümen mogen, so begern wir von euch allen und ewer yglichem besunder, ermanen 10 euch ouch solicher trew die ewer yglicher zuvorauß cristenlichem glauben und dornach uns und dem rich schuldig seyt, und gebieten euch ouch ernstlich und vesticlich mit disem brieve: welich under euch weren die solich gelt noch in irer gewalt und das nicht an die benanten stet gelegt hetten, daz ir das noch unverczogenlich dahin sendet und anntwortett, und, welich mit dem ynnemen bißher verczogen haben, das noch fur 15 sich geen lassen solich löblich und götlich sach zu volbringen, und sich einer mit dem andern nicht uẞcziehe damit man gesprechen moge daz das an demselben abgee. und bewisen euch dorynne got zu lob und zu eren dem heiligen cristenlichen glouben zu sterkung und zu uẞreuttung der verbosten keczerey in den sachen so willig, als ir dann ewigen lon von got lob von der werlt und von uns sunderlich gnad und fürdrung er- 20 1428 werben wollet. geben zu Ilied under Temesspurg am sampßtag nach sand BarthoAug. 28 lomeustag unserr riche des Ungrischen etc. im 42 des Romischen im 18a und des Behemischen im neŵnden jarn.

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Aug. 28

1428 187. K. Sigmund gibt dem Kurf. Friedrich I von Brandenburg und seinen Beigeordneten die bereits in nr. 108 ausgesprochene Vollmacht, reuige Böhmische Ketzer zu begnadigen. 1428 Aug. 28 Ilied.

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Aus Berl. Geh. Kab.-Arch. K. 112 N (im Hausarchiv Repositur 35), or. mb. lit. pat. c.
sig. majest. pend., auf Rückseite gleichzeitig Hawptmannschafft geyn Behaim, auch 30
gleichzeitig oder etwas später yyy inventarium (Abkürzungshaken nach t).
In
Bambg. Kreisarch. Fasz. Hussiten A. 1 cop. chart. saec. 18.
Gedruckt in Riedel cod. dipl. Brand. 2, 3, 487-489 nr. 1465 , nach einer mit dem Ori-
ginale des K. Geh. Kab.-Archives K. 112 N verglichenen Copie"; ferner in Minutoli
Friedrich I Kurf. 200-201 nr. 107 ohne Angabe der Quelle, wol aus der in Zeile 31 35
aufgeführten Abschrift in Bambg. Kreisarch., vgl. Vorwort; und in Palacky Btrr.
1, 637-639 nr. 538 aus Riedel l. c. Erwähnt ebendaher bei Droysen Gesch. der
Preuß. Politik 1, 506, ferner bei v. Bezold 2, 138 nt. 2 und 143 nt. 2 aus Palacky
a. a. O.

Wir Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen czeiten merer des reichs 40 und zu Hungern zu Behem Dalmatien Croatien etc. kunig bekennen und tun kunt offenbar mit disem brieff allen den die in sehen oder horen lesen: als kurczlich unsere und des heiligen richs kurfursten fursten graven herren etc. mit beywesen des erwirdigen in got vatters des cardinals von Engelland legates des bebstlichen stuls unsers lieben frundes eyn anslag und ordnung wider die ungloubigen zu Behem gemacht und 45

