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Okt. 25

fleissiclichst und ernstlichest erbitten und ermanen konnen und mügen, das ir noch- 1428 mals one lenger verzig, was sulchs gelts in der cristenheit sache bei euch gesamelt und eingebracht ist und noch aufgehaben werden sol, an sulch stette nach inhalt des obgenanten anslags schicket und antwurtet, das man domit die arm cristenheit und cristen5 menschen, die leider bisher von den obgenanten ketzern vil jamers geliten haben und noch teglichen leiden, geretten und der cristenheit sache nach dem besten bestellen und fur hant genemen můge. und wollet hierinnen kein lenger verziehen tůn noch den bruch an euch lassen sein, wann unser hern und mitkurfursten ir gelt in obgeschribner maß den sechsen geantwort haben, so ir doch wol versteen mügt das des zeit und ein 10 groß notdurfte der cristenheit ist, ee sulch sach und laufte, als dann wol zu besorgen ist, weiter kommen. und wollet dorinnen ansehen got den allmechtigen unsers gnedigsten herren des Romischen etc. konigs unser herren der mitkurfursten und auch unser bette, euch in sulchen sachen willig lassen befinden, als ir des dann lone von got lobe von der werlt und dankberkeit von unserm herren dem konig und unsern herren und mit15 kurfursten und uns haben und empfahen wollet, das wir dann sunderlichen gen euch allen und iglichen verdinen verschulden und in gut nimmer vergessen wollen. auch, was diser gegenwurtig Gotfrid von Bercke in sulcher der cristenheit sache von unsern wegen auf dits male an uch bringend und werbende ist, dem wollet genzlichen als uns selbs glauben. geben zu Nuremberg am montag vor sand Symon und Judas tag 1428 20 anno etc. vicesimo ottavo mit unserm aufgedruckten insigel versigelt.

25

30

35

C. Anhang: Das Reichskriegssteuergesetz und die Reichsstände 1428 Aug. bis 1432 Okt. nr. 190-215.

Okt. 25

vor

190. Liste der im Gebiet des Markgrafen [von Brandenburg] und anderwärts An- [1428 sässigen, welche die Reichskriegssteuer noch zu zahlen haben. [1428 vor Aug. 6 Nürnberg.] 2

Aus Nürnb. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 237 grün cop. chart. coaev., ein der Länge nach in der Mitte gefaltetes Folioblatt, von den durch die Faltung entstandenen vier Seiten ist nur die erste beschrieben. Auf der Rückseite des Blattes die gleichzeitige Kanzleinotiz Des ron Salezburg brief zedel zeichnuße und anders von des Hussen-gelts wegen sol man bei einander allein behalten. Zweimal über a in hat und einmal über r in unsers ist ein Punkt, der von uns nicht beachtet wurde; o und a lassen sich nicht immer mit Sicherheit von einander unterscheiden.

Hie ist ain tail bezaichent was noch ausligt an der Hussen-stewer besunder in unsers genedigen herren des marggrafen land und auch sunst.

[1] Item kainer vom Wolfstein hat bezalt das wissenlich sei. auch irer hintersessen hat kainer oder aber selten ainer bezalt.

3

[2] Item in herzog Ludweigs lant etc. hat niemant geben; ausgenomen 2 priester von Ingolstat haben geben.

Aug. 6]

40

a) A fleissiclischst. b) Kerbieten. c) Vorl. hat hier eine ganz defekte Stelle; bezüglich der zwei hier verloren gegangenen Abschnitte von je drei Zeilen läßt sich nur so vid noch konstatieren daß der erste von dem oder den von Haydeg eine Aussage macht, die sofort mit ausgenomen restringiert wird.

Wird auch erwähnt in einem Erlaß des Königs an alle im Reich, worin er den Gotfridus de Berka empfiehlt, der verschiedene Aufträge von ihm im 45 Reich auszurichten habe, 1428 Aug. 30 (Königsbg. St.A. Schbl. VIII an nr. 96 cop. chart. coaev.).

