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Aug. 5

1429 228. Kaspar Schlick an Kurf. Friedrich I von Brandenburg, die Gesandten des Königs Hartung von Clux und Janko von Chotiemiz an Kard. Heinrich von Winchester werden den Kurfürsten von den Presburger Verhandlungen mit den Hussitenhäuptern unterrichten, der König sei sehr zufrieden mit der Antwort des Kurfürsten. 1429 Aug. 5 Presburg.

Aus Nürnb. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 239 grün or. chart. lit. clausa c. sig. in verso impr. Gedruckt in Jung aigentliche Fortsetzung Der Genealogie ... 331; und ,,ex or." in Höfler Urkk. zur Beleuchtung der Gesch. Böhmens in Abhdll. der Böhm. Gesellsch. d. Wiss. 5 F. 13, 33 nr. 23. Erwähnt bei v. Bezold 3, 21 nt. 2 aus unserer Vorlage. Durchluchtiger und hochgeborner furst und gnediger herr. ewerr gnaden brief hab ich iczund gar eigentlich vernomen. und als dann unsers gnedigen hern des kunigs botschaft wegfertig ist zu dem cardinal von Engelland zu reiten, die ouch befelhnuß von sinen gnaden haben alle solich handlung 2 an ewr gnad zu bringen, also ist nit notdorft daz ich ewrn gnaden hie vil davon schreibe. sunder unserm hern ist ewr antwort unmeßlich gros zu dank 3, und hat die gar gnediclich ufgenomen. und damit befilh ich mich und mein freunde ewrn fürstlichen gnaden. geschriben zu Prespurg Ang 5 am freitag vor sand Laurencien tag.

1429

1

[in verso] Dem durchluchtigen und hochgeboren fursten und hern hern Fridrichen marggraven zu Brandemburg des heiligen richs erczcamrer und kurfursten und burggraven zu Nuremberg minem gnedigen herren.

Ewerr furstlichen gnaden williger Caspar Slik beider küniglicher insigel iczund vicecancellarius.

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Aug 10

bzir. Aug. 12

1429 229. König Sigmund an verschiedene Stände, berichtet von seiner widerholten erfolglosen Unterredung mit den Häuptern der Hussiten, erklärt daß ihn die Angaben der 25 Reichsstände über die Stärke ihrer Kontingente zum Krieg gegen die Ketzer wegen ihrer Unbestimmtheit von der Eröffnung des Feldzuges zurückgehalten haben, verspricht sich von den wider aufgenommenen Unterhandlungen mit den Böhmen keinen Erfolg, will darum jetzt losschlagen, und bittet die Adressaten gegebenen Falles die Feinde anzugreifen damit sich nicht deren Gesammtmacht gegen ihn wende 30 1429 Aug. 10 bzw. 12 Presburg.

1429

An Kurf. Friedrich I von Brandenburg: A aus Nürnb. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 240 grün or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. laeso. Gedruckt in Höfler Urkunden etc. a. a. O. 35-36 nr. 26 ex or. 205"; dann aus Höfler l. c. in Palacky Beiträge 2, 53-55 nr. 598. bei v. Bezold 3, 17 nt. 3 aus Palacky a. a. O.

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Erwähnt

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An Ulm [?]: U coll. München R.A. Nördl Akten des Schwäb. Städtebundes vom Jahre 1429 nr. 35 blau cop. chart., Beischluß eines Briefes der Stadt Ulm an Nördlingen vom 24 Sept. (Sa. n. 8. Mauric. T.) 1429 or. ch. lit. cl. c. sig. in v. impr. Adresse fehlt. Datum: Fr. n. s. Lorenzen Tag Aug. 12 regn. Hu. 43 Ro. 19 Bo. 10. Aus dem eben erwähnten Briefe, in welchem unsere Vorlage nach Nördlingen kam, ist nicht mit Sicherheit zu entnehmen ob sie an Ulm allein oder an Ulm und die mit 40 ihm verbündeten Städte zugleich gerichtet war.

1 Die Namen der Gesandten s. in nr. 227, vgl. nr. 226.

Gemeint sind die zu Presburg im Frühjahr 1429 mit den Hussitenhäuptern geführten Verhandlungen, über welche Schlick in nr. 226 dem

Kurfürsten Bericht erstattet hatte, vgl. auch

nr. 218.

3 Stimmt überein mit dem was der König selber in nr. 227 schreibt.

45

b

1429 Aug. 10

bew.

Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen cziten merer des richs und ze Hungern zu Behem etc. kunig. Hochgeborner lieber oheim und kurfürst. wir zweifeln nicht, es hab langst an Aug. 12 dein lieb gelangt, wie wir mit den keczeren uẞ Behem, die ir houptlüt und eldisten 5 her zu uns gesandt hetten, geredt und mit grössem fliß versücht haben daz wir sy uff den weg der wörheit bringen mochten. und als das nicht helffen wolde, schriben wir allen fúrsten, geistlichen und werentlichen, herren und steten in Dutschen landen zwir1 nach einander, daz sy sich uffmachten und mit uns wider dieselben keczer gen Behem ziehen wolten. und begerten ouch zu wissen wie stark yederman uffsein wolt, 10 daz wir das feld treflich halden und ouch uns dornach zu richten wusten. und wiewol uns ettlich zúesagten sy wolten uns helffen so sy beste mågen, und ettlich ouch wie sy krieg halb nicht komen mochten, yedoch so seczten sy kein zal irer hilff, also daz wir uff solchen zwivel das feld nicht beqwemlich fur uns nemen mochten. ouch sind dieselben Hussen neulich aber zu uns komen und haben uns zugesagt, sy wollen gerne 15 zu dem heiligen kunftigen concilio komen etc. nů haben wir in ettlichen stuken stosse mit in, die sy aber wider hinder sich an ir elderen bracht und dorumb uff unser lieben frawn tag assumpcionis nechstkunftig yczund einen tag haben und uns uff alle Aug. 15 stukch ein antwürtt geben werden 3. und sintdemal wir keinen glouben haben daz si sich zu einichem rechten wege werden lenken lassen, nach dem und sy vorh 20 ettwevil unseren slosseren ligen die uberhoupt arbeytten und unser getrue mörden brennen und unmeslich scheden tůn, dorumb haben wir unsere lantschafft zu Hungern und anderswo ufgeboten, also daz sy an alles verczichen ob got wil uff sand Michels tag nechstkunftig zu Tirnaw sein werden, mit den wir gen denselben keczeren fürbaz mit der hilffe gotes all unser vermögen tün und unsern slosseren so wir beste mögen 25 helffen wollen. und wir erheben uns ouch yczund mit unser selbs person und mit den lûten die wir bereit haben und greiffen zu stunden solch krieg an biß ander unser volk uns nachkumbt. und wann wir uns versehen daz sy sich ye her gen uns zu keren meinen, dorumb begeren wir von deiner lieb ermanen dich ouch so flissiclichist wir m mogen bitten und gebieten dir ouch ernestlich und vesticlich mit disem brief: 30 wer' sache daz sy sich also gen uns herab fugen wurden, daz dann dein lieb dort oben" sy ouch angreiffe und sy hinder und irre so du allermeist magst, damit und sy sich nit so gancz herab uber uns gelegen mögen. desglichen wir alhie ouch tün wollen, ob sy sich ynndert anderswohin keren wolten. wir haben ouch andern fursten herrn und steten desglichen geschriben. und dein lieb beweise sich hierynne got zu 35 lob der kristenheit zu trost und uns zu lieb und zu dienst', als wir des ein sunder getrawn zu deiner lieb haben. das wollen wir alezit gnediclich gen deiner lieb erkennen. geben zu Prespürg an sand Larenczen tag unserr rich des Hungerischen etc. in dem 43 des Romischen in dem 19 und des Beheimschen in dem 10 jaren.

40

45

[in verso] Dem hochgeboren Fridrichen margraven zu Brandenburg des heiligen Romischen richs erczkamrer und burgraven zu Nuremberg unserem lieben oheim und kurfursten.

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0

Ad mandatum domini regis
Caspar Sligk

a) A über o sowie über dem zweiten o von hochgeboren in der Adresse ein Zeichen, welches dem Vokalzeichen a ühnlich ist. b) A e übergeschrieben. c) U ußmachten. d) selben om. U. e) U wolten. f) om. U. g) om. U. h) A über o ein Zeichen wie oben über o in von. i) U unmenschlich. k) A e übergeschrieben. 1) om. U. m) om. A, add. U. n) mit andern fürsten und stetten add. U. o) U beste. p) om. U. q) om. U. r) A e übergeschrieben.

Spt. 29

1429

Aug. 10

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[Apr. 3]

B. Königlicher Städtetag zu Ehingen 8 Mai 1429 nr. 230-243.

1429 230. Augsburg an Ulm, schlägt vor, daß in die Instruktion für die gegenwärtig am königlichen Hofe weilende städtische Gesandtschaft die Bitte aufgenommen werde, der König möge eventuell den Städten einen Hauptmann mit des Reichs Panier geben. 1429 [April 3] Augsburg.