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Aug. 28

den hochgebornen Fridrichen marggraven zu Brandemburg des heiligen Romischen richs 1428 ertzcamrer und burggraven zu Nuremberg unsern lieben oheimen und kurfursten zu eynem houptman erwelt habent, und wir nach solicher trefflicher begerung und bete willen, die dieselben unsere lieben neven und oheimen die kurfursten etc. zu uns durch 5 ir merklich botschafft dorumb taten, denselben unsern lieben oheimen den marggraven zu eynem solichen obristen houptman ufgenomen und in geheissen und empfolhen haben sich der anczunemen und dorynn zu tun was dorynne notdurftig sin wirdet: also seyn wir indechtig, das wir demselben unserm lieben oheim under andern stuken und gewalten gantze macht gegeben haben, ob yemand under denselben unglaubigen oder iren 10 gunnern und zulegern sich bekeren und zu gehorsam der heiligen kirchen komen und zu uns als irem rechten naturlichen erbherrn treten wolten, die ufczunemen in unser gnad zu versprechen und die zu verbrieven und zu versichern, als dann derselb unser brieff solichen artikel mit mer worten clerlichen ynneheldet. nu sind aber zu uns 2 komen treffliche botten von des egenanten unsers lieben oheims des marggraven und 15 anderr der kurfursten und stett rete wegen, die am nechsten zu Nuremberg gewest und zu den nachgeschribenn sachen beschyden gewezt seyn, nemlich der streng Hans von Sekendorff ritter zu Brunne der ersam Henrich probst zu Hayn 3 und der wise Peter Volkmer burger zu Nuremberg unsere liebe getruen, und haben uns zu erkennen gegeben: wie sy etwas trefflicher und merklicher sache und erbietung vil mechtiger herren 20 ritter und knechte und anderr inwoner der cron zu Behem ankomen sey, dadurch sy nach solicher furbringung zu got hoffen, das solich unordnung, die leider in demselben unserm land nû etwevil jar lesterlich geweret hat, und zu derselben tilgung (got sey's geclagt) bißher keyn menschlich synn uffsatz noch macht, wiewol man die in manigen weg dortzu gewendet bat, geholffen hat, vast gemynnert und gedrucket und mit solichen 25 sytlichen wegen sol on groß blotvergiessen gestillet werden; und das sy ouch hoffen, das teglich mer und mer solicher leute damit von derselben unordnung geloket und geczogen werden. und wiewol wir in vorgeschribner masse dem egenanten unserm lieben oheimen genüg macht gegeben haben, allen, die sich von solicher unordnung keren wurden, unser huld und gnad zu versprechen und sy der zu versichern: ydoch, 30 das man unser empsikeit und ynnige begerd in denselben loblichen sachen erkenne und das an uns dorynne keyn gebruche sin sol, so haben wir demselben unserm lieben oheymen dem marggraven und unsern und des richs kurfursten fursten herren und steten oder iren reten und frunden, die derselb marggrave zu im in den sachen nemen und heischen wirt, volle und gancze macht und gewalt gegeben und geben uberflussiclich 35 in craft diẞ briefs: das sy alle und igliche herren ritter knecht stett gemeinde und ander lute, in welichem stat oder wesen die sind, die sich von solicher unordnung keren und zu solichem loblichen furnemen und sachen treten wollen, unsere lauter und vollkomene huld und gnad versprechen sy uffnemen der versichern und verbrieffen sollen und mogen als des notdurftig sin wirdet. und was sy also dorynn tun, das wollen wir stet und 40 vest halden volfuren und tun glicherweis als wir das selber getan ufgenomen geteidingt versprochen und verbriefet hetten. und wollen das ouch mit unsern kuniglichen brieven, ob des notdurftig sin wirdet, befestnen und bestetigen und ouch dieselben doruber nymmer beteidingen oder bekummern von solicher sach wegen in dhein weg sunder sy by solichen

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a) or. ir m. b. unterstrichen mit anderer Tinte, und am Rand zwei senkrechte Merkstriche von derselben andern
Tinte. b) or. komen tr. b. Unterstreichung und Randstriche wie in der letzten nt. und von derselben Tinte.
c) or, solichen.

1 Vgl. unsere nr. 108.

2 nr. 108 art. 3.

3 des herzogen von Sachsen etc. probst, s. nr. 172 vgl. 185.

1428 hulden und gnaden on wank und verkerung gnediclich behalden.

Aug. 28

1428

Aug. 28

mit urkund diẞ briefs versigelt mit unserr kuniglicher majestat insigel, geben zu Ylied in Czanader bischtum nach Crists geburt vierczehenhundert jar und dornach in dem achtundezwenczigisten jare an sant Augustins tag unserr riche des Hungerischen etc. in dem czwenundvierczigisten des Romischen in dem achtzenden und des Beheimschen im nunden 5 jaren.

[in verso] Registrata.

Ad mandatum domini regis
Caspar Sligk.

Okt. 16

B. Kurfürstliche Aufforderung zur Steuerentrichtung nr. 188-189.

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1428 188. Genannte Kurfürsten an versch. Reichsstände einzeln, sollen die Hussiten- 10 steuer nach dem Frankfurter Anschlag von 1427 an die ihnen bezeichnete Legstätte abliefern. 1428 Okt. 16 Heidelberg.

An Basel: B aus Basel St.A. St. 75 n. 9 or. chart. lit. cl. c. 3 sigg. in verso impr. del. Auf der Rückseite ganz unten am Rand von gleichzeitiger Hand Stat und Staidt. Adresse von anderer Hand und in anderem Dialekt als der Brief.

