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1431

pen pfaulburger zů entpfachen zů haben und zů halten. so sien wir in unsers lieben Okt. 4 herren und vatters kaiser Karls und kaiser Hainrichs unser vorfarnden fußstapfen ge

a

b

treten und haben solich ordnung und gesatzt mit raute unser und des richs kurfürsten fúrsten herren und stett von núwes gemachet und geordnet und bi schwärer pen1 verbotten nåmlich úber die pene in unser vorfarnde briefe begriffen hundert mark låtiges 5 goldes, das kain fürst gräf herre ritter oder knecht, in welichen wirden wesen oder staut die sien, noch ouch kain statt oder stett in dem hailigen riche dehainen pfaulburger noch ouch pfaulburgerin aigen lúte montlúte und erbvogtlúte 2 eweclich dehains wegs nit enpfachen haben noch halten súllen, si sien gaistlich oder weltlich lút, als ir denne in unser guldinen pullen wol und aigenlich múgent vernomen haben und mit 19 mer worten luterlich begriffen ist. und wanne wir nu durch frides gemach und gemaines nucz willen der land in dem hailigen rich gelegen solich vorgenant ordnung und gesatzt gehalten wöllen haben, der worten das ain iederman dester bequemlicher und gerülicher bi sinen rechten beliben múg und das ouch zwitråcht und künftig úbel vermitten werden: darumb so ermanen wir iuch und gebieten iúch ouch von Römischer 15 kúniglicher machte ernstlich mit disem briefe, weliche under iúch waren die solich pfaulburger oder pfaulburgerin aigen lúte montlúte oder erbvogtlúte noch inhielten und ir burgerrecht nit abgesagt und sich der nit geußert hetten, so ir mit disem unserm briefe ermant werdent, das ir denne zů stunden in zwain monaten 3 darnach iúch solicher pfaulburger und pfaulburgerin aigen lút ouch der montlúte und erbvogtlúte 20 ganz uẞert und si von iuch ledig lassent und die fürbaß nit schúczent noch schirment in dehain wise und der egenanten unsern vorfarnden und unsern guldinen bullen und gesetzen nachkoment ane intrag und irrung. wanne, wer under iúch dawider tåt, der sol in unser und des richs ungnad und in die egenanten pen verfallen sin nauch ußwisung solicher vorgenanten unser guldinen bullen. geben zu Feltkirch versigelt mit 25 1431 unserm kúniglichen anhangenden insigel nach Cristz gebúrde vierzechenhundert jare Okt. 4 und in dem ainen und driẞigosten jare an sant Francissen tag unser riche des Ungrischen etc. im 45 des Römischen in dem 22 und des Bechemischen in dem zwölften jare.

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in die

a) Vorl. nouch statt noch ouch. b) Vorl. gemacht. c) Vorl. gemacht, Flüchtigkeit des Schreibers der sich vorhergehende Zeile hinaufverirrte und von dort das Wort gemach von ihm in gemacht verändert herunternahm; in Übereinstimmung mit dem oben sich findenden ordnung und gesatzt verbesserten wir hier gemacht in gesatzt.

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E. Berichte vom Reichstag nr. 430-442.

Fbr. 9

430. Hans Ehinger d. ä. an [Ulm 1], von den städtefeindlichen Plänen der Schwä- 1431 bischen Herren, von den Verhandlungen in Betreff des Anschlages, von einer Angelegenheit Kaufbeurens, von den neuerdings eingetroffenen Fürsten. 1431 Febr. 9 Nürnberg.

E aus München R.A. Reichstagsakten. Serie der ehemal. R.-St. Nördlingen 1 nr. 1 cop. ch. coaer., mit Verschickungsschnitten ohne Sigelspuren. Auf der Rückseite des unbeschriebenen zweiten Blattes ron gleichzeitiger Hand Aurea bålla.

Benützt bei v. Bezold a. a. O. 3, 93 nt. 1 ebendaher.

Minen willigen dinst vor. ersamen fursichtigen weisen lieben herren.

