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1431

Mai 19

1431

icht zu nichte komen. [5] uf daz schiken wir uch verslossen ain abschrifte1ainer schrifte, die uns uwer und unser guten frúnd die von Rafenspurg gesant hand, daran ir wol vernemen werdent waz si uns schribent von des wolgebornen unsers herren von Lupfen wegen als sich der der stette houptmanschaft gern understan wölte 2, umb daz das ir uwer erbern bottschaft in allen vorgeschriben sachen uwer mainung mit 5 vollem gewalt underrichtent. [6] ouch, lieben frúnde, als uns danne nechst empfolhen ward in dis manung ze seczen als von der frihait wegen die der egenant unser herre der konig der ritterschaft under der guldin bull gegeben hat, umbe daz die stette gedächten, wie si in dem ainander mainen wolten, in welchen sachen die stette von goczhúser von edler lúte und von frier lúte wegen die uf irem aigen in niemands 10 vogtien zwingen oder bånnen såssen oder in ander weg die frihait antreffent sich ainander schirms oder trostz versehen sölten, und ouch dabi gerett ward, daz für die stette gar wol were, die wile der vorgenant unser herre der kúnig im land were, das denne die stette sich in dem gar beschaidenlich hielten mit burgern zu empfahen und daz aigen lúte die zite nicht empfangen wurden etc.: wellent über die stucke mit wis- 15 hait ouch in úwern råten siczen, uwer bottschaft uwer mainung mit vollem gewalt zu underrichten. [Folgt die Aufzählung einer Reihe von minder wichtigen Berathungsgegenständen, die einer Versammlung von Gesandten des Schwäbischen Städtebunds vorgelegt werden sollen: zu dieser Versammlung möge Nördlingen seine Machtbotschaft auf 31. Mai nach Ulm schicken.] geben uf den hailigen pfingstaubent anno etc. 20

Mai 19 400 tricesimo primo.

1431

Juni 1

[in verso] Unsern besündern gåten frŵnden den von Nordlingen.

Burgermaister und rate zu Ulme.

461. Abschied des Schwäbischen Städtetages zu Ulm: Kontingente der einzelnen Städte; Bundeshauptmann; Anschluß der Bundestruppen an Kurf. Friedrich von Branden- 25 burg event. Herzog Wilhelm von Baiern; Anwerbungen; schriftliche Meinungsäußerung nach Ulm. 1431 Juni 1 [Ulm].

Aus Nördl. St.A. Missiven vom Jahre 1431 cop. chart., Beischluß zu einem inhaltsleeren
Begleitschreiben von Gemeiner Reichsstädte Rathsboten der Vereinung in Schwaben

دو

als wir denn auf diese Zeit zu Ulm bei einander gewesen sind" an Nördlingen 1431 30 Gutem Tag n. U. H. Fronleichnamstag d. h. 4. Juni.

Benützt bei Weizsäcker 429-430 und bei v. Bezold 3, 134 und 136, je aus Nordlingen l. c.

Ain ieglich botte kan sinem räte wol sagen sôlich handlung zů Ulme beschehen zur manung als von des anschlags wegen des gezogs gen Behemen, wie da das merer 35 worden ist das man, ob der gezoge volgange, därzů von den stetten dienen súlle von iedem hundert der gewonlichen stŵre als denne die stette in anzale siczen mit nŵn pfäriten gâts raisigs gezwgs und darzů mit dri schúczen ze füßen, und das sôlicher gezwge, der von búchsen von pulfer von pfilen etc. und von sôlichem gefüret werde, uf gemain stette und gemain anzale gan súlle. und wie uf das die andern mainungen 40 uf etwie månigerlai wege ie von ainer statt anders denne von der andern sind: nåmlichen das etlich stette därzů dienen wolten von iedem håndert der gewonlichen stwre

1 In München a. a. O. nr. 8 blau; der Brief Ravensburgs hat das Datum: Zi. v. U. H. Uffart d. h. 8 Mai.

2 Landgraf Johann von Lupfen befand sich nicht

auf der Kandidatenliste des Nürnberger Städtetags vom 25 Merz nr. 415 art. 3.