An Regensburg: R coll. München R.A. Gemeiners Nachlaß R 270 or. chart. lit. cl. c. 3 sigg. in verso impr. Auf der Rückseite die Adresse Den ersamen und weisen unsern lieben besundern burgermeistern und dem rate der stat zu Regenspurg dari debet. Ebenfalls a tergo aber von zwei verschiedenen Händen und ganz unten am Rand Stat und Stadt.

15

An Straßburg: S coll. Straßb. St.A. AA 155 or. chart. lit. cl. c. 3 sigg. in verso impr. Auf 20 der Rückseite die Adresse Den ersamen und weisen unsern lieben besundern burgermeistere und dem rate der stat zu Straßburg dari debet.

An Lübeck: L coll. Urkunden-Buch der Stadt Lübeck 7, 223-224 nr. 242 aus or. chart. c. 4 sigg. impr. Adresse wie in B, nur Lubeck detur statt Basel.

An Bisch. Alexander von Trient: A coll. Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 188 25 grün or. chart. lit. cl. c. 4 sigg. in verso impr. del. Auf der Rückseite die Adresse Dem erwirdigen herren unserm besundern frund hern Allexander bischoven zu Triennt und herzogen zu Mossawe etc. dari debet und die gleichzeitige Kanzleinotiz Abschrift der kurfursten brievs als sie von des Hussengelts wegen mit unsers herrn des konings brieven geschriben haben. ist verzeichent. Dann ebenfalls a tergo am Rand mit gleichzeitiger kleiner Schrift Stat. Stat. Diese letztere Notiz sowie die Anrede- 30 formel in dem Brief zeigen, daß derselbe an eine oder mehrere Städte gerichtet war. Irrthümlicher Weise aber wurde er an einen Fürsten adressiert, und wegen dieses Versehens wurde er vor der Absendung des sonst vollständig ausgefertigten Schriftstückes bemerkt, und demzufolge letzteres in der kurfürstlichen Kanzlei zurückbehalten. Erwähnt in Würdinger Kriegsgesch. etc. 1, 171.

An den Deutschordenshochmeister Paul von Rußdorf: 0 coll. Königsbg. St.A. Schbl. VIII. nr. 7 35 or. chart. lit. cl. c. 4 sigg. in verso impr. del. A tergo die gleichzeitigen Kanzleinotizen Kurfursten vom anslage widir die ketzere. Kurfursten von dem anslage widir di ketzer. gekomen zu Brandem1429 burg am fritage vor Agathe virginis im 29 jore. Von einem andern Zeitgenossen ganz unten am

Fbr. 4

Rand Episcopus. Beginnt Unsern fruntlichen dinst erwirdiger in got vater besunder gut frunt. Adresse Dem erwirdigen unserm besundern lieben freund hern Pawlsen von Roßdorff hohmeister des 40 Dewtschen ordens dari debet. Gedruckt in Palacky Urk. Btrr. 1, 642-643 nr. 544,,ex archiro Regiomont." Erwähnt von Palacky Gesch. von Böhmen 3, b, 468 nt. 471 ebendaher.

An Köln: K coll. Köln St.A. Köln und das Reich (B) or. chart. lit. cl. c. 4 sigg. in verso impr. laesis, nach einer von Herrn Stadtarch. Dr. Höhlbaum gelieferten Abschrift. Adresse wie B, nur Collne dari debet statt Basel.

An H. Casimir T

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Haates I. Bo. 4. 1 S. 255–257 was Or. and Tapier lenges in Eye. Food. Ardhingga Stettin.

1 Die Kurfürsten von Köln und Brandenburg waren nicht persönlich in Heidelberg anwesend, s. nt. zu nr. 197. Wie aus der Quellenangabe zu unserem Stück zu ersehen, gab es Ausfertigungen desselben mit 3 und solche mit 4 Sigeln.