Man kann jedenfalls so viel sagen, daß die Liste vor 6 Aug. 1428 zusammengestellt wurde, denn an diesem Tage lieferte Weißenburg seine Steuer ab (vgl. art. 3 mit nr. 206).

3 Herzog Ludwig von Baiern-Ingolstadt.

[1428

vor

Aug. 61

Aug. 16

[3] Item die stat zu Weissenburg hat nit geben 1.

[4] Item die stat zů Gunczenhawsen hat nit geben.

[5] Und auch sunst alle stet etc. unsers herren margrafen haben nit geben; ausgenommen Landegg und zun Stain da ist bezalt worden, und Stawff.

[6] Item die marschalk von Pappenhain und ir arm lewt haben auch nit geben. [7] Item die schenken von Geyrn und auch der maist tail irer hintersessen haben nit geben.

1428 191. Stadt Toul an Markgraf Friedrich I von Brandenburg nichtgen. Erzbischöfe und andere Abgeordnete, sie leide zu sehr unter Kriegsdrangsalen und Mangel als daß sie von den Ihrigen für Bekämpfung des Irrglaubens in der geforderten Weise 10 Geld erheben könne; berichtet was von den Geistlichen der Diözese in der Sache geschehen sei. 1428 Aug. 16 Toul 2.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 171 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. deperd. A tergo von zeitgenössischer Hand Tollensis [sc. civitas] ist verzeichent.

15

Reverendissimi ac nobiles et metuendi principes et domini. humili recommendacione premissa. literas vestras nobis per presencium latorem presentatas idiomate Theutonico confectas recepimus. quibus receptis ac, nobis tenorem earum in dicto idiomate non intelligentibus, secundum volgare nostrum expositis et intellectis, dolores cordium nostrorum guerrarum tempestatibus cottidianarum contra nos et civitatem nostram proch 20 dolor! tam de partibus Francie quam diversis aliis quibus jungimur afflictorum insurgentibus multiplicati sunt et anxiati sunt spiritus nostri et corda nostra in nobis turbata. nam procul dubio, reverendissimi ac nobiles et metuendi principes et domini, nedum in causa fidei cristiane aspersione preciosissimi sanguinis domini nostri Jhesu Cristi in ara crucis illuminate 3 quinimo in omnibus aliis causis nobis possibilibus sanctissimo domino 25 nostro summo pontifici ac serenissimo et invictissimo principi et domino nostro Romanorum regi complacere et totis viribus nostris laborare vigillare et insudare, presertim in tam pio favorabili et neccessario tocius cristianitatis subsidio et succursu contra nephandissimos perversos et dampnatos hereticos in regno Boemie existentes ac fidem nostram conculcare et totam cristianitatem destruere nittentes vellemus. sed firmiter credimus 30 paternitatibus et dominationibus vestris non esse incognitum, quod civitas nostra prope regnum Francie inter diversa dominia contra nos cottidie insurgencia et in terris bellicosis situata guerris multiplicibus de die in diem angariatur ac nos et concives nostri affligimur taliter quod districtum civitatis nostre vix exire et insultibus inimicorum nostrorum resistere possumus. nec suppetunt nobis facultates, causantibus dictis guerris, 35 eciam raritate fructuum terre in his partibus existente. ulterius in negocio hujusmodi prelati ecclesiarum hujus diocesis nonnullos tractatus inter se, nobis non vocatis nec presentibus, habuerunt, in quos aut quoscunque alios extra menia nostre civitatis nullam

a) om. Vorl.

5

1

Vgl. S. 231 nt. 2.

Die hier vorliegende Erklärung Touls hielt die Kurfürsten nicht ab, noch einmal eine Aufforderung an die Stadt ergehen zu lassen indem sie ihr wie verschiedenen anderen Reichsständen das Schreiben vom 16 Okt. 1428 durch Johann Windolt zuschickten. Freilich blieb auch die

zweite Mahnung ohne Erfolg, vgl. nr. 210 art. 40 40
und nr. 207. Ein Regest unserer nr. 191 ist
nr. 209 art. 101.