3 Dies ist der erste in der Reihe der auf dem 45 vorhergehenden Städtetag berathenen Vorschläge (nr. 460 art. 4).

2

Juni 1

mit vier spiesen raisigs gezwgs und mit vier füßschúczen; etlich dienen wolten nach 1431 irer vermúgent und darinne seczent weder lútzel noch vila; etlich dienen wolten nach dem anschlage als der ze Nüremberg begriffen ist, das gar swår were, näch dem und allen stetten tusent spiese raisigs gezwgs ufgeseczet sind1 und därzů dennocht etlichen 5 stetten geschriben ist mit dem fúnfzigisten manne ze dienen und etlichen mit dem funfundzwainzigisten manne ze dienen, dadurch man der stette macht und änmacht gewar würde; und etlich stette nicht mainen ze dienen, es si denne daz man in fride schaffe gen iren vienden; öch etlich stette mainen das man dehainen gezwge uf gemain anzale fåren súlle, denne wer gezwge füre, der súlle in uf sich selb füren und súlle 10 och in dem stuke das minder dem merren nicht folgen noch dehain merrs pinden. wie och uf das witt mit dem merren und gar nach ainhelliklich beschloßen ist, das der edel herre junkherr Hainrich von Stöffeln frie der stette der verainung gezwgs höptman sin und sich mit der stette gezŵge zů dem durchlúchtigen fürsten und herren dem marggrafen von Branndemburg schlahen súlle, es were denne ob sin 15 gnäde mit sin selbs personne in das velde nicht kåme das er sich danne damit zu dem gdurchlúchtigen fürsten und herren herzog Wilhalmen von Bayern schlahe 5. und ob de ezoge volgange, wie denne zů Spyre von dem geredt si, das der von Côlne hoptmanr und der egenant junkher Hainrich von Stoffeln ain gemainer hoptman haißen und sin súllen über aller stette gezŵge und sich damit zesamenschlahen, das dem also nach20 gegangen werde. und das och daruf ain iede statt ir kuntschaft habe so si treffenlichest múge nach den dingen wie sich fürsten herren und menklichen in dem zůrústen und richten wer ziehen wolle ald ob der gezoge für sich gange oder nit. und wie sunderbar in treffenlicher berätenlicher rätschlagung beschloßen ist durch der stette gelimpfs und nutze willen der in dem mit clainer coste wol gesucht wirdt, und umbe 25 das daz ander die villicht dennocht nicht zúgen werwort uf die stette icht haben múgen, das ain iede statt rede mit etwievil lúten uf solich mainung: volgange der gezoge, das si denne bestellt sien; volgange er aber schaiden rústgelt gebe und fúro nichtzit schuldig si. rústen sich, und si doch daran dehain coste verlorn. 30 aigenlich mainung und sunderlich ob das merer in schriften gen Ulme wissen laßen sol unz uf sunntag vor sant Vyts tage zenehste uf Juni 10 sölichs was denne ainhelliklich oder mit dem merren beschloßen werde, das daz äne verzüge den stetten allen werde verkúndet, sich därnach wissen ze richten und zůzerústen, oder, ob die sache sich schregen wurde, das denne die sache mit ainer 35 kurzen manung 10 werde furgenommen als sich gepúret, und das ichtzit gesawmet oder

9

nicht, das man in denne ain bedamit werde ain rüffe die stette umbe die stuke ain iede statt ir dem daz minder pinden sölle in

a) Vorl. wil. b) Vorl. ansehen; wir emendieren nach nr. 460 art. 4: begriffen, vielleicht wire besser gescheen, tgl
RTA. 9, 127, 9.

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1431 verkurzet werde nach dem und die zite kurz ist.

Juni 1 corporis Christi anno ejusdem 1400 tricesimo primo.