2 Noch an viele andere ist dieses oder ein ähnliches Schreiben ergangen, so z. B. an Toul nr. 207.

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Unseren fruntlichen gruß zuvor. eirsane bestudere gur wir uch etwe dicke mit vil treffelichen und betrachten vpra angeroifen fruntlich und flisselich ermaent haben, suche per is ainslages zu Franckfort gemacht sich zu schicken returer time zu antwerten dem cristenglauben damit zu troiste ze

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10 halte des obengenanten ainslages heischet, so ist die sichs bister a wi BAZA geschien; davon dem heiligen cristenglauben grosser and mirklicher shade mi de niße enstaen und komen1 müchte. darumb so begeren ermanen má tema va sa aber als vor so wir fruntlichs ernstlichs und fisselthy mogen, in

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15 itzunt leider von den verdampten versteineten und
widder alle cristliche gotliche und redeliche orderunge vorgenommen van e
das soliche sture und hilfe eime iglichen cristenmentschen utgesacr
kleine ist, und das ir soliche gelt nach uswisonge und hatte des athele
lich und so irt schierst konnet, dahin" ir dan in dem ainslag

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20 und uch da-inne als ernstlich bewisen wullet, das ma гweri
willen, den ir zo dem heiligen cristenglauben traget, desta
loben und uch ummers keinerleie súmenise in der sacire Z-
andern nicht verziehen moge, als unser gnediger herre de L
davon in sime offenen brieve bi diesem botten
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Okt. 25

1428 189. Kurfürst Friedrich I von Brandenburg und die ihm beigeordneten kurfürstlichen und städtischen Räthe an gesammte Reichsstände, sie sollen die nach dem Frankfurter Anschlag von 1427 bereits eingebrachte und noch künftig eingehende Hussitensteuer an die betreffenden Legstätten ohne längeren Verzug abliefern; dazu Beglaubigung des gen. Gesandten. 1428 Okt. 25 Nürnberg 1.

1429 Fbr. 4

2

A tergo

5

A aus Nürnb. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 193 grün cop. chart. coaer.
die gleichzeitige Kanzleinotiz Ein abschrift der offen brif, die mein herre von des
Hussen-gelts wegen icznunt außgesant hat mit des konigs und der kurfursten briffen.
K coll. Königsbg. St.A. Schbl. VIII nr. 7 cop. chart. coaev., ohne Sigel und Schnitte.
Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Vom anslage [K amslage] uf di ketzere. 10
deßer copienbriff wart geentwert zu Brandemburg am fritage noch purificacionis sancte
Marie virginis im 29 jore. Gedruckt in Palacky Urk. Btrr. 1, 644-645 nr. 545 „ex

archiro Regiomont."

Erwähnt bei v. Bezold 2, 154 nt. 4 ohne Angabe der Quelle.

Wir Fridrich von gots gnaden marggrave zu Brandenburg des heiligen Römischen 15 reichs erzkamrer und burggrave zu Nüremberg, und unser herren und mitkurfursten und der stette rette und fründ die dann in der cristenheit sache zu uns bescheiden sein, embieten allen und iglichen fursten, geistlichen und werntlichen, abbten prelaten graven herren und stetten, den dann diser unser brief fürkömmet gezeiget oder gelesen wirdet, unsern früntlichen dinst grus und alles gut zuvoran. erwirdigen hochgeborn wirdig 20 wolgeborn edeln ersamen und weisen. als euch vormals etwieoft vil und dicke und in mancherlei weise und forme von unsern herren den mitkůrfürsten und auch von uns geschriben ist, und durch gots und des cristenglauben willen fleissiclichen und ernstlichen vermanet seit worden, sulch gelt, als dann in der cristenheit sach angeslagen und bei euch gesamelt aufgehaben und gelegt ist, das fürder an sulche stette nach inhalt des 25 anslags zu Franckfurt begriffen zu legen und zu antwurten, das man damit der cristenheit sache, als dann wol große not und zeit were, nach dem besten fur hant genommen mocht haben, das leider an ezlichen bisher gar wenig geholfen hat, die dann sulch der cristenheit gelt in obgeschribner maß nicht geantwürtt sunder seůmig daran sind gewest, des 3 die arm cristenheit und cristenmenschen an ezlichen ortern und landen von den 30 verdampten ketzeren zu Beheym mit plutvergießen und andern unmenschlichen taten und smechung zu verdurplichen scheden, als dann leider wol und zu vil wissenlichen ist, kommen sein und noch teglich von in mit prant mord und name besweret und ver derbt werden, das alles mit der hilfe gotes wo sulch gelt in der cristenheit sach gefallen und nach inhalt des anslags geantwurtt were, wol unterstanden were worden: und nu 35 zu fürkommen großer verdurpnuße, die dann der arm cristenheit und cristenmenschen von den verbosten keczern zů Beheim in kunftigen zeiten entsteen und widerfaren mochten, so bitten und vermanen wir euch umb gots des allmechtigen Marien seiner werden müter aller heiligen der cristenheit und cristensglauben willen so wir immer

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