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1431 unserme stettemeister her Adam Ryffen unserm alten ammanmeister und meister Heinrich

Mrz. 10 von Hergeßheim licenciat etc. was wir frúntschaft und gutes vermögent. der fúr

b

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sihtige her Johanns Staheler unser ammanmeister het uns einen brief lossen sehen, den ir imme mit Friczschen unserm loufenden botten gesant habent, darinne ir schribent: des ersten wie unser herre der könig imme fúrsecze friden in den landen ze machende, 5 ouch wie einre dem andern widersagen sol, und anders noch innehalt uwers briefes; und schribent danne als von des anslages wegen an die Hussen ze Behem, wie der von den fúrsten fúr handen genommen sie, ouch was der stette sinne darinne sie und das die stette meinent das solicher anslag den die fürsten fürgenommen haben zemal swere wurde, und wie ir bedersite uwere antwúrten darinne unserm allergnedigesten herren 10 dem Römschen könige iederman insunders gegeben habent, und unsers herren des königes meinung sie noch dem und er úch bedersite verhöret habe daz wol in die sach ze komen sie, doch so wurde zů der zit us den sachen núczit, danne unser herre der könig meinde die spenne zwúschent fúrsten herren und stetten abzetragende etc., ouch andere sachen in uwerm brief begriffen haben wir alles wol verstanden. daruf so wöllent wissen als von des anslages wegen an die Hussen, noch dem und die fürsten daz fürgenommen habent, das uns dazselbes ein swere sache und unfurgenglich beduhte sin, und were unsere meinunge, so der aneslag uf das minste fúrgang haben möhte, so ee der zug für sich ginge. doch so können wir uns von gemeinen stetten nit geziehen noch uẞsúndern, als ir danne wol verston mögent. darumb, were daz unser aller- 20 gnedigester herre der Römsche könig friden in disen landen mahte noch dem und ir uns geschriben haben das sin meinung sie ze tůn, was danne der stetten aller meinung sind wúrt, wöllent nit von ziehen. doch so were uns der minneste kost allerliebest, noch dem und iecz umb uns stet, das úch wol ze wissen ist. [Weiter von Otte von Hohemessingen; von Junker Diebolt und denen von Landecke; von verschiedenen Klagen 25 gegen Straßburg beim königlichen Hofgericht; dann von einem Handel zwischen dem Städtchen Oberkirch und Rüdolff von Schöwemburg; endlich von dem Zoll, bzw. Weggeld, der von denen von Oberkirch auswendig ihrer Stadt erhoben wird und Gegenstand einer Klage Ulrich Meiers ist; darauf schließt der Brief mit den nachfolgenden Worten:] lieben frúnde. nů sehent ir wol, wie wir von eime vor und dem andern 30 noch also swerlichen understanden werdent. darumb so bitten und empfelhen wir úch mit ernste, daz ir solichen understant, der uns geschiht snöder sachen halb, daran uns doch ungütlich geschiht, für unsere frúnde der stetten erbern botten bringen wöllent und iren rot darinne haben wie mit unserme allergnedigesten herren dem Römschen könige geretd werden möhte das wir solicher sachen ab werent, uf das wir in allen 35 sachen deste williger gesin möhten. und důnt darinne und in allen sachen das beste Mr. 10 als ir dann wol könnent. datum sabbato ante dominicam letare anno etc. 31. [in verso] Den frommen fúrnemen und wisen Johanns Ellehart wilent unserme stettemeister her Adam Ryffen unserm alten ammanmeister und meister Heinrich Hergeßheim licenciat etc.

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1431

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a) or. habe. b) or. abzetragend mit dem Haken. c) daz ir om. or.

1 Ist nr. 435.

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C. Verhandlungen und Beschlüsse in Betreff des Hussitenkrieges nr. 402-426.

c. Fur.

18]

402. Vorschlag der Kurfürsten und Fürsten in Betreff des Landfriedens, des Sommer- [1431 feldzuges nach Böhmen wobei alle Heere auf 24 Juni jenseit des Böhmischen Waldes sein sollen, und des täglichen Krieges vorher mit 4000 wie nachher mit 8000 Pferden. [1431 c. Febr. 18] Nürnberg 1.

S aus Straßb. St.A. AA 156 in einem gehefteten Fascikel Belangend den zugh u. s. w.
(vgl. bei Weizsäcker a. a. O. 401), eine besondere Blätterlage von 4 Blättern in fol.,
die vorletzte Seite etwa zu 3⁄4 beschrieben und die letzte leer, alles von derselben gleich-
zeitigen Hand, cop. chart. Die Vokale a und o sind oft schwer oder nicht zu unter-
scheiden. Die Abkürzung dz wurde wie gewöhnlich ohne weiteres durch daz gegeben,
die geschwänzten d am Ende des Wortes einfach durch d.