Spt. 30]

datum et actum sexta post festum

Ouch sol ain iede statt sölichen gezwge von búchsen pulfer armbrusten pfilen seczschilten etc. damit si denne den stetten warten sol, als vormals verlaßen und beschloßen ist, unz zu der nehsten manung haben, und das úber das dennocht ir statt näch aller notdürft wol bezwget und becostet si etc., als das denne ieglicher botte och aigenlich waiß fúrzebringen wie das beschloßen ist. datum et actum ut supra.

J. Zweiter Anhang: Herrentag zu Windsheim 1431 Sept. 30 nr. 462-465. [1431 462. Aufzeichnung über die Verhandlungen auf dem Herrentag zu Windsheim am 10 30 Sept. betr. die Abwehr von Einfüllen der Hussiten, einen Feldzug gegen dieselben im nächsten Sommer, und die Anberaumung eines weiteren Tages für Nor. nach Nürnberg. [1431 Sept. 30] o. 0.

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E aus Eger St.A. B. a. I f. 37b-38a Kopialbuch aus der 2. Hälfte des 15. Jahrh. die
Verdoppelung des n in der Endsilbe wurde auch
berücksichtigt. Auf nr. 462 folgen l. c. bis f. 39
Hand.

a

bei den Nominibus propriis nicht 15 unsere nrr. 463-465 von derselben

d

Es ist zw wissen, das auf sontag nach sant Michels tag nach Christi geburt vierSpt. 30 zehundert und darnach in dem einunddreissigsten jaren auf dem tage zu Winßheim geratslagt und begriffen ist durch graven herren ritter und knecht, die uf demselben 20 tag sint gewest auß diesen nachgeschribnen landen mit namen auß Meyssen, Doringen, Osterlanndt, von den obern und nidern landen zu Franncken und von der Bunow ↳ 2 in demselben lande gelegen, von dem Heegow Algow an der Thunow oben und unden und in dem Rieße alle in Swabenlande gelegen, von dem Krechkow, auch von Oberen- und Nydern- Beyern hiderseiten und geenseiten der Tunaw, und auch in der 25 Wederaw, als hernach geschriben stett: [1] zw dem ersten so ist geradtschlagkt ‘: ob es were das die ketzer von den landen zu Behemen und Merheren der obgenannten lande eins oder mer uberzúgen und das beschedigen, so balde es den graven herren rittern und knechten der obgeschriben lande verkundet und zu wissenden wirdet von den die uberzwgen werden, so sullen alle graven herren ritter und knecht der obge- 30 schriben lant von stund an one alles sewmen mit iren leiben und vermågen denselben landen, die also uberzwgen werden und beschedigt, zwzihen zu hulf und zu rettung kummen; und sullen das thun auf ir eigene kost und schaeden ungeverde. und das sullen die, di uberzogen werden, den hewptlewten und geselschaften in iglichem lande, die dann einung oder geselschaft hetten, verkundigen. welich lant nicht einung und 35 gesellschaft haben, da sullen dieselben in dem lande under ine einen hawptmann kisen und setzen, und demselben die ubergezogen sint das verkondigen. und der sol dann den andern in demselben lande von stund an zu wissen thun, die dann ine gehorsam sein und mit irer macht zuzihen die zu retten, als oben geschriben stet. [2] auch ist geradtschlagt worden auf diesem tag: das man auf diesen nechsten kunftigen sûmer 40

a) Vorl. den. b) Vorl. Rinow. c) Vorl. Dilgow. d) Vorl. Thunolweiben statt Thunow oben. e) Forl. Wideraw. f) Worl. geschlagkt. g) Vorl, add, an. h) Vorl. add. sie. i) Vorl. und. k) Vorl, add, und. 1) Vorl, dens.