3 S. v. a. helle gemacht, verklärt.

4 In ähnlicher Weise schildert Breisach die öffentliche Unsicherheit, vgl. nr. 209 art. 102; 45 dieselbe Klage Touls in nr. 207.

Aug 16

juridictionem imperium aut potestatem habemus. ex quibus tractatibus nullum audivimus 1428 effectum, dempto quod ad preces et supplicationes nostras viri ecclesiastici et sacerdotes civitatis nostre nonnullas processiones suffragia et orationes fecerunt et faciunt suppliciter exorantes prout et exoramus pro fide catholica contra dictos hereticos. quapropter, re5 verendissimi ac nobiles et metuendi principes et domini, dictis dominis nostris summo pontifici et Romanorum regi humilime supplicamus paternitates autem et dominationes vestras deprecamur attente, quatinus de et super pecuniis pro dicta causa contribuendis nos et civitatem nostram sic guerris et tribulationibus multiplicibus oppressos excusatos benigniter habere dignentur et velint ac etiam velitis. nam, teste deo, libencius bona 10 et corpora nostra pro deffensione fidei cristiane quam contra inimicos nostros voluntarios (qui nostre professionis et fidei existere debent) exponeremus et exponere vellemus. reverendissimi et nobiles ac metuendi principes domini nostri. Jhesum Cristum suppliciter exoramus, quatinus venerabiles et nobiles personas vestras conservare et prosperare dignetur per tempora longiora feliciter et votive ad augmentationem et deffensionem 15 fidei cristiane et perversorum hereticorum eradicacionem. scriptum Tulli 16 augusti

20

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30

1428.

[in verso] Reverendissimis ac nobilibus et metuendis principibus ac dominis dominis Ferrico marchioni Brandeburgensi et archiepiscopis ac aliis in causa fidei contra hereticos Boemie deputatis dominis et amicis nostris specialissimis dari debet.

Magister scabinus et justiciarii civitatis
Tullensis vestri in omnibus.

1428 Aug. 16

192. Die Stadt Trident, die Syndici der Thäler des Bisthums Trident und die Syndici 1428 von Riva und Thiene an Kurf. Friedrich I von Brandenburg, bitten, in Berück- Spt 1 sichtigung ihrer Nichtzugehörigkeit zu Deutschland und ihrer traurigen Lage von der gegen die Hussiten ausgeschriebenen Kriegssteuer befreit zu werden. Sept. 1 Trident 1.

missa.

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nr. 6 or. ch.

Aus Nürnb. Kreisarch. Zwei Reichsmatrikel etc. Geh. Beh. Nr. 1. V L.
lit. cl. c. sig. in verso impr. Auf der Rückseite unten die gleichzeitige Kanzleinotiz
Trient ist verzeichent.

Illustrissime princeps et excelse domine. humili et debita recomendatione prequoniam videtur serenitatem vestram scripsisse illustrissimo principi et reverendissimo in Cristo patri et domino domino Alexandro dei gratia episcopo Tridentino et duci Mazovie domino nostro gratiosissimo, ut certam colectam pro subsidio contra 35 hereticos Ussitas in suo episcopatu imponere deberet et illam Nurimbergam destinare: ideo idem reverendissimus dominus noster dominus episcopus congregari fecit populum et vales sibi subditas, mandans eisdem ut dictam colectam imponere deberent. qui dixerunt, se esse informatos quod talis colecta non imponebatur nisi dumtaxat in partibus Alemanie et non in aliqua provincia vel civitate extra Alemaniam 3, et quod sic erat 40 conclusum et deliberatum in consilio illustrissimorum dominorum dominorum electorum sancti Romani imperii. et quod sic esset, habuerunt informationem de Lumbardia de