Haus Hagenau St.A. EE L. 52 cop. ch. coaev., 4 Blätter in fol., die vorletzte Seite zur
Hälfte und die letzte ganz leer.

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B coll. Bamberg Kreisarch. Kaiserliches Buch f. 8b-11a cod. chart. saec. 15 ex. Ebenda
Kaiserl. Buch f. 8a-10b cod. membr. saec. 15 ex., ist Abschrift von B.

O coll. München R.A. Gemeiners Materialien II nr. 34 f. 1a-4a cop. chart. coaev. ohne
Versendungsschnitte; f. 4b steht ein Verzeichnis von reichsunmittelbaren Stet; den
Schluß der Liste bilden Lasan, Genf, Bisencz, Virdun, Tol, Mecz, Gamerach.
Gedruckt bei Schilter inst. j. publ. 7-16 zweifellos aus S; bei Datt 160a-161' aus S; bei
Höfler Kaiserl. Buch 10-13 aus B. Eingehend besprochen von Weizsäcker 1. c.
419-426 und von Bezold a. a. O. 97-98. Von dem Stück handeln ferner Droysen in
Berichte etc. l. c. 152 und Aschbach 3, 256.

Item unser herren der kurfürsten und ander a fúrsten rat und meinunge ist als harnoch geschriben stot 2.

[1] Item das man einen mehtigen zug uf disen zůkúnftigen sumer gen Beheim tůn sölle, und das man den also anslahe und bestelle das die nehsten fürsten herren und stett bi dem lande zů Beheim den zwenzigesten und die verresten den 25 schicken.

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[2] Nota. ist geahtet das dise nochgeschriben herren und stett die nehsten 30 sient: item min herre von Sassen; item der lantgraff von Dúringen; item min herred von Brandenburg; item min herren von Osterrich, herzog Albreht und herzog Ernstz kind; item der bischof von Saltzburg; item der bischof von Passow und ander die zů in und ir lant gehören f; item herzog Ludwig von Mortain, item herzog Ernst, item herzog Wilhelm, item herzog Heinrich, item herzog Hanns von Peyern; 35 item herzog Ott mit mins herren des pfalzgraven lant zů Beyern; item der bischof von Wurtzburg; item der bischof von Bamberg; item der bischof von Augespurg;

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40

a) om. H. b) H add. man. c) I der herzog statt item min herre. Im folgenden fehlen in H die item außer be Salzburg, Lausitz, Schles. B herrn statt herre. d) H der margraf statt item m. h. e) S kinde? hat kind mit Schweif am Zeilenschluß. HO herzog Albrecht von Osterrich und herzog Ernsts kinde. f) Hom, item der bisch. v. P. - gehören, g) H graf zu statt von. h) H om. item der bisch.; so fehlt auch nachher immer bischof.

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c. For.

18]

[1431 item der bischof von Eystetta; item der bischof von Regenspurg; item der bischof von Frisingen mit sime land zů Beyern; item daz lant zů Lusitz und die 6 stett; item alle Slesien fürsten herren und stett. item die obgeschriben kurfursten fürsten herren und stett, und alle ander fürsten graven herren ritter knehte und stett die zů den obgenanten kurfürsten fürsten und stetten herschaften landen und gebieten gehörig, 5 sint alle die nehsten geahtet.

[3] Nota.

dise nochgeschriben stette sint ouch die nehsten geahtet: item Nurenberg; item Regenspurg; item Rotenburg; item Dúnckelẞbúhel; item Nördelingen; item Augespurg; item Wissenburg; item Ulme; item Winßheim; item Gemúnde; item Gingen; item Boppfingen; item Alun; item Eger; item Elnbogen; item Erffurt; item 10 Swinfurt. item die obgeschriben stett, und alle ander stett merkte und dårfer lant und lúte die zů inen gehörent, sint ouch alle fúr die nehsten geahtet worden.

1

[4] Item ire meinunge ist, das man ietz vier tusent pfert zů teglichem kriege wider die ketzer legen sol, mit namen tusent gen Beyern, item tusent gen Sahissen, item tusent in die Slesij, item tusent gen Osterrich, biß uf die zit des zugs, 15 umb dez willen, ob die ketzer dazwischent harußwoltent dieselben lúte zů beschedigen, das man den mit derselben teglichen húlf múge underston und daz gewenden.

[5] Item davon ist gerotslaget, das unser herre der kúng siner rete zwene oder drie und unser herren die kurfursten und auch die andern fúrsten ieglicher siner rete einen und auch die stett darzů söllen schicken, anzůslahen wo man die vorgenanten 20 4000 pfert und auch die 8000 die man noch dem zuge legen sol nemen sol.

[6] Item ob ouch die ketzer dazwúschent2 harußziehen, uf welhe ende sie dann ziehen wurden, so söllent alle fúrsten graven herren ritter und knehte und stette, in 20 mile wegs darumb gesessen, mit iren landen und lúten und gezúge und aller irer maht zuziehen und den zů húlfe komen.