1 D. h. mit Kriegsmaterial und Proviant versehen.

2 Die Präsenzliste (nr. 464) führt einen Seckendorf als Vertreter von Bunaw und dem unteren

Frankenland auf. Die Bunau ist wol abgekürzt aus Buchenau, das alte Buchonia oder Buchenland von Fulda (St.-Chr. 1, 58 nt. 4)? In derselben 46 Liste steht ein Heinrich von Bunaw.

a

b

Spt. 301

mit der gotes hilf, dem almechtigen got und seiner lieben muter Marien zu lobe und [1431 zu eren der ganzen cristenheit zu trost und hilfe, einen gemeinen zúg mit macht in das lant zu Behem wider die ketzer thân sulle umb die vorgeschriben stucke und artigkel, die nach dem ersten zu besetzen anzufahen und zu volfuren sind und ußzu5 brengen. [3] so ist man auf diesem tag eines andern tags uberkomend und einig worden, der da sein sol zu Nuremberg auf den sontag nach sant Merteins tag 1 schirst- Nor. 18 komend. da sullen dann ieglich der obgeschriben lant funf oder sechs ire freunde der trefflichsten und besten mit irer voller macht hin schicken, daselbst zu wegen zu betrachten und volkumenlichen zu beschließen dieselbige sache und wes notturftig darzu 10 sein wirdet nach dem pesten und nåtzten zu volenden 2.

15

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Spt. 30]

463. Die zu Windsheim versammelten Grafen Herren Ritter und Knechte an ihre nicht [ad erschienenen Standesgenossen, schreiben, weil zu viele der Geladenen ausgeblieben, sei die Beschlußfassung bezüglich Offensiv- und Defensivmaßregeln gegen die Hussiten einem weiteren Tage im Nov. zu Nürnberg zugewiesen worden, zu dessen Besuch hiemit gemahnt werde. [ad 1431 Sept. 30] 0. 0.

Aus Eger St.A. B. a. I, s. Quellenangabe zu nr. 462.

Also sol man schreiben anderen herren rittern und knechten, die nicht auf dem tag zu Winẞheim gewest sint ader davon wissen.

Lieben herren und freunt. euch ist villeicht wol kundig und wissen die 20 sweren lewft der ketzer zu Behem, die da leider großlich auferstanden seind und uberhantgenomen haben und von tag zu tag immer mer und mer wechset, davon denne der heilig kirche demselbigen Romischen rich der ganzen cristenheit und nemlich dem adel vil unradtz schadens und gebrechens erstanden ist und noch ensteen möchte von mort brande rawbe und wüstung der lant; auch wie unser herren die fursten zu den 25 dick und vil mit zugen und anschlegen mit macht in dem lande zu Behem gewest (das aber laider nit bißhere nicht nutz noch fruchtigkeit bracht hat), und sunderlich itzant zum letzten heraußgezogen, das zu forchten und besorgen ist das sie vil mer noch dodurch erquickt und ersterkt sein, also das vil der Dewtschen lant dodurch swerlichen beschedigt möchten werden, wo das nicht in zeiten understanden 30 wurde. wenn nŵ unser herren die fursten (als zu furchten ist) lanksam mit einigkeit mit zugen und andern gen dens Behmen den zu widersteend darzw thůn werden, und in solichem verzihen mochte aber großer und sterker schade der heiligen kirchen dem heiligen Romischen reich der ganzen cristenheit undh nemlich dem adel in Dewtschen landen davon entsteen als beschriben ist: also haben etlich graven herren 35 ritter und knecht auß allen Dewtschen landen, die dann auf dem nechsten vergangen zug zu Behem gewest sein, mit einander davon geredt und haben gewegen und betrachtet den großen schaden und schant so der heiligen kirchen dem heiligen reich der ganzen cristenheit und nemlich dem adel dodurch entsteen möchte, und seint des mit

40

a) Vorl. sullen. b) Vorl. aufzufahen. c) Vorl. sider zu verbrengen statt sind und ußz. d) Vorl, aber komen.
e) Vorl. weschet. f) Vorl. die. g) om. Vorl. h) Vorl. add. dem.

1 Das Ausschreiben nr. 463 nennt So. s. Martinstag Nov. 11 als den Tag, an welchem die Versammlung zu Nürnberg stattfinden solle.