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Spt. 1

1

1498 patriarchatu de Forojulii de Francia de Ungaria et de aliis regionibus circumjacentibus, quod nulla colecta imponeretur nec imposita esset extra Alemaniam, et quod ipsi domini impositores dicte colecte scripserant etiam ipsi reverendissimo domino episcopo Tridentino putantes quod dictus episcopatus Tridentinus esset constitutus in partibus Alemanie, quod, si scivissent ipsum constitutum fore in Lumbardia et sub patriarchatu Forojulii, 5 ipsam colectam non imposuissent; et quod deliberaverant rescribere excusationes suas vestre illustrissime serenitati. quare, illustrissime princeps et gratiosissime domine, vestre excelse dominationi supplicant ipsi habitantes civitatis et valium circumstancium civitatis Tridentine et Rippe et Theni 2, ut, attento hoc quod dicta colecta sit solum imposita in partibus Alemanie et non in Lumbardia nec extra Alemaniam, ut dignemini eos 10 habere excusatos et habere etiam excusatum prefatum reverendissimum dominum nostrum dominum episcopum Tridentinum. preterea, illustrissime princeps et excelse domine, ista civitas Tridenti paucis annis preteritis totaliter fuit posita ad sacomanum omnibus prorsus bonis derobata etiam usque ad vasa et usque ad leticas discos et scampna, quod nichil remansit prorsus in civitate. duobus annis continuis stetit in tali exterminio, fuit 15 pro magna parte combusta, interfectiones infinite subsecute sunt. post hec plurimas gueras habuimus. non fuit annus a dicto sacomano citra in quo vel colectas magnas propter gueras vel pestilencias maximas non habuerimus, in tantum quod quilibet nobis compati deberet, quia vix homines cum eorum filiis se nutrire possent. presertim anno 1493 23 et immensissimam pestem et gueram cum quodam pravissimo et sceleratissimo Parisio 20 1424 de Lodrono rebelle ecclesie Tridentine, quod fuit maxima consumpcio civitatis, anno 24 similiter pestem habuimus, anno 25 et 26 opportuit nos et nostra totaliter exterminio exponere pro eradicando illum pravum hominem Parisium antedictum cum gravissimis expensis, quia nobis melius erat mori quam pati que ipse agebat. nam ecclesie Tridentine et dominorum suorum semper erat rebelis et proditor omnium scelerum perpe- 25 1427 trator. anno 27 expensas magnas habuimus pro recuperando certa castra ecclesie que 1428 per tirampnidem occupabantur a dominis inferioribus. anno presenti magna est sterilitas frumenti et vini. retroactis temporibus gueras cum Venetis habuimus. duobus annis sumus hic, illustrissime princeps, in confinibus constituti habentes emulos vicinos. qui, si honeste et comode possent, civitatem istam ariperent, quod esset maximum dampnum 30 in partibus superioribus Atesis. quocircha opportet nos habere et tenere incessanter et continuo magnas expensas de die et de nocte pro custodia civitatis, et soli sumus ad hoc. preterea ista colecta in tali guera Ussitarum minimum esset subsidium et hic propter immensam penuriam maximum dampnum, quia multi pauperini de patria recederent. quocircha humilime supplicamus, ut nos, attentis causis predictis, recomissos s habere dignemini et de dicta colecta excusatos habere, parati semper ad mandata illustrissime serenitatis vestre in omnibus. datum Tridenti die prima septembris anno domini etc. 28. preterea illustrissime dominationi vestre placeat fidem adhibere credulam in his necessitatibus nostris et in excusatione reverendissimi domini nostri Tridentini, quam venerabilis vir dominus Johannes de Comitau secretarius reverendissimi 40 domini nostri exponet.

1425 1426

1428

Spt. 1

[in verso] Illustrissimo principi et excelso domino domino Federico marchgravio Brandenburgensi et purggravio Nurenburgensi domino suo gratiosissimo.