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wissent

das noch kain botschaft von Esslingen zu uns komen ist. nún besorgen wir, es koment die ritter und knecht von unserm land oder andere, das wir dest minder unser notturft geschaffen möchten. [1] und seien an fritag3 frû fur unseren herren den kúng Fr. 9 gegangen. und haben an sin kunglich gnade braucht: wie das uns in lantmans weisen 15 furkomen sei, das unser herren und auch ritter und knecht in Swaben und darumb sich understanden ain frihait von seinen kunglichen gnaden zu erlangen; das wir doch seinen kunglichen gnaden nicht getruwen. wann, soltent si solichs erlangen, das were den stetten ain krenkung an iren gar alten frihaiten und als si dan an dem riche herkomen weren. und rüfft sin kungliche gnade an als unseren allergnadigosten herren, 20 das er uns bei dem hanthabote als wir von gar alten kaisern und kúngen und sunderlich von unserm allergnadigosten herren kaiser Karln saliger gedauchtnúß sin vatter gefriet und gehanthabet weren und er uns ouch gnadiclich bestettiget hett 5; darzů so hett er uns ouch dabei unzher ouch gar gnadiclich und ouch trostlich behept; das ouch das lant in Swaben bei gutem fride lang zitten gehept hett, daz ouch dem odel und 25 den stetten wol erschossen haut. und truweten sin kunglichen gnaden wol, er behub 7 uns füro dabei als ain merer des richs, wann wir ouch bißher weren gewesen und noch ob got wil lang sein wollen die sich von seinen kunglichen gnaden umb clain sachen nit gezogen hetten, und ouch ob got wil hinfüre tůn wolten. und truweten seinen

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kann nicht gemeint sein, da der König erst am 7 Febr. nach Nürnberg kam (vgl. nr. 431), während er hier als anwesend gemeldet wird.

• Das Pfalbürgerverbot. Vertreter der GeorgenRitterschaft befanden sich schon seit Ende Jan. in Nürnberg (nr. 447 art. 1), natürlich um auf den König einzuwirken.

5 Über den die Freiheiten von 23 Schwäbischen Reichsstädten bestätigenden Brief K. Karls IV 1348 Jan. 27 s. Stälin Wirtemberg Gesch. 3, 239240; über K. Wenzels ähnliche Urkunde 1377 Mai 31, s. ebd. 323; und über die von Sigmund 1413 Aug. 3 ertheilte Bestätigung ebd. 398.

erschiezen s. v. a. gedeihen, von Nutzen sein (Lexer 1. c. 1, 668).

7 beheben s. v. a. erhalten, behaupten (Lexer

1. c. 152).

Fbr. 9

1431 kunglichen gnaden, er ließ sich gen uns nicht verweisen. da antwúrt er uns, das wir im luter saiten was die stuck weren; wir wissen wol was die guldin bulle2 saite wie es bestän solte. wir antwúrten: wir truwoten das wir also nit furgenomen solten werden, wann wir uns ie nit anders hielten mit burgern ze enpfahen dann wir an dem reiche herkomen weren lenger dann ieman verdenken mocht; wann sich kuntlich er- 5 finden sol das wir closter und die briesterschaft unzher in solicher massen geschirmet hetten, weren si von uns verlaussen worden, es were in nit wol gegangen. und hetten solichs umb ritter und knecht nicht verdienet, das si sich understunden uns von solichem unserm gar altem herkomen und frihaiten und als wir den lang zitt an dem riche herkomen weren ze dringen. wir haben im ouch wol fúrbraucht, solichs verclagens 10 tât in nit als not; denn es ze Swabenland zit als herkomen sei, das die clainen herren stett und merkt recht aigen låte ze burger nit empfahen, und si doch hinzher nit vil red daruẞ worden; und understanden sich doch von uns also ze beclagen das wir ie umb si nit verdienen. und also under vil worten, die sich dawider und fur verlaufen haben, zů dem letzsten haut uns unser her der kúng geantwúrt, er welle sich bedenken. also 15 laz wir es sein als es ist, und wollen furo das best in den sachen tun, wann er uns gar måseklich verhört haut. dabei sint gewesen die von Nurenberg Peter Folkmayer und Steffan Koler, und Caspar Sligk. und das ist als zugangen mit vast vil worten dann ich úch schribe, wann es an dem schriben vast ze vil ist. so waiß ich ouch wol, das ir's gern als aigentlich horten, so kan es doch nieman geschriben. [2] lieben 20 herren. als von der Hussen und des anschlags wegen sint all fürsten, gaistlich und welthlich, und stett vor unserm herrem dem kung gewesen 5. da haut unser herre der kúng gar ain lang bredig tån und brief von den Hussen horen laussen; daz sicher als nieman geschriben kän, wie gern ich es tet. und belaib dabi: daz fursten herren und die Behem und stett solten zesamengån und lügen was darzů ze tůn sei. und 25 seien am fritag nach essens bei den fürsten gewesen, und dabei sint die Behem auch gewesen. und han am morgen bei dem kúng und nach essens bei den fursten nutz verstanden das mir noch wol gefelt. was hinfür daruß wirt, waiß der barmherzig got wol. der scheibe es der cristenhait zů dem besten. [3] der von Kauffbúren sach 8 haben wir ouch an unsern herren den kúng braucht, als ich uch kurzlich bei den von 30 Kauffbúren schriben wil. [4] ich han úch vor geschriben wer die fürsten seien die

Fur. 9

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a) om. E. b) E in. c) E da biß.