25

[7] Item das man auch bestellen sol, ob das were das man wider uß dem lande zů Beheim ziehen müste ee die sache ein ganz ende neme oder das man vor kelte oder ungewitter nit lenger darin verliben möhte, das danne ein anzal lúte mit namen 8000 pfert zu eim teglichen kriege an den vorgenanten enden bliben ligen, f so lange biß man uf den andern sumer hinfur aber darzů getůn möge biß das ein ende so neme. dieselbe anzal måste auch also bestellet werden das es gewisse und bliblich

were.

[8] Item ire meinunge ist, nochdem die sache alle cristenmånschen aneget und darinne ieglich fromer kristen billich hilfet noch sime vermögen und wann sich die fúrsten und herren in Dútschen landen darinne noch irem vermögen anslahen lassen zů 35 dem zuge und dem teglichen kriege als ob geschriben stot, so si auch billich, daz die Beheim, die noch uf unsers gnedigen herren des Romschen1 kunigs und der kristenheit siten sint, auch angeslagen werden und tůnt als die andern 3.

[2] Item sú meinen ouch, das unser herre der kunig den von Burgund und ander bitten sölle darzů ze helfen, die es dann wol getůn mögent, doch noch rote 40

a) S Einstat, HBO Eystett. b) S bis. c) HBO widersten. d) B add. solt oder. e) H ungewitters wegen, O add. wegen nach ungewitter. f) S vorgenat mit Überstrich. g) S&? h) om. HO. i) S wol nicht kunigs oder kúngs.

1 D. h. der kurfürsten und ander fürsten, so auch unten; aber nicht bloß im fürstlichen Lager war man der Ansicht in Betreff des täglichen Kriegs sondern auch eins teils von den stetten nemlich die von Nüremberg, vgl. nr. 407 art. 2. 2 D. h. zwischen jetzt und dem großen Zug, vgl. nr. 435 art. 4.

3 Von den Böhmen erscheinen nur die Städte Eger und Elbogen in den Anschlägen nr. 403; 404; 408.

In dem Glefen - Anschlag nr. 408 sind dem 45 Herzog von Burgund 400 Glefen auferlegt, vgl. über die Anforderung an diesen Fürsten zur Beihilfe im Böhmischen Krieg v. Bezold 3, 110.

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der fursten und herren und damit er dem riche und ime selbs nit billichs ubergebea [1431 daz ime oder dem riche zů schaden kome.

[10] Item das unser herre der kunig von allen kurfursten fursten graven herren und stetten, die ietz zů Nüremberg sint, ein wissen habe, was angeslagen werde, das 5 sie ime daz zůsagent und auch halten. und wellich fürsten graven herren und auch stett nit hie sint, daz er auch bestelle daz die dem anslag gnug tågent und halten daz angeslagen wurt. und daz auch der anslag glich gemaht und begriffen werde. und daz sine gnad das mit penen und anderm" versorgen wölle, als in dann das beste und beqwemlichst bedunket sin.

[11] Item wellich fursten und herren unser herre der kunig mit iren selbs liben zu dem zuge bi ime wil haben, das er der ieglichem ein zal mit glefen nenne mit ime zů füren; und als vil derselben ieglicher mit ime bringet und füren wurt, das der ieglichem ie für einen reisigen drie füßgenger abgon söllent 1.

[12] Item zů reden wa die herste zůsamenstossen sollent.

[13] Item ist unser herren der kurfursten und fürsten rot, daz unser herre der kunig allen fúrsten graven herren rittern knehten und stetten drú jar lang gebiete fride zu halten, und das ouch in denselben drien 2 jaren nieman deheinen nuwen krieg anfohe bi sollichen penen darzů gehörig das es gehalten werde. und wann der frid bestalt ist, das man dann zů stunt anfohe und darzů schicke zů versuchen die parthien 20 mit frúntschaft oder mit rehte mit einander zů vereinen.

[14] Item das unser herre der kunig eine botschaft zů unserm heiligen vatter dem bobst tůn sol, das er auch zů dem zuge und teglichen kriege welle helfen mit lúte oder mit gelte.

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[15] Nota. dise hernochgeschriben söllent pussen bulver pfile steine und 25 anders darzů gehörig füren, und den sol daran noch marzal der lúte abgon: item min herre von Brandenburg; item min herre von Sassen; item herzog Ludwig grave zů Mortain ; item der lantgraf von Duringen; item herzog Hernst und herzog Wilhelm, item herzog Heinrich, item herzog Hanns, item herzog Otte, von Peyern"; item min junger herre der marggravei von Brandenburg von der Margk wegen; item 30 der erzbischof von Megdburg; item der bischof von Nuwenburg; item der bischof von Mertzburg; item der bischof von Wurtzburg; item der bischof von Bamberg; item der bischof von Einstatt ; item die von Nürenberg; item die von Rotenburg; item die von Eger; item die von Augespurg; item die von Ulme; item die von " Regenspurg; item die von Erffurt; item die von Mulhusen; item die von Northusen; item die von Nord35 lingen; item die von Goẞlar.