1 Riva sw. von Trient.

Populus civitatis Tridenti et

sindici valium episcopatus predicti et sindici de Ripa de Theno

serenitatis vestre umilimi servitores 45 et devoti fidelles.

2 Tiene n. von Vicenza.

5

10

193. Herzog Heinrich von Baiern an Kurf. Friedrich I von Brandenburg, schreibt, 1428
seine Landschaft und er wollen das Hussengeld nicht [bedingungslos] weggeben, seien Spt. 14
jedoch zur Ablieferung nach Nürnberg bereit, wenn andere Fürsten und Herrn
dasselbe thun; hier in dem durch die Hussiten bedrängten Niederbaiern brauche
man dieses und anderes Geld. 1428 Sept. 14 o. O.'.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 182 grün or. ch. lit. cl. c. sig. in verso
impr. Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Herrzog Heinrichs brif von
des Hussen-gelts wegen als er das abschreibt, und sust auch 1 brif dorinne als er
schreibt von der [Vorl. add. von der] von Heydeck wegen. Dann rechts von dieser
Bemerkung wol von derselben Hand ist verzeichint.
Erwähnt bei v. Bezold 2, 152 nt. 4 ebendaher.

SO

Hochgeborner fürst lieber swager 2. unser frewntlich dienst und was wir liebs und guts vermugen allzeit bevor. als ewer lieb etwedick das Hussen-gelt durch geschrift potschaft und auch muntlich an uns erfordert hat, darauf wir ew am nachsten geantwort 15 haben wie wir solich sach an unser lantschaft bringen und ewch darnach unser antwort wissen lassen wolten 3: also lassen wir ewer lieb wissen, das wir bei unser lantschaft ietzo hie gewesen und mit in und si mit uns einig und zu rate worden sein, nachdem solich gelt von unser lantschaft hergeet si das gegeben haben und wir nicht, daz wir und si dasselb gelt behalten und auß unser gewalt nicht geben sullen 4. wurden aber 20 unser vettern all die elter sein dann wir, auch ander fursten und herren gemainklich das gelt gen Nuremberg antworten, alsdann sullen und wellen wir des nicht widersein. sunder das gelt auch gern und williklich dahin raichen und antworten lassen. wais auch ewer lieb selber wol, daz wir von prelaten ritterschaft steten und märkten gemainklich unsers lands in Nidern-Beyeren umb hilf wider die Hussen manigvaltiklich 25 angeruft worden, darumb uns und den unseren des und anders gelts, ob es (da got vor sei) zu schulden kåme, wol notturftig sein und das doch der cristenhait zu nucz wider die ungelaubigen und Hussen auch angelegt wurde. geben zu an des heiligen krewztag exaltacionis anno etc. 28. [Beischluß.] Dann, lieber swager, wir bitten ewer lieb in sunderm wolgetrawen, 30 ir wellet uns solich unser schreiben in ark nicht vermerken noch in ubel aufnemen, nachdem wir des an unser lantschaft ie kain andere volge gehaben mugen. wann wo wir ewer lieb in solichen und merern sachen zu dienst lieb und frewntschaft werden möchten, darinne soltet ir uns doch berait und willig finden.

35

35

[in verso] Dem hochgeborn fursten unserm lieben swager hern Fridrichen marggrafen zu Brandemburg und burggrafen zu Nuremberg etc.

Heinrich von gottes gnaden pfalzgrafe
bei Rein und herzoge in Beyeren etc.

1428

Spt. 14

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Hinsicht nicht ohne Bedeutung. Vgl. über die hier in Betracht kommenden Punkte auch Freyberg Gesch. der bayer. Landstände 1, 407-408. Andreas von Regensburg mag das Verfahren des Herzogs Heinrich im Auge haben, wenn er schreibt: quidam vero utpote principes et communitates collectam pecuniam apud se tenuerunt, donec de illa certius aliquando ordinaretur (Fontes rerum Austr. 1, 6, 455).

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