1 verwisen d. h. er lasse sich im Verhältnis zu uns nicht von seinem bisherigen Wege wegweisen, ablenken um eine andere Stellung uns gegenüber einzunehmen (vgl. Lexer 3, 312 sub verwisen); oder verwizen d. h. er lasse sich nicht tadeln gen uns s. v. a. uns gegenüber, in seinen Beziehungen zu uns (s. Lexer 1. c. sub verwizen),

Der König wollte mit den Worten was die guldin bulle saite an dus 16 Kapitel derselben, welches von den Pfalbürgern handelt, erinnern. 3 D. h. geraume, lange Zeit.

můzeclich d. h. mit Muße, sich Zeit nehmend (Lexer 1. c. 2249).

Die Sitzung, welche hier erwähnt wird, fand ebenfalls am 9 Febr. statt wie die Besprechung über die Pfalbürger, vgl. den Straßburger Gesandtschaftsbericht vom 11 Febr.

Von der lang bredig ist in nr. 432 mehr erhalten.

7 Über den Inhalt der Hussitischen Briefe unter- 35 richtet der Nördlinger Gesandte in nr. 432.

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Auf die sach dürfte sich das Gebot K. Sigmunds an Kaufbeuren (Di. n. Lätare d. h. Merz 13) beziehen, die Stadt solle des Peter von Hohenegg Leute die im vom rich verseczt sin und darin ge- 40 hörent hinfúr nit zů burgern noch burgerseßen einnehmen, und wenn sie solche aufgenommen des Bürgerrechts ledig und frei lassen und aufsagen bi verliesung der peen in der guldin bulle daruf begriffen (Nördl. St.A. Missiven v. J. 1431 45 cop. ch. coaev. mit Versendungsschnitten).

In dem hier angezogenen, soviel wir sehen nicht mehr erhaltenen Briefe hatte der Gesandte wol die Anwesenheit derjenigen Fürsten gemeldet,

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Fbr. 9

hie seien. sider ist komen: herzog Wilhalm von Bayren, der margrauf von Baden ', 1431 der von Ottingen, der margrauf von Rottellen, der von Swartzburg, der bischof von Maidburg, ain Bollonis herzog 3, die von Straußburg und Hagnowe. begegnot, da wollen wir das best inne tůn als wir schuldig seien. 5 berg am fritag ze nacht vor der pfaffen vasnacht in dem 31 jare.

was uns furo geben zů Núren

1431 Fbr. 9

Hans Ehinger
der elter.

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For. 11

431. Drei gen. Straßburger Gesandte an den gen. Ammanmeister daselbst, vom Besuch 1431 des Reichstages, ihrem Empfang beim Könige, dessen Antrag auf einen Anschlag gegen die Hussiten, und Einsetzung eines Zwölfer-Ausschusses zur Anfertigung des Anschlages. 1431 Febr. 11 Nürnberg.

S aus Straßb. St.A. AA corresp. politique 1430. 1431 or. ch., ohne Sigel und Schnitte, wahrscheinlich unverschlossen durch einen Vertrauten (etwa Beingewant der oben genannt ist) übermittelt, an einigen Stellen verletzt und von uns in Kursive ergänzt.

N coll. München R.A. Reichstagsakten. Serie der ehemal. R.-St. Nördlingen I nr. 2
f. 1a-2a cop. ch. saec. 16.

Gedruckt bruchstückweise in Lünig Reichsarch. 3, 593a „ex Actis Straßburg". Benützt
von Lehmann Chronica der Reichs-Stadt Speier 4 edit. durch Fuchs 790a,
und aus
N bei v. Bezold 3, 92 und 95.

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a

SO Fbr. 9

Ersamer wiser lieber herre. unser willig dienste sient uch alle zit von uns vor geschriben. [1] als ir uns uẞgevertiget haben zu unserm allergnedigsten herren dem Römischen kúnge gen Nüremberg zů riten, als da wir gen Pfortzheim koment, was unser herre der marggrave 5 am tage davor daselbs ufgebrochen und unser herre herzog 25 Stephan und der von Veldentz mit ime. als sint wir hinnochgezogen, und sint uf dunrestag vor der pfaffen fastnaht gen Nüremberg komen. und ist unser allergnedigster For. 8 herre der Römsche kung uf mitwuch davor aldar komen. und wir werent wol ee Fbr. 7 alhar komen, dann daz gefrúste und wetter herte ingefallen ist. und unser herre herzog Stephan der marggrave und der von Veldentz sint uf fritag noch uns komen. 30 sint ouch alhie von den fürsten nemlich die erzbischove von Mentz, von Côlne, von Trier, unser herre herzog Ludwig, der marggrave von Brandenburg, und des herzogen von Sassen rete, der bischof von Megdburg, der bischof von Preslaw, herzog Heinrich und herzog Wilhelm von Peyern, herzog Ludwig von Brige uß der Slesy, herzog Hanns und herzog Ott gebrüder, und vil graven herren ritter und knehte, und dann die stette 35 nemlich Côlne Oche Ulme Nördlingen Franckfurt Hagenouw und der von Mentz und Wurmß schriber und wir. doch so ist man me der stett botschaften wartende. [2] und als uf fritag nehstvergangen sint wir für unsers herren des kúnigs gnad komen For. 9 und haben ime uwern schuldigen willigen dienst gesaget und ouch an unser sache gemanet. als meinet sin gnad, das er sollicher sachen nútzit hören wölle biß fritag nehst- For. 16