[16] Nota. zů gedenken umb houptlut etc.

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n

[17] Item zů gedenken, wie man die here teile und wellich wege sie söllent ziehen, das sie uf einen tag ginsit des Walds sient an den enden als sie danne bescheiden werden.

c. Fbr.

18]

40

a) II vergebe. b) II anders. c) S wålle. d) om. S; add. HBO. e) S sic; H markzal, 0 wie S. f) Hom. sämmtliche item außer bei Nürnberg. g) B om. item min herre von S. bis Mortain. h) 0 om. von P. i) S morggrave? k) HB bischof. 1) HO Aystett. Nun folgt in SHO ein Durchschuß von ziemlich einer Zeile. m) H om. die von, ebenso die folgenden die von. n) om. S.

Vgl. was die Boten der Schwäbischen Städte

45 über diesen Ansatz nach Hause schreiben in nr. 433 art. 1 und nr. 434.

3 Über das Verhältnis des Verzeichnisses art. 15 zu dem Anschlag der Büchsen und des Kriegszeugs nr. 404 hat sich Weizsäcker a. a. O. 431

2 Die Dauer des Friedens wurde vom König ausgesprochen. auf 1 Jahre festgesetzt (nr. 411 art. 1).

1431

[18] Nota. der zug sol angeslagen werden das alle here uf sant Johans bapJuni 24 tisten tag ginsit des Walds sient. [19] Nota. unser herren der kurfursten und fürsten meinung ist, das unser herre der kunig solliche pene sol setzen: wer' es das ieman wer der were den friden breche oder zů dem zuge oder teglichem kriege nit dienete als angeslagen wurt, 5 der oder die alle sållent fridloß und rehteloẞ sin und alle ire friheit verloren haben; und sollent auch ire lehen, die sie von dem riche haben, verfallen und lidig sin, und hetten sie lehen von andern fursten graven oder herren, von den sie die getragen haben, denselben fürsten und herren sållent sie auch verfallen und lidig sin. und wer dieselben huset oder hofet etzet oder trenket oder inen deheinerlei zuschiebung oder zů- 10 legung tût, die sollen auch in alle vorgeschriben pene verfallen sin.

b

[20] Item auch ist unser herren der kurfürsten und fürsten meinung: unser herre der kunig sölle allen fursten graven herren und stetten schriben und bi der obgeApr. schriben pene gebieten uf den heiligen ostertag nehstkomend zů ime gen Nürenberg zů komen und sinen gnoden in den sachen auch zůzesagen; und sol inen ouch 15 allen schriben und verkúnden, welhe fursten grafen und herren ime zugesaget hant; und sol inen auch damit schriben, wellich nit zů sinen gnoden komen könnent, das im die ire offen briefe schickent und ime darin zuschriben dem, als angeslagen ist, nochzůkomen zů volgen und gnûg zů tůn. und wellich daz nit deten, das die auch alle in die obgeschriben pene verfallen sin sollent.

h

[21] Item das ieglicher kurfurst furst grave und herre in sim lande gebieten sol cost und spisung zůzefüren, und daz auch dieselben alle fride und geleit haben sollen.

[22] Item ire meinung ist, das alle mannsgeslehte, die 18 jar und darúber und doch nit under 16 jork alt sint, angeslagen söllent werden.

[23] Item und über dise vorgeschribenm puncten" sol unser herre der kunig briefe mit sinen anhangenden insigeln lassen machen, und ieglichem fürsten von sinen und der sinen wegen derselben briefe einen geben, und desglichen sol er den stetten auch derselben briefe geben.

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25

a) S cher eigentlich van. b) S fürsten? fursten? fürsten? c) S scheint nicht fürsten. d) S cher eigentlich kamen. e) S korrigiert aus ime wol von gleicher Hand. f) S dannit oder damút, g) H nachzugeen. h) H om. zů volgen. i) S nicht wol fürst ohne Zweifel. k) Huber 60 jar statt under 16 jar; B 51 statt 16. Die Lesart von H ist immerhin zu beachten. 1) S angeslogen? m) H nachgeschriben. n) S punct mit Schleife, puncte? o) HO insigel.

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1 Gemeint sind, worauf schon Weizsäcker l. c. 421-422 aufmerksam gemacht hat, diejenigen Reichsstände, welche zur Zeit da nr. 402 ent

stand nicht in Nürnberg erschienen waren und 35 deren nachträgliches Kommen vom König gefordert werden solle.

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