2 In dem Abschied der Schwäbischen Städte vom 45 1 Dez. 1431 nr. 487 ist zu lesen, daß die RitterDeutsche Reichstags-Akten IX.

schaft von Schwaben von Baiern von Franken und
rom Niederland des ersten zů Windshain . . .
. . in
großer gehaim und darnach ze Nüremberg noch
treffenlicher getagt habe.

79

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[ad einander einig worden: das man das an ander graven herren ritter und knecht in Spt. 30) allen Dewtschen landen brengen sulle, ob die vorgerurten ketzer herauß in die lant

e

zugen, wie denn den zu widersteen were, und auch umb einen mechtigen zügk auf diesen nechsten zukunftigen sommer hinein gen Behem zu thun wider dieselbigen ketzer dem almechtigen got seiner lieben måter Marian zu lobe und eren der ganzen 5 cristenheit zu trost und retthůng. und darumbe ist ein tag aber gein Winßheim Spt. 30 geraŵmet gewest auf sant Michaels tag nechstvergangen, do denn auß allen Dewtschen landen geheischend ist mit namen Meyssen, Doringen, Osterlannd, Franncken, Swaben, Beyern, dem Krechow, und Wederaw. und von allen denselben landen graven herren und ritterschaft kreftiglich der iren ein zale auf den obgenanten tag gen 10 Winscheim geschickt hetten, die dann do volliglichen und redlichen darzw geantwort haben zu raten und zu helfen mit leibe und gut zu dem zúge, auch, ab sie heraußzihen wurden, den zu widersteen als ferren denn irs und ander ritterschaft dorzw helfen und raten wollet. dieweil nån nicht auß andern landen allso volliglichen hie auf dem tag gewest sint als des not were gewest, also hat man nicht genzlich mügen 15 ein werden und beschließen umb den zügk, und auch ob sie heraw würden zihen. so hat uns auch nicht gebúrt ein solichs zu beschließen one euch und ander graven herren ritter und knecht, dieweil es die heilig kirch das heilige reich die ganze cristenheit und nemlichen den adel antrifft. also ist ein anderer tag beteidigt und gemacht Not. 11 gen Nuremberg, der sein sol auf sonntag sant Merteins tag1 nechstkoment. hierumbe 20 pitten wir euch freuntlich und ernstlich, das ir ansehen wolt got den herren seine liebe muter Marien die heilige kirch das heilige reich vergiessung christenlichs plütz den adel und verwustung der lant und wollet zu solichem obgerurtem tag kommen und aber den die ewern mit macht dohin schicken, solich notlich sache der heiligen kirchen dem heiligen reich und nemlich dem adel daselbst volliglichen helfen betrachten be- 25 schliessen und einig zu werden wie den zu widersteen sei. und last euch hierinne kein ander sache nicht irren. hoffe wir, das des groß lone von got dem herren und auch von der werlde lobe und ere empfahen sullet. und wir wollen das auch gern sunderlich umb euch verdienen. datum.

Von uns den graven herren ritter und knechten der geselschaft und einung in dem land Meissen, Doringen, Osterlannde, Franncken, Swaben, Beyern, Krechkow, und Wederaw, die auf dem tage zu Winnsheim gesamelt gewest seinden.

a) Vorl. sullen. b) Vorl, somner. c) Vorl. seinen. d) Vorl. gescheen. e) Vorl. den. f) Vorl. hatte ursprünglich ritter und knecht auch ritterschaft, dann ist durchstrichen knecht auch. Das noch stehengebliebene ritter ist überflüssig und wurde deshalb nicht in unseren Text aufgenommen. g) om. Vorl. h) om. Vorl. i, om. Vorl, k) Vorl. add. ist. 1) Vorl. pieten?

30

35

1 In der Aufzeichnung nr. 462 wird auf So. nach Martins Tag nach Nürnberg geladen, also auf 40 Nov. 18.

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