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1431 künftig.

a

[3] und als sint unser herren die fürsten und die stett darnoch zůsamen uf Fbr. 11 das rothuß komen. und hat unser allergnedigster herre der Römsch kunig begert ime zů roten zů eim anslage wider die Hussen. danne sine meinung ist die sach vor allen dingen zu vollenden. [4] als noch vil reden sint zwölfe geordent zu den sachen zu sitzen, nemlich 6 von den fursten und iren reten und 6 von uns stetten, die 5 For. 10 auch uf gestert samstag bi einander gesessen sint und fürbaß bi einander sitzen söllent den anslag zů orden und zu setzen. anders wissent wir zů diser zit nit, danne, so ee wir mit unsern sachen fürkomen möhtent, so lieber uns wer'. [5] ouch ist uns fúrkomen, wie daz Heinrich Heilt, der mit dem marggraven iecz hie ist, einen mort. von der stat Straßburg clagen wolle, daz wir aber ob got wil verantwurten wöllent als 10 sich geburt. ouch ist Beingewant nobe bi Nürenberg zů uns gestossen und wolte heim sin, und hat den sachen redlich nochgangen und dem kúnge nochgevolget als ime danne empfolhen was, als furten wir in mit uns wider gen Nüremberg uf daz wir uch etwas bi ime botschaft tůn möhtent. so ist Fritsch uf hinacht auch zů uns komen mit uwer geschrift und briefen, darinne wir auch daz beste tůn wöllent, und, was wir fürbaz er- 15 For. I finden, uwer wißheit auch zu wissen tûn. datum dominica estomichi anno etc. 31.

1431

Fur. 13

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1431 432. Pauls von Bopfingen an Nördlingen, berichtet von Eröffnungen des Königs über die Hussiten den König von Polen und die Türken, und von der Konstituierung eines Zwölferausschusses. 1431 Febr. 13 [Nürnberg].

Aus München Reichsarchiv Nördlingen Reichsstadt Kriegsakten fasc. 2 (roth) [alte Serie fasc. 3] S. XII or. ch. lit. cl. c. sig. in verso impr. abol. Auf der Rückseite die gleich- 25 zeitige Kanzleinotiz Von den sachen ze Nûrenberg.

Gedruckt bruchstückweise bei v. Bezold a. a. O. 3, 93 nt. 2 ebendaher.

C

Min willig dienst vor. lieben hern. ich lauẞ iur wisshait wissen: alzbald unser her der kung gen Nürenberg kom 2, da berüft 3 er zů im unser hern die fursten und auch stet und ret mit uns, wie er zu Tüschen landen kamen wer um frid zu machen 30 der land und die keczer zu vertriben. und ließ uns da brief hören, die die Hussen ainer dem andern geschikt het 5, und die wisten uf form: daz sie uf ain konsillium komen wollten, und, weß sie da bewist würden daran sie irten, da wellten sie sich von wissen laûssen. aber unser her der kung maint, sie retten ez in ainem ufsatz 6 daz sie den anslag iecz iren wollten. er liess uns auch brief horen, die der kung von 35 Bolland und die Hussen ainander geschriben hetten. daz ist uf die form: daz sie sich

a) S furkomen? b) S wol doch nicht Straßburg. c) or, über um ein wagrechter Strich; es kann also auch umm oder umme gelesen werden.

1 Lehmann Chronica der Reichs Stadt Speier 4 edit. durch Fuchs 790 spricht von einer Umfrage die unter den Ständen umgegangen sei, und von einer Meinungsverschiedenheit. Es ist das aber nichts anderes als eine Erweiterung und freie Widergabe der Worte unserer Vorlage noch vil reden (vgl. Weizsäcker 1. c. 425 nt. 2).

2 K. Sigmund traf 7 Febr. 1431 in Nürnberg ein, rgl. nr. 431.

Es ist wol die Plenarsitzung vom 9 Febr. gemeint, s. nr. 430 und 431.

Die lang bredig, wie in nr. 430 art. 2 steht. Die Hussiten-Briefe sind auch in nr. 430 angezogen.

• ufsatz d. h. Vorhaben, Plan (Lexer 2, 1716).

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