1

5

Aus Augsb. St.A. Briefb. 3 f. 19b nr. 75 conc. chart. Lieben frŵnde. als ir uns ieczo geschriben und domit ein mainunge in schrift zugesendt habt in masse als dann ir und ander ewer freŵnd ewerr verainunge dem allerdurchlaühtigisten fürsten unserm genedigisten herren . . dem Römischen etc. kunig durch der stet erbere botten die ieczo bei seinen gnaden sint maint ze antworten als 10 auf sein botschaft und schrift 2 von roŵberei wegen und als ew wol wissenlich ist etc.: nů gefellt uns dieselb antwort wol in der maß als ir uns die verzaichnet zůgesent habt; dann das uns dabei wol gefiel in der besliessunge derselben antworten ze reden auf den sin: wår aber das sein künklich gnade des zů dissem mal nit müssig sein noch herauf ze land selben komen möhte, das denn sein gnade den steten des einen hoptman nach 15 irer notdurft mit des reichs baner zů sölichem geben und empfe1hen wölle in masse als sein gnade schreibet, des begern und bitten die stet auch. doch so wår in sein selbs zükünft vör allen dingen lieber, ob das seiner gnaden will wår, als vör begriffen stet etc. lieben freŵnde. das gefiel uns also wol zů der antwort ze scczen. ist aber das ewer und anderr stet mainunge nit, dennoch wöllen wir der antwort mit eŵ und 20 andern steten anligen in masse und nach ewers zedels sage. und wollen auch das unserm ratgesellen Stephan Hangenör verkünden und schreiben one verziehen, sich Apr. 31 darnach wissen ze richten. geben an sûntag neht ut supra 4.

1429

3]

Apr. 10

[supra] Ulme. in communi forma.

1429 231. K. Sigmund an den Ulmer Städtebund 5: nach einer vergeblichen Zusammenkunft 25 mit den Hussitenhäuptern zu Presburg will er auf den Sommer einen Feldzug in Böhmen unternehmen, die Städte sollen auf 24 Juni Zuzug leisten, und darum auf 8 Mai zu Ehingen mit den königlichen Bevollmächtigten Jakob Truchseß von Waldburg und Haupt von Pappenheim verhandeln. 1429 April 10 Presburg.

Aus Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1429 cop. chart. coaev., mit Versendungs- so schnitten, Beischluß zu unserer nr. 233.

Wir Sigmund u. s. w. wie nr. 216, embieten den ersamen burgermeistern råten der stett Ulme und aller ander richstett die mit in in ainung sind u. s. w. mutatis

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Apr. 10

mutandis wie nr. 216; am Schluß: darumb begeren wir von úch etc., das ir etc. úch 1429 darumb zů unser bottschaft den edeln Jacob truchsåßen von Waltpurg unsern landvogt in Swaben und Houbten von Bappenhain erbmarschalk des richs unsern råten und lieben getrúwen uf den surntag vor pfingsen nechstkúrftig gen Ehingen fügen oder, Mai 8 5 ob ir selbs nicht komen mochtet, iúwer frúnt mit voller macht dahin senden wöllet. [Rest wie in nr. 216.]

232. Beschluß der Schwäbischen Städte: am 7 Mai wider in Ulm zusammenzukommen [1429 zur Berathung einer den königlichen Räthen am 8 Mai in Ehingen hinsichtlich Apr. 25] ihrer Theilnahme an dem bevorstehenden Feldzug gegen die Hussiten abzugebenden Erklärung. [1429 April 25 Uım 1.]

Aus Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1430 cp. chart., Beischluß zu nr. 233.

Als der allerdurchluchtigist fúrste und herre herr Sigmund Römischer etc. kúnig den stetten geschriben hat und verkúndet den anschlage des gezugs gen Beheim, den sin kunigliche gnade uf den ungelouben furgenommen hat uf sant Johanns tage ze Juni 24 15 sunnwenden zunchste zu Beheim in dem velde ze sin, und begert, das die stette mit macht zu sinen gnaden zuziehen, und sunder ir erbern volmachtigen bottschaft bi siner kuniglichen gnaden raten zu Ehingen uf sunntag vor pfingsten nu schierist haben súllen Mai 8 sin mainung ze vernemmen, und den ane widerhindersichbringen zu antwurten was und mit wievil die stette dienen und tůn wöllen etc., als denne ieglich stat an der ab20 schrift derselben schrifte wol vernemmen wirdt: uf das sol ieder botte sinem raute furo erzelen und sagen, wie daruf under der stette erbern botten, die denne uf sant Marcus Apr. 25 des hailigen ewangelisten tage anno domini etc. 29 zu Ulme ze manung bi ainander gewesen sind, beschloßen ist: das iede statt der Swabischen verainung ir erber bott schaft ungemant rid uf den aide dai amb mit vollem gewalte ir mainung wol under25 richtet wider ze Ulme haben sol uf sampstag nach unsers herren uffarttage zenehst zu Mai 7 nacht zu Ulme ze sin und enmornens zu den sachen ze sitzen und zu beschließen wie Mai 8 der tage ze Ehingen nach der stette eren und notturft gesucht und daruf geantwurt werde etc. wan nu die sache ernstlich und groß ist gott den herren sin hochgelopte mütter Marien alle hailigen die måter der cristenhait die hailigen kirchen den hailigen 30 cristanglouben alle ere und erberkait (waran getrúwer cristangelôubiger lúte troste und haile lit) und vorab das hailig Römisch riche an dem berlichen abbruch des merklichen gelides der crone zu Beheim merklich berüret, umbe das, wiewol die stette vorher zu allen anschlegen und och zu etwiemånigem male gar erberclich und swarlich gedienet hand, iedoch, wann denne dieselben gezoge alle und iegliche uf der hochwirdigen 35 und durchlüchtigen fürsten und herren der kürfürsten anschlege volgangen sind und nu der anschlag von dem obrosten Römischen houpte zůgaut der die stette zu sinen küniglichen gnaden fordert, und wann denne d'e stette das gelte des nehsten anschlags noch vor handen hand, darumbe aber merklicher uf die stette gesehen wirdt, so ist wol ain notturft, das die stette die sache mit guter wiẞhait und bewarung furnemen zu ant

40 Schweinfurt in Abschrift schickte 1429 April 25 (fer. 2 p. Gecrii), identisch mit vaserem Stück (Nürnb. Kreisarch. Briefb. 8 f. 140b conc. chart.). Von einem ähnlichen Briefe des Königs an Augsburg hat man eine Erwähnung in nr. 238, in 45 Betreff Straßburgs s. nr. 236 und 237.

1 Das Datum des Beschlusses steht im Stück: s. Marcus Tag 29.

2

nr. 231.

3 berlich d. h. offenbar, s. Lexer Hdwb. 1, 128. D. h. die Schwäbischen Bundesstädte haben das gemäß dem Reichskriegssteuergesetz erhobene Geld noch in Verwahrung.

[1429 wúrten, das in nicht zu verwissent komme nach dem si darzu ze dienen und zu tůn Apr. 25] ie pflichtig sind, das das so gesetzet werde das die stette mit irem dienste und schaden icht undank verdienen, und das och si dabi fúrnemen zu tun daz si erschwingen múgen, und das mit wiser antwürt bedenken die wol helle und nicht ze swår si ein Passus, der ohne Bedeutung für uns ist.]

b

[Folgt

5

Apr. 27

1429 233. Gemeiner Reichsstädte Rathsboten der Vereinung in Schwaben versammelt zu Ulm an Nördlingen, überschicken im Einschluß die Abschrift eines ihnen zugegangenen den Anschlag auf Joh. Bapt. (24 Juni) gen Böhmen betreffenden königlichen Schreibens1, melden daß sie, wie aus der Beilage (nr. 232) zu ersehen, beschlossen haben auf 8 Mai wider in Ulm zusammenzukommen, und fordern zur Besendung 19 dieses Tages auf. 1429 April 27 Ulm.

Juni 24

Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1430 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.; auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Uf die Hussen uf Johannis baptiste zů Beheim im velde ze sein. Datum: Mi. n. s. Marcus Tag 1429.

Mai 2

1429 234. Augsburg an Ulm, frägt was die Stadt den auf Grund von nr. 231 eine Er- 15 klärung fordernden gen. zwei königlichen Abgesandten in Ehingen zu antworten gedenke, da es seine Botschaft 3 in demselben Sinne instruieren möchte; u. a. m. 1429 Mai 2 Augsburg.

Augsburg St.A. Briefb. 3 f. 29a nr. 110 conc. chart. Datum: Mo. v. uns. Herrn Auffahrt Tag.

20

1429 235. Kosten des Schwäbischen Städtebundes zu dem königlichen Städtetag in Ehingen 8 Mai 1429. 1429 Mai 9.

Mai 9

1429

Mai 9

Aus Ulm St.A. Rechnung des Schwäb. Städtebundes vom Jahre 1429 f. 10a unter verriten.

Clausen Ungelter 2 ante pentecosten von haissentz wegen der stette und mit 25 andern der stette botten namlich von Eßlingen und von Ravenspurg gen Ehingen uf den tag, den unser herre der kunig dar beschaiden hett von des gezogs wegen gen Beheim, der stette antwurt da zu geben, zerung und roslone 1 guldin 1 lb. h.

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a) Vorl. antawúrten. b) Vorl. bedecken.

1 Ist unsere nr. 231, cf. nr. 232.

2 Auch uns, sagt Augsburg a. a. O., hat der König geschrieben um Volk und Zeug zu Gegenwärtigkeit seiner königlichen Gnaden gen Böhmen auf kommenden Joh. Bapt. Tag zu schicken.

3 Vertreter Augsburgs auf dem Tage zu Ehingen 30 war Konrad Vögelin, s. nr. 239.

In nr. 